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25.11.19, 13:52
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Chuck Norris sein Vater
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Mysteriöser Todesfall: Australien untersucht mögliche Spionage aus China
Zitat:
China hat laut einem Bericht versucht, einen Agenten ins australische Parlament zu schleusen. Der Mann habe aber den australischen Geheimdienst informiert - kurz darauf starb er. Jetzt wird der Fall untersucht.

Helferin neben australischen und chinesischen Flaggen in Canberra: "Echte Bedrohung für unser Land"
Lukas Coch/Getty Images
Es ist bereits der zweite Spionagevorwurf binnen weniger Tage: Mutmaßliche chinesische Spione sollen dem chinesisch-australischen Geschäftsmann Bo Zhao eine Million australische Dollar (etwa 616.000 Euro) angeboten haben, damit er für das Parlament in Canberra kandidiert. Das berichtete der Fernsehsender "Nine Network" am Sonntagabend. Zhao war demnach Mitglied der konservativen Liberalen.
Doch er entschied sich dazu, dem australischen Geheimdienst von dem Angebot zu erzählen. Im März, wenige Monate später, wurde er unter bisher ungeklärten Umständen tot in einem Hotelzimmer in Melbourne gefunden. Geheimdienstchef Burgess erklärte am Sonntagabend, der Todesfall sei Gegenstand einer Untersuchung. Weitere Details nannte er nicht.
Premierminister Scott Morrison nannte die Vorgänge "zutiefst beunruhigend" ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]). Australien sei "nicht naiv", was die Bedrohungen angehe, denen es "im Allgemeinen" ausgesetzt sei. Die Gesetze seien verschärft und die Ressourcen aufgestockt worden, um sicherzustellen, dass Australien "allgemeinen oder spezifischen Bedrohungen" begegnen könne.
Die Behörde habe von den Anschuldigungen bereits vor der Berichterstattung gewusst, erklärte Burgess. "Feindliche Aktivitäten ausländischer Geheimdienste stellen weiterhin eine echte Bedrohung für unser Land und seine Sicherheit dar", sagte er.
Über einen zweiten Fall hatten australische Medien erst am vergangenen Samstag berichtet. Dabei ging es um einen mutmaßlichen chinesischen Spion, der zum australischen Geheimdienst übergelaufen sein soll. Er liefere Informationen über verdeckte Operationen zur Untergrabung der Demokratiebewegung in Hongkong und über politische Einmischung in Taiwan und Australien. Wang Liqiang soll der Spionageabwehr demnach die Identitäten von hochrangigen Mitarbeitern des chinesischen Militärgeheimdienstes genannt haben.
Der Überläufer soll sich mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn mit einem Touristenvisum in Sydney aufhalten. Die chinesischen Behörden bezeichneten Wang daraufhin als arbeitslosen Betrüger und Flüchtling.
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