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myGully |
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13.08.19, 23:02
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#1
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 6.100
Bedankt: 18.425
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"Game Changer of the Year" Greta Thunberg bekommt britischen "GQ"-Preis
Zitat:
Weitere Ehrung für die schwedische Klimaktivisten Greta Thunberg. Die 16-Jährige wird vom britischen "GQ"-Magazin mit einem Preis ausgezeichnet.

Greta Thunberg, Klimaaktivistin und Schülerin aus Schweden.
Foto: dpa
Berlin. Die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg wird vom britischen "GQ"-Magazin mit einem Preis für ihren Einsatz im Kampf gegen die Erderhitzung und die drohende Klimakatastrophe ausgezeichnet.
Auf dem Cover der Oktober-Ausgabe des Männer-Stil-Magazins ist die 16-Jährige mit weißem Hemd und schwarzem Jackett zu sehen, darauf prangt in weißer Schrift die Frage: "Can you hear me?" (Kannst Du mich hören?). Dabei zeigt sie mit ernstem Blick in die Kamera. Auf Twitter bedankte sich Thunberg für den "Game Changer of the Year"-Preis, der ihr im Rahmen der britischen Men-of-the-year-Gala am 3. September verliehen werden soll.
Thunberg will an diesem Mittwoch von Großbritannien aus per Hochseejacht in Richtung New York aufbrechen. Die beiden Profisegler Boris Herrmann und Pierre Casiraghi wollen die Schwedin mit der Rennjacht "Malizia" über den Atlantik bringen. Der anvisierte Startzeitpunkt am frühen Nachmittag (gegen 15.00 Uhr MESZ) im südenglischen Plymouth könnte sich wetterbedingt um mehrere Stunden verzögern. An Bord befinden sich auch Thunbergs Vater Svante und ein Filmemacher, der eine Dokumentation über die Tour plant. Die Reise nach Amerika dürfte rund zwei Wochen dauern.
Thunberg war erst kürzlich zum Covergirl eines Modemagazins geworden. Die britische Herzogin Meghan, Ehefrau von Prinz Harry, hatte für die britische "Vogue" als Gast-Chefredakteurin der September-Ausgabe 15 Frauen und deren Wirken in den Blick gerückt - darunter war auch Greta Thunberg neben Frauen wie Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern und Schauspielerin Jane Fonda. Sie alle vereine ihre Furchtlosigkeit, Barrieren zu durchbrechen, so die Begründung.
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei BLACKY74 bedankt:
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13.08.19, 23:58
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#2
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Profi
Registriert seit: Aug 2016
Beiträge: 1.857
Bedankt: 6.242
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Ich will kein neues Thema aufmachen. Greta startet wie im Beitrag zu lesen ist morgen. Dazu hat das ZDF (heute+) einen kurzen Bericht gebracht mit den Vorbereitungen auf morgen:
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei Wornat1959 bedankt:
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15.08.19, 14:04
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#3
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Unruhegeist
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 4.025
Bedankt: 5.673
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Wenn Greta Thunberg ernst genommen werden will, kann es keinen Welpenschutz geben
Zitat:
Eine Meldung mit sicher überregionaler Bedeutung erreichte uns am Dienstag von der Nachrichtenagentur dpa: Greta Thunberg sorgt sich vor Atlantik-Überfahrt nicht um ihren Magen. Zitat: „Dann werde ich mich eben zwei Wochen lang übergeben.“ Der Satz entstammt wiederum einem exklusiven „Stern“-Interview samt Coverfoto.
Die Klimaretterin der Stunde ist mit einem Segelschiff klimaneutral in See gestochen, um ohne Flieger nach New York zur Weltklimakonferenz zu gelangen. Es ist zu erwarten, dass die deutsche Medienlandschaft täglich mehrfache Wasserstandsmeldungen als Breaking News verbreiten wird. Wir werden jede Wolke über dem Atlantik einzeln inspizieren, im Minutentakt die Windstärke messen und möglicherweise endlich erfahren, wie viele Blaubeeren sie morgens in ihr Müsli streut.
