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Zehn Festnahmen nach tödlicher Massenschlägerei in Köln

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Standard Zehn Festnahmen nach tödlicher Massenschlägerei in Köln

Zitat:
Umstände und Auslöser noch unklar: Bei einer Massenschlägerei auf dem Kölner Ebertplatz hat es einen Toten gegeben. Vor zwei Jahren war schon ein Mensch dort gestorben. Eine 20-köpfige Mordkommission ermittelt.


Bei einer Auseinandersetzung mit mehr als einem Dutzend Beteiligten auf dem Kölner Ebertplatz ist am frühen Sonntagmorgen ein 25-Jähriger ums Leben gekommen. Zehn potenziell an der Tat beteiligte Männer wurden vorläufig festgenommen, wie Wolfgang Baldes, Pressesprecher der Polizei Köln, am Sonntag sagte. Eine 20-köpfige Mordkommission ermittelt. Das Motiv und die Todesursache sind noch unklar, wie Polizeipräsident Uwe Jacob am Ebertplatz sagte. Die Leiche des Somaliers wurde am Sonntag obduziert. „Das Ergebnis muss man abwarten“, sagte Jacob.

Die Einsatzkräfte waren nach Jacobs Angaben am Sonntagmorgen gegen 4.45 Uhr am Ebertplatz eingetroffen. Sie hätten Reanimationsmaßnahmen durchgeführt, sagte Jacob – jedoch ohne Erfolg. Der Mann starb noch am Tatort. In einer ersten Mitteilung der Polizei und Staatsanwaltschaft hieß es, dass es vor der Tat eine Auseinandersetzung zwischen 10 bis 15 Männern aus Afrika gegeben habe. Die Beteiligten seien bei Eintreffen der Polizei zunächst geflohen. Die Spurensicherung dauerte am Sonntag noch an.
Mann stirbt nach Auseinandersetzung in Köln


Bereits im Oktober 2017 war am Ebertplatz ein 22-Jähriger gewaltsam zu Tode gekommen.Im August 2018 verurteilte das Landgericht Köln einen 26-Jährigen zu sechs Jahren und neun Monaten Haft. Es sprach ihn wegen Körperverletzung mit Todesfolge in Tateinheit mit Beteiligung an einer Schlägerei schuldig. Zwar habe der aus Marokko stammende Mann damals nicht den tödlichen Messerstich geführt. Aber er habe das Opfer aus Guinea verletzen wollen.


Hintergrund der Auseinandersetzung damals war nach Erkenntnis des Gerichts eine Revierstreitigkeit zwischen nordafrikanischen und westafrikanischen Drogenhändlern. Nachdem der Guineer im von anderen Dealern beanspruchten Teil des Platzes Drogen verkauft hatte, reklamierten diese den Erlös von zehn Euro für sich. Der 22-Jährige weigerte sich aber zu zahlen. Es kam zum Streit, in dessen Verlauf das Opfer tödlich verletzt wurde. Der Haupttäter wurde bislang nicht gefasst.

Nach dem Vorfall wurde der Ebertplatz mit dem schmucklosen Betonambiente etwas aufgewertet – der Brunnen wurde zum Beispiel repariert.
Mann stirbt nach Auseinandersetzung in Köln
Am Tatort: der mit einer Plane bedeckte Leichnam


Polizeipräsident Jacob sagte am Sonntag: „Diese schreckliche Tat soll für alle Bemühungen kein Rückschlag sein.“ Er kündigte Maßnahmen an: „Aus polizeilicher Sicht sprechen wir hier über einen Brennpunkt, deswegen habe ich eine Videoüberwachung angeordnet, die gerade installiert wird.“ Diese soll zum Jahresende laut Jacob einsatzbereit sein.

Im „Kölner Stadt-Anzeiger“ forderte auch der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) konkrete Maßnahmen von der Stadt, um den Ebertplatz sicherer zu machen. „Aus meiner Sicht müsste man zum Beispiel überlegen, ob der Weiterbetrieb der Kneipe auf der unteren Ebene, die ja ein Anziehungspunkt für eine bestimmte Klientel zu sein scheint, wirklich klug ist“, sagte Reul. Damit bezieht Reul sich laut der Zeitung auf das Restaurant „African Drum“.

Darüber hinaus drängte der Innenminister darauf, auf dem Platz schnellstmöglich eine Überwachung mit Videokameras einzurichten. Die Inbetriebnahme der Videoanlage sollte aus seiner Sicht „oberste Priorität“ haben, so Reul.
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