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Durch ein Mikroskop sieht Natur so aus, als wärst du auf Drogen

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Ungelesen 30.10.19, 17:40   #1
BLACKY74
Chuck Norris sein Vater
 
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Standard Durch ein Mikroskop sieht Natur so aus, als wärst du auf Drogen

Zitat:
Sie leuchten und sehen aus wie nicht von dieser Welt: Die ausgezeichneten Bilder eines Mikroskop-Fotowettbewerbs.

Katharina Alexander


Ein Schildkrötenembryo unter dem Miskroskop. Foto: Teresa Zgoda & Teresa Kugler / Nikon’s Small World


Diese Trompetentierchen haben sich für ihre Mikroskopierung herausgeputzt. Foto: Dr. Igor Siwanowicz / Nikon’s Small World


So sieht es aus, wenn bei einem Alligatorembryo das Nervensystem und das Skelett entstehen. Foto: Daniel Smith Paredes & Dr. Bhart-Anjan S. Bhullar / Nikon’s Small World


Eine männliche Mücke in der Nahaufnahme. Foto: Jan Rosenboom / Nikon’s Small World


Der Blütenstempel einer roten Gartennelke. Foto: Dr. Guillermo López López / Nikon’s Small World


So sieht es aus, wenn man einem gefrorenen Wassertropfen ganz nah kommt. Foto: Garzon Christian / Nikon’s Small World


Der Querschnitt einer Tulpenknopse unter dem Mikroskop. Foto: Andrei Savitsky / Nikon’s Small World


Bisphenol-A-Zellen bei der Mitose. Foto: Jason M. Kirk / Nikon’s Small World


Mit dem richtigen Mikroskop lassen sich auch die Eierstöcke der Taufliege erkennen. Foto: Dr. Yujun Chen & Dr. Jocelyn McDonald / Nikon’s Small World


So sieht eine Mückenlarve aus. Foto: Anne Algar / Nikon’s Small World


Das seltene Mineral Cuprite in starker Vergrößerung. Foto: Dr. Emilio Carabajal Márquez / Nikon’s Small World


Ein schwangerer Planktonkrebs unter dem Mikroskop. Foto: Marek Miś / Nikon’s Small World


Das Facettenauge einer Hausfliege in starker Vergrößerung. Foto: Dr. Razvan Cornel Constantin / Nikon’s Small World


Keine Pfauenfeder, sondern Vitamin C unter dem Mikroskop. Foto: Karl Deckart / Nikon’s Small World


Das Mineral Cristobalit hat sich an einem Quarzkristall festgesetzt. Foto: E. Billie Hughes / Nikon’s Small World

Mikroskopie ist die Leidenschaft von Mikroskoptechnikerin Teresa Zgoda und der Wissenschaftlerin Teresa Kugler. Von den beiden Frauen stammt das Siegerbild des diesjährigen Nikon’s Small World Fotowettbewerbs.

Der Wettbewerb kürt jährliche Fotografien von Wesen und Gegenständen, die man mit bloßem Auge nicht erkennen kann, und wurde dieses Jahr zum 45. Mal vergeben. Die Jury aus einer Harvard-Professorin, Wissenschaftler*innen und Wissenschaftsjournalist*innen wählte aus den über 2.000 eingereichten Bildern aus fast 100 Ländern die besten Fotografien aus, die unter einem Mikroskop entstanden sind.

Kreativer Ausgleich zur Wissenschaft


Mit dabei sind psychedelisch anmutende Zellen in leuchtenden Farben, absurde Gebilde, die aussehen wie aus einem Animationsfilm, und Pflanzen, die so wohl auch in Wunderland wachsen könnten. Auf dem Siegesbild von Teresa Zgoda und Teresa Kugler ist ein Schildkrötenembryo zu sehen. Mithilfe fluoreszenter Stoffe, die für die bunten Farben des Bildes verantwortlich sind, und eines Stereomikroskops gelang ihnen die Aufnahme.

Die beiden leidenschaftlichen Fotografinnen erklärten, dass die Mikroskop-Fotografie es ihnen ermögliche, Wissenschaft und Kreativität zu verbinden. „Die schönen Bilder, die wir durch das Mikroskop sehen, inspirieren uns“, sagte Teresa Zgoda. Durch die ungewöhnlichen Farben und Formen sei es möglich, die Ergebnisse ihrer Forschung mit anderen Menschen zu teilen – selbst wenn diese sich nicht mit der Wissenschaft auseinandergesetzt hätten. Ihre Partnerin Kugler fügte hinzu, dass sich mit Mikroskopen die kleinsten Organismen und Bausteine der Welt beobachten ließen. „Dadurch entsteht eine tiefe Wertschätzung für die kleinen Dinge, die wir im Alltag so oft übersehen.“
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