myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > News
Seite neu laden

[Other] Produzentenlegende Artur Brauner ist tot

Willkommen

myGully

Links

Forum

 
Antwort
Themen-Optionen Ansicht
Ungelesen 07.07.19, 17:43   #1
pauli8
Silent Running
 
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.191
Bedankt: 22.375
pauli8 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 987917188 Respekt Punktepauli8 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 987917188 Respekt Punktepauli8 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 987917188 Respekt Punktepauli8 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 987917188 Respekt Punktepauli8 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 987917188 Respekt Punktepauli8 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 987917188 Respekt Punktepauli8 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 987917188 Respekt Punktepauli8 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 987917188 Respekt Punktepauli8 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 987917188 Respekt Punktepauli8 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 987917188 Respekt Punktepauli8 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 987917188 Respekt Punkte
Standard Produzentenlegende Artur Brauner ist tot

Zitat:
Produzentenlegende
Artur Brauner ist tot


Er überlebte den Holocaust und baute sich in Deutschland eine Karriere als Filmproduzent auf: Artur Brauner, der Filme wie "Die weiße Rose" und "Hitlerjunge Salomon" schuf, ist im Alter von 100 Jahren verstorben.


Artur Brauner (Archivbild)

Sonntag, 07.07.2019 18:10 Uhr

Der Filmproduzent Artur Brauner ist im Alter von 100 Jahren gestorben. Das wurde dem SPIEGEL bestätigt. Ein Mitglied der Familie habe den Tod auch der "Bild"-Zeitung gegenüber bestätigt, mit den Worten: "Wir sind in tiefer Trauer." Demnach überlebte Brauner einen Schwächeanfall nicht.

Der am 1. August 1918 im polnischen Lodz geborene Sohn eines Holzhändlers überlebte den Holocaust in der Sowjetunion. Er arbeitete nach dem Zweiten Weltkrieg von Berlin aus und stieg mit seinen CCC-Filmstudios zu einem der wichtigsten Filmproduzenten in Deutschland auf.

Zu seinen Erfolgen zählten "Der brave Soldat Schweijk", "Die weiße Rose" oder das 1972 mit dem Oscar prämierte "Der Garten der Finzi Contini". Neben vielen sehr anspruchsvollen Filmen produzierte Brauner auch reine Unterhaltungsstreifen wie Edgar-Wallace-Verfilmungen oder Winnetou.

Mehr in Kürze bei SPIEGEL ONLINE
Quelle:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
__________________________________________________ _______________________

R.I.P.
....und Danke Atze für alle deine Filme.
pauli8 ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei pauli8 bedankt:
BLACKY74 (07.07.19), didi53 (07.07.19), lilprof (07.07.19), Wornat1959 (07.07.19)
Ungelesen 07.07.19, 17:47   #2
Wornat1959
Profi
 
Registriert seit: Aug 2016
Beiträge: 1.857
Bedankt: 6.242
Wornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt Punkte
Standard

Ich habe Karl May in jungen Jahren mit Begeisterung gelesen.
Und dann gab es die Filme dazu von ihm - unvergessen bis heute für mich.

Danke auch von mir!
__________________
"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
Wornat1959 ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Wornat1959 bedankt:
BLACKY74 (07.07.19), didi53 (07.07.19), pauli8 (07.07.19)
Ungelesen 08.07.19, 18:59   #3
Wornat1959
Profi
 
Registriert seit: Aug 2016
Beiträge: 1.857
Bedankt: 6.242
Wornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt PunkteWornat1959 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2119272 Respekt Punkte
Standard

Einfach mal als Würdigung ergänze ich folgenden Beitrag aus der Zeit:

Zitat:
Artur Brauner
Der deutsche Filmmogul

Artur Brauner produzierte Dramen, Romanzen und Dokumentationen. Er wusste, wie viel Kommerz nötig und wie viel Anspruch möglich war. Mit 100 Jahren ist er nun gestorben.