Was, kein Live-Stream? Manche werden sich angesichts der kurz bevorstehenden Heiligsprechung Gretas natürlich wundern, wozu das Boot? Warum läuft sie nicht einfach übers Wasser? Aber das wäre Humor, das ist verboten. Schließlich geht es hier doch um ein enthusiastisches, engagiertes, niedlich bezopftes Mädchen, das inklusive päpstlicher Segnung die Welt vor dem Untergang retten will, da müssen wir alle ein bisschen freundlicher sein und auf unsere Kommentare aufpassen. Ist sie nicht auch krank? Wie niederträchtig, hier über Kind mit Asperger-Syndrom öffentlich herzufallen. Schämt euch alle und ab auf die stille Twitter-Treppe.
Kritik am Phänomen Greta im medialen Diskurs berechtigt
Darf man die Berichterstattung über das Phänomen Greta, all die Ungereimtheiten, all die Übertreibungen aber auch die Weglassungen kritisieren? Ja, natürlich, man muss sogar. Als Journalist sowieso, denn wir haben uns ja nicht nur der Wahrheit verpflichtet, sondern auch der ganzen Wahrheit. Kritik an der Berichterstattung und an dem Hype rund um dieses Kind, das sich selbst bei Twitter als „16 year old climate activist with Asperger“ bezeichnet, ist kein Angriff auf die Menschenwürde, sondern hat seine absolute Berechtigung im medialen Diskurs.
Mich etwa treibt eher die Sorge um sie, weil ich sie in Teilen für bedauernswert, fremdgesteuert, gehypt und instrumentalisiert halte. Von weltweiten Massenmedien, linken Aktivisten, Umweltaktivisten, Geschäftemachern, Medienmachern, selbst von der radikalen Antifa und nicht zuletzt von jedem grünen Parteienpflänzchen. Nicht zu vergessen: Von ihren eigenen Eltern, die selbst ihre Krankheit in einem Buch in einem Ausmaß thematisieren, ausschlachten und das Private ins Licht der Öffentlichkeit zerren, dass es mich als Mutter fassungslos macht. Und die selben Menschen, die einen sonst ungefragt öffentlich maßregeln in Sachen Schutz der Persönlichkeitsrechte, wenn man auch nur ein unscharfes Urlaubsfoto des eigenen Kindes bei Facebook einstellt, haben hier offenbar kein Problem damit, dass ein Kind von seinen Eltern bis zum Erbrechen auch schon ganz ohne Atlantik-Überfahrt vor jede Kamera und auf jedes Cover gezerrt wird.
Der Friedensnobelpreis wäre unverdient
Manche Berichterstattung zu jedem Schritt und jedem Atemzug Gretas ist nahezu beschämend hinsichtlich der eigenen Ansprüche eines seriösen Journalismus. Sollte sie nun als Gipfel des Hypes den Friedensnobelpreis bekommen, hat sie ihn meiner Meinung nach jedenfalls genau so wenig verdient wie einst Barack Obama. Nicht weil ich ihn ihr nicht gönne, sondern weil ich sie schlicht nicht in einer Linie sehe mit der Lebensleistung einer Mutter Teresa oder eines Nelson Mandela. Wie auch, mit 16 Jahren? Es ist nicht nur eine Übertreibung, sondern vielleicht auch eine Überforderung. Ich will es ihr gar nicht anlasten, mit Preisen überhäuft zu werden, es wird schon genug Druck von anderer Seite auf ihr lasten.
Dass sie nominiert wurde, ist nicht ihre Schuld, das tun andere. Dass über sie berichtet wird, ist nicht ihre Schuld, sondern die Entscheidung anderer. Wie sie berichten auch. Das muss man differenzieren und deswegen ist Kritik an der Berichterstattung über sie nicht automatisch Kritik an ihrer Person.
Greta Thunberg hat ein Ziel, sie kämpft, sie macht das sehr gut für ihre Anliegen. Ich weigere mich allerdings, die Instrumentalisierung dieses Mädchens zu übersehen oder absichtlich zu ignorieren, auch wenn andere das gerne hätten, um inhaltliche Fragen mit dem Hinweis darauf abzuwehren, wie armselig es doch sei, hier über ein Kind zu richten.
