[Wornat1959]

Grönland
Schwitzendes Eis

Die Hitze aus der Sahara hat Grönland erreicht. Die Folgen sind dramatisch und faszinierend zugleich: Riesige Flüsse und Seen aus Schmelzwasser entstehen.

3. August 2019, 19:01 Uhr 21 Kommentare

In wenigen Tagen wird der erste Gletscher, der keiner mehr ist, ein Denkmal erhalten. Der Okjökull auf Island ist abgetaut und somit verschwunden. Dort soll eine Plakette vor dem Klimawandel warnen. Währenddessen schwitzen die Eismassen an anderer Stelle weiter: Ende Juli haben die Temperaturen ein Rekordhoch auf Grönland erreicht. Ein Hochdruckgebiet aus der Sahara hat nicht nur die Temperaturen in Südeuropa zum Anstieg gebracht. Die Hitze hat in diesen Tagen Grönland erreicht, wo die Folgen des Klimawandels stark zu spüren sind. In Grönland schmilzt das Eis viel schneller, als lange angenommen wurde. Einer [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zufolge verlor Grönland zwischen den Jahren 2002 und 2016 280 Milliarden Tonnen Eis – pro Jahr. Nicht nur die Gletscher schmelzen, auch die übrigen Eismassen auf Grönland sind bedroht. Die derzeitige Hitze beschleunigt diese Entwicklung. Riesige Seen und Flüsse aus Schmelzwasser tun sich nun im Westen Grönlands auf.

Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[csesraven]

Grönland dürfte doch profitieren...

[MadWarbeast]

...da grönland übersetzt grünland heisst, denk ich, das es dort schonmal kein eis gegeben haben muss...das es 1833 schonmal über 40°C warm in deutschland war, zeigt mir, das auch das eine tendenz ist, die es schon mal gab....der klimawandel ist da, keine frage, nur...wie weit der mensch daran seinen anteil hat, das ist genauso die frage, wie bei den ganzen toten, die durch dieselabgase entstanden sind...real nicht vorhanden, sondern ausgerechnet....das ist es auch, was das alles irgendwie unglaubwürdig erscheinen lässt.
die wahrheit, würde der menschheit und dem klimsschutz gut tun.

lg

[Wornat1959]

Zum Thema Grönland war schonmal grün sehr ausführlich erklärt:
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Schwankungen und regionale Unterschiede sind völlig normal für das Klimasystem der Erde. Auch die sogenannte Mittelalterliche Warmzeit, während der auf Grönland relativ milde Temperaturen herrschten, war nichts ungewöhnliches. Doch anders als oft suggeriert wird, haben Wärmephasen wie diese nichts mit dem heutigen Klimawandel zu tun – damals wurden lediglich regional begrenzt höhere Temperaturen gemessen, während die globale Mitteltemperatur niedriger war als gegen Ende des 20. Jahrhunderts

Woher die 40 Grad 1833 kommen weiss ich grade nicht. Ich kenne nur das es Wetteraufzeichnungen ab dem Jahr gibt. Zumindest waren die Meldungen die ich gelesen habe so. Aber selbst wenn es 40 Grad um 1833 in Deutschland gegen haben mag, wäre das genauso ein lokal begrenztes Phänomen und kein globales ...

[MadWarbeast]

...na ich weiss was es bedeutet, wenn das eis auf grönland schmilzt, es versüsst den ozean und lässt den golfstrom dadurch versiegen, dann wird es in europa kalt und es wird wieder eis auf grönlnad geben und der golfstrom wird sich wieder (für uns) normalisieren und dann ist alles so, wie es sich die grünen wünschen und dann wird es wieder warm......die wirkliche erkenntnis, das dies von menschenhand gemacht ist, zeigt sich mir nicht......in den usa hat man den menschen immer mit dem terror angst gemacht, hier in europa, gerade in deutschland, immer mit dem klimawandel.....was ist mit griechenland, was mit den anderen staaten, die die finanzvorgaben nicht mehr einhalten könne (italien, spanien, portugal) ...keine sau intersessiert sich mehr, für die europäische finanzpolitik....find ich komisch, oder?

lg

[csesraven]

Ich denke mit diesen Analysen solltest du schnell die Experten aufklären.

Ähnlich wissenschaftlich aber netter zu "lesen"
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