Von Georg Seeßlen

7. Juli 2019, 20:41 Uhr 5 Kommentare


Mit Romy Schneider hatte Artur Brauner schon 1958 "Mädchen in Uniform" produziert. © Peter Brüchmann für die Ausstellung "Romy Schneider"/dpa

Artur "Atze" Brauner, kein Zweifel, war ein Pionier des deutschen Kinos nach dem Krieg, und keiner hat wie er die Stärken und die Schwächen der Traumfabrik im Wirtschaftswunderland repräsentiert. Keiner hat so lange durchgehalten. Und keiner hat wie er auch in schweren Zeiten dieses ganz leicht abgründige Lächeln bewahrt.

1946 begann er seine Produzententätigkeit mit dem CCC-Konglomerat (Central Cinema Company) und bis zu Beginn der Neunzigerjahre wurden es 230 Filme, darunter viele, die emblematisch für das Nachkriegskino wurden: Die Halbstarken8 (1956), Mädchen in Uniform (1958) oder Am Tag als der Regen kam (1959) – Filme, in denen es wahrhaftig rumorte. Ansonsten war natürlich vieles auch Liebe, Jazz und Übermut oder Alt Heidelberg.

Ein Mogul war Brauner auch insofern, als er der Freiheit seiner Autoren und Regisseure enge Grenzen setzte. Weniger höflich gesagt: Er liebte es, seinen Künstlern ins Handwerk zu pfuschen und dabei hatte er auch vor wahren Meistern nur wenig Respekt, wie die Korrespondenz mit Fritz Lang zeigt, der für die CCC Das indische Grabmal und Der Tiger von Eschnapur (1958/59) drehte. Er selbst wiederum war in den Fünfziger- und Sechzigerjahren Wachs in den Händen der großen, vor allem der weiblichen Stars, die neben exorbitanten Gagen immer auch wieder Mitspracherechte bei Stoffen und Gestaltung verlangten und erhielten. Was so entstand, war gewiss kein Autorenfilm, vielmehr eine Traumfabrik, die, nachträglich betrachtet, vor allem ein kollektives Unterbewusstsein der Bundesdeutschen auf die Leinwand brachte. Und in diesem Unterbewusstsein herrschte Unruhe: Harmoniesucht und Sensationslust, Erinnerung und Verdrängung, Heile Welt und Verschwörungsparanoia, Modernisierung und Heimattümelei – all das umkreiste sich in der Kinowelt von Atze Brauner.

Produktivste deutsche Filmfabrik

Das Geheimnis des Erfolgs von Brauner lag einerseits in der Querorganisation. Seine Filme konnte er bis zu einem gewissen Grad in seinen eigenen Braunerschen Ateliers in Berlin drehen. Und andererseits in der Mischung. Wenn Brauner ab und an ein künstlerisches Wagnis einging, dann nur, weil seine todsicheren Kommerzfilme ihm dafür die nötige ökonomische Basis lieferten. So entstanden durch Brauner zur gleichen Zeit Musikfilme mit Peter Alexander und Caterina Valente und Titeln wie Liebe, Tanz und tausend Schlager, Heimatfilme wie Du mein stilles Tal, Literaturverfimungen wie Die Ratten nach Gerhart Hauptmann und eine Hommage an die Offiziere im Widerstand gegen Hitler, Der 20. Juli. Das alles, und einiges mehr, allein im Jahr 1955.