Wer Rampenlicht verlangt, muss Widerspruch dulden
Wer die öffentliche Arena sucht, muss sich schon entscheiden: Entweder man nimmt das Rampenlicht und verlangt gehört und ernst genommen zu werden, und das tut sie vehement. Auch all jene, die Greta und ihre Mitstreiter der Fridays For Future Bewegung verteidigen, tun das unablässig: Sie fordern ein, dass man die „Generation Greta“ ernst und für voll nehmen möge, dass man sie anhört, respektiert und mit ihnen auf Augenhöhe kommuniziert.
Gut, tun wir das. Dann muss diese Generation allerdings auch lernen, dass man kritikfähig sein, und Widerspruch und sogar Gelächter dulden muss. Es gibt im Erwachsenendiskurs keinen Welpenschutz. Wer im Magazin „Stern“ über die „Kraft“ der eigenen „Naivität“ sinniert, muss sich auch die daraus resultierenden Unzulänglichkeiten vorhalten lassen. Es gibt keinen Welpenschutz, wenn man sich selbst und absichtlich in den Wind stellt. Nicht auf dem Atlantik und schon gar nicht in den sozialen Netzwerken. Das wissen denke ich auch all jene, die Greta gerade durchs mediale Dorf treiben und für sich nutzen, oder wollen wir sagen, auch ausnutzen?
Man muss sich entscheiden, ob man mit allen Konsequenzen Kind, oder mit allen Konsequenzen erwachsen sein will. Ich hätte mir aus der Perspektive einer Mutter gewünscht, Greta hätte ein bisschen mehr unbeschwerte Kindheit erleben dürfen. Und ich hoffe, dass sie stark genug ist, an all dem nicht zu zerbrechen.
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Keine neue Sichtweise, aber etwas konzilianter formuliert.
Eine eindeutige Abgrenzung von Selbst- und Fremdbestimmung ist m.E. kaum noch möglich!
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei lilprof bedankt:
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15.08.19, 14:10
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#4
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.578
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.... und wieder ein Artikel der sich nur mit ihr als Person beschäftigt statt mit ihren Aussagen und Forderungen. Besonders der Unterton sie würde nicht wissen was sie macht und wäre besser im Kinderzimmer aufgehoben.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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15.08.19, 14:47
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#5
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Forenbetrieb eingestellt
Registriert seit: Jun 2016
Ort: Forenbetrieb eingestellt
Beiträge: 1.305
Bedankt: 913
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Zitat:
Dann muss diese Generation allerdings auch lernen, dass man kritikfähig sein, und Widerspruch und sogar Gelächter dulden muss
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Das wäre wirklich mal wichtig.
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Foren-Aktivität seitens mir wurde aufgrund der hier verbotenen Kritik an Greta endgültig eingestellt. Verbleibt in eurer Filterblase.
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15.08.19, 15:01
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#6
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.638
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Moin,
ich nehme diesen Unterton nicht wahr. Für mich ist das ein absolut ausgewogener und lesenswerter Beitrag. Aber ich bin ja auch mit meinem Christentum gut ausgelastet und kann und will deshalb nicht auch noch der "für Greta" oder der "gegen Greta" Kirche beitreten. Wenngleich ich den Katholiken doch mal einen Blick auf den Umgang mit den jeweiligen Häretikern empfehlen würde. Da können die noch was lernen. Zumal ja Scheiterhaufen Co² neutral sind.
Besonders der Satz
Zitat:
Man muss sich entscheiden, ob man mit allen Konsequenzen Kind, oder mit allen Konsequenzen erwachsen sein will.
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spricht mir aus der Seele.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Melvin van Horne:
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15.08.19, 17:19
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#7
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Unruhegeist
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 4.025
Bedankt: 5.673
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Zitat:
Zitat von MunichEast
.... und wieder ein Artikel der sich nur mit ihr als Person beschäftigt statt mit ihren Aussagen und Forderungen. Besonders der Unterton sie würde nicht wissen was sie macht und wäre besser im Kinderzimmer aufgehoben. 
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Wundert's dich?
In dem Zusammenhang sind verschiedene Blickwinkel wichtig und richtig.