In ihrem Rekordjahr 1958 war Brauners CCC mit insgesamt neunzehn Filmen die produktivste deutsche Filmfabrik. Brauner konnte sich zugute halten, den Geschmack seiner Zeitgenossen ziemlich genau zu kennen. Dazu gehörten nicht zuletzt auch Remakes von Filmen, die zuvor schon bei der Ufa erfolgreich gewesen waren. Das reichte bis zu den Mabuse-Filmen oder einer Neuauflage der Nibelungen, und bis zu Großproduktionen wie Dschingis Khan (1964) oder Kampf um Rom (1968), mit denen alle Produzenten gegen die Konkurrenz des Fernsehens und einen – auch für Brauners Filme – merklichen Besucherrückgang anzukämpfen versuchte. In dieser Zeit setzte Brauner ganz unüblich enorme Finanzmittel in eine anachronistisch werdende Produktion ein, während sich der Rest der Branche mit billigen Sex- und Klamottenfilmen zu retten versuchte.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] wollte für sich und für Deutschland einen Kino-Traum bewahren. Zu retten war da aber bereits nichts mehr. Im Jahr 1970 musste Brauner einen großen Teil seiner Ateliers schließen.

Artur Brauner arbeitete an einer eigener Welt, ganz nach dem Vorbild der Studiobosse von Hollywood. Und vielleicht auch manchmal mit der gleichen Selbstherrlichkeit und mit der gleichen Herablassung. In seiner Autobiographie unter dem fast schon selbstverständlichen Titel Mich gibt’s nur einmal schrieb er 1976 über seine Leidenschaft für den Film: "Das steckt im Blut, rumort, wallt auf, ebbt ab, man kann nichts dagegen tun." Bei 29 seiner Filme wird Brauner offiziell als Co-Autor genannt, aber häufig sind Ideen von ihm auch direkt in seine Filme eingeflossen. Nicht, dass man einen Brauner-Film unmittelbar an einem speziellen Stil erkannt hätte, aber es war dieses Rumoren, das man vielen der von ihm produzierten Filme anmerkt. Es musste einfach Kino sein, richtiges Kino.

Erst Western, dann Orient-Abenteuer

Brauners Talent bestand aber auch darin, entstehende Trends zu erspüren. Er scheute sich nicht, sich flugs an erfolgreiche Moden anzuhängen. So ließ er etwa den Karl-May-Verfilmungen mit den erfolgreichen Wildwestabenteuern eine Serie mit den Orient-Abenteuern folgen, zum Teil mit denselben Darstellern. Und doch: Der Schauspieler Wolfgang Preiss, mit dem er bei den Mabuse-Filmen zusammenarbeitete, sagte: "Brauner ist ein herrlicher Fuchs. Ich weiß nicht, ob der deutsche Film ohne ihn so geworden wäre, wie er ist. Der eigentliche Impulsgeber damals war einfach der Brauner."

Einen besonderen Stellenwert indes nehmen die Filme ein, die Artur Brauner über den Nationalsozialismus und die Schoah produziert hat. In den Achtzigerjahren, als die große Zeit von Papas Kino längst vorbei war, konzentrierte er sich auf Filme wie Charlotte (1980), die Geschichte einer jüdischen Malerin, die in Auschwitz ermordet wurde, oder Zu Freiwild verdammt (1983), eine Fluchtgeschichte durch Polen. Das war zweifellos ein autobiographisches Anliegen des Produzenten, der 1918 im polnischen Łódź geboren wurde und mit seiner Familie der Verfolgung nur durch eine abenteuerliche Flucht in die russischen Wälder entgehen konnte. 49 Verwandte der engeren Familie wurden ermordet.

Brauner hat überdurchschnittlich häufig deutsche Emigranten beschäftigt, darunter Gottfried Reinhardt, Gerd Oswald, Wilhelm Dieterle oder Wilhelm Thiele. Aber so war das deutsche Nachkriegskino, er arbeitete auch mit Regisseuren, Autoren und Schauspielern und Schauspielerinnen aus der Nazizeit zusammen, drehte notdürftig zivilisierte Remakes von Propagandafilmen wie Wolfgang Liebeneiners Auf Wiedersehen Franziska oder Robert und Bertram. Wer ein Gespür für so etwas hat, kann manchen Artur Brauner-Filmen die Kopfschmerzen ansehen.