Die Ziele, die mit Greta Thunberg verbunden werden, beziehen sich auf eines der drängensten Probleme unserer Zeit - ohne Frage. Auch dass wir durch ihren Einsatz auf dem Weg zu Lösungsansätzen weiter kommen und sie auch weiterhin ein Motor für das Projekt "Klimaschutz" sein kann, ist unbestritten.
Gleichwohl sollte es legitim sein, sich auch mit ihrer Person zu beschäftigen, und hier gilt es zu unterscheiden zwischen denen, die über die Person Greta Thunberg sprechen, aber die Ideen und Vorstellungen herabwürdigen wollen und solchen Zeitgenossen, den es tatsächlich um die Person geht.
Letzteres scheint mir in dem zitierten Artikel der Fall zu sein => Identifikation mit den Inhalten, aber gleichzeitig Fürsorge für das Mädchen.
Das hat mich motiviert, den Artikel anzuführen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei lilprof bedankt:
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15.08.19, 20:50
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#8
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.191
Bedankt: 22.374
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Auch eine Meinung/Kommentar zum "Locus"... sorry ich meinte natürlich den Focus.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei pauli8 bedankt:
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15.08.19, 21:03
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#9
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.578
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Zitat:
Wie wir jetzt feststellen, bleibt von der Headline überhaupt nichts mehr übrig, wenn man sich den Artikel tatsächlich vorknöpft. Dumm nur, dass das eine große Zahl der “besorgten Bürger” schon lange nicht mehr interessiert. Die bekommen auch nicht mehr mit, dass Focus Stunden nach Veröffentlichung – aus welchem Grund auch immer – die Headline entschärft hat (und ja, sie ist immer noch falsch – jetzt halt nur anders falsch als vorher
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Dieser Satz trifft es pauli8, aber viel zu viele fallen in diese Klebefallen. Kein Wunder das Parteien wie die AfD sich Stimmen holen, wenn der Bürger seit Jahren täglich mit diesem Mist berieselt werden.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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15.08.19, 21:14
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#10
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.638
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Moin,
ich habe in dem verlinkten Artikel nach "Greta", "Thunberg", Segel" und "Klima" gesucht. "Klima" taucht auf. Aber in einem anderen Zusammenhang. Man könnte also meinen, der Artikel hat mit diesem Thema überhaupt nichts zu tun.
Merkwürdig. Ich dachte immer sich an dem der es sagt abzuarbeiten wenn man gegen das was er sagt nichts substanzielles vorzubringen hat sei hier im Forum nicht so gerne gesehen. Das liest sich dann in etwa so.
.... und wieder ein Artikel der sich nur mit der Quelle beschäftigt statt mit ihren Aussagen
@Pauli Ich würde ja gerne über den Artikel diskutieren. Aber mit Dir und nicht mit dem Focus. Und auch nicht über den Focus. Wenn Du das willst, mach ich gerne mit. In einem entsprechenden Thread.
@Munich In einem Thread in dem es um einen Preis für eine Klimaaktivistin geht beim kleinsten Anzeichen von Abweichlertum oder gar Lästerung gleich einen Schlenker zur AfD einbauen. Wem nicht schon bei der Nennung des Namens Greta ein Ehrfurchtströpchen in die Unterhose läuft, der muss ja wohl ein Nazi sein. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]!
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
Geändert von Melvin van Horne (15.08.19 um 21:56 Uhr)
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
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15.08.19, 22:12
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#11
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Unruhegeist
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 4.025
Bedankt: 5.673
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 Der Post über den "Preis für eine Klimaaktivistin" ist ja gar nicht von Focus
Der von mir zitierte Gastbeitrag stammt schon von focus-online.
Es überrascht mich, dass Menschen, die sonst hier im board eher besonnen und ausgewogen mitdiskutieren, sich über die Glaubwürdigkeit eines Mediums auslassen, statt sich über den dargestellten Inhalt auszutauschen.
Ungerecht und voreilig wäre, eine Parallele zu ziehen zu Menschen, die Greta Thunberg verunglimpfen, weil ihnen das Thema Klimaschutz am A**** vorbeigeht
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei lilprof:
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