Deutschland klebte an einem

Nach Kriegsende wollten die Brauners ursprünglich in die USA oder nach Palästina auswandern, aber diese Pläne zerschlugen sich. Man klebte an Deutschland und Deutschland klebte an einem. Im geteilten Berlin hob Brauner dann seine Produktion aus der Taufe und zunächst waren der Faschismus, die Verfolgung und der Krieg wichtige Themen für ihn. Seine zweite Produktion, Morituri (1947/48) von Eugen York nach einem Drehbuchentwurf von Brauner selbst, ist eine direkte Spiegelung seiner eigenen Erlebnisse, die Geschichte einer Gruppe von Flüchtlingen in Deutschland und Polen, und einer der wenigen Filme jener Zeit, die nicht einfach Kontinuität zum Film der Nazizeit herstellten. Die Erfahrung mit diesem Film schilderte Brauner in einem Vortrag unter dem Titel Meine Erfahrungen mit Remigranten im Juni 1993 so: "Mein kommerzielles Fiasko mit dem Film Morituri, der die Schicksale von Gedemütigten und Verfolgten des Hitler-Regimes darstellte, war so gravierend, dass ich mich sofort auf den Publikumsgeschmack umstellen und zwei Komödien drehen musste, um die Schulden von Morituri zurückzahlen zu können." Vielleicht enthält der Satz schon die ganze Tragödie und Groteske des deutschen Nachkriegskinos.

Brauner kehrte trotz des Fiasko immer wieder zwischen seinen kommerziell mehr oder weniger erfolgreichen Filmen zu diesem Anliegen zurück. Er produzierte Filme wie Hotel Adlon oder Der Hauptmann und sein Held. Dieser von Max Nossek mit Ernst Schröder und Jo Herbst in den Hauptrollen 1955 inszenierte Film entstand in einer Art Studio-Improvisation in den Trümmern des Hotel Esplanade in Berlin. Er gehört noch in die Reihe der Nachkriegsproduktionen, die ein anderes, vom pazifistischen Geist und von Seitenblicken auf den italienischen Neorealismus geprägtes deutsches Kino versprachen. Aber das Publikum – und die Politik – wollten diese sogenannten Trümmerfilme nicht.

Es gab immer einen doppelten Artur Brauner, mal mehr den einen, mal mehr den anderen: Den Produzenten von Erfolgs-, Kommerz- und Serienfilmen, die man lieben durfte wegen ihrer unbedingten Kinohaftigkeit, und die man manchmal verachten konnte, wegen ihrer leichtfertigen Lügen und ihrer Retromanie. Und den Produzenten von kritischen Bilderzählungen über Faschismus und Krieg, der zwar auch diese Filme vor allem für ein großes Publikum und daher meist formal konservativ gestalten ließ. In seine Filmographie gehören aber auch einige sehr ungewöhnliche Filme, darunter Erwin Leisers Dokumentation Eichmann und das Dritte Reich (1961) und überraschenderweise – als associate producer – Jean-Luc Godards Vent d'est (1970). Zu den späteren engagierten Filmen gehören Die weiße Rose (1982) von Michael Verhoeven, Der Rosengarten (1989) von Fons Rademaker und Hitlerjunge Salomon (1990) von Agnieszka Holland. Ein Mogul war Arthur Brauner da schon lange nicht mehr. Aber noch einmal eine Schlüsselfigur des deutschen Films, insbesondere auf dem Feld der Coproduktionen mit den osteuropäischen Ländern.

Am Sonntag, vier Wochen vor seinem 101. Geburtstag, ist Artur Brauner gestorben. Er hinterlässt viele Filme. Schöne, belanglose und seltsame. Und er hinterlässt ein wundersames Rumoren in der deutschen Kinogeschichte.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
__________________
"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
Wornat1959 ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Wornat1959:
pauli8 (08.07.19)
Antwort


Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 06:32 Uhr.


Sitemap

().