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[Wirtschaft] Mobilitätskonzepte: Was Deutschland für die Verkehrswende von Singapur lernen kann

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Ungelesen 10.06.19, 02:56   #1
BLACKY74
Chuck Norris sein Vater
 
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Standard Mobilitätskonzepte: Was Deutschland für die Verkehrswende von Singapur lernen kann

Zitat:
Weltweit steht der öffentliche Verkehr vor dem Kollaps, die Folgen sind überall die gleichen: stundenlange Staus, schlechte Luft, Umweltverschmutzung. Singapur hat das Problem radikal gelöst – ein kleiner Ort in der Schweiz ebenfalls.

Am Anfang kamen die Glückssucher, dann kamen die Probleme, und eines davon war das Auto. So geht die Geschichte, wenn man sie in einem Satz erzählt. Seit dem Beginn der Industrialisierung ist in aller Welt eine große Völkerwanderung im Gange, die Menschen ziehen vom Land in die Städte, auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben. So wurden die Menschen immer mehr und auch die Autos.

In China zum Beispiel gibt es offiziellen Zahlen zufolge heute mehr als 300 Millionen Autos, sechs Mal so viele wie noch im Jahr 2007. Zehn der 25 staureichsten Städte der Welt liegen in China. In São Paulo, Brasilien, verbringt die Hälfte der Erwachsenen mindestens zwei Stunden am Tag damit, zur Arbeit und wieder nach Hause zu fahren.

In New York ist es ähnlich. Und auch in Deutschland steht jeder Autofahrer im Schnitt jedes Jahr gut 120 Stunden im Stau. Ganz besonders, wenn er in München oder Hamburg, in Köln oder Berlin lebt. Oder im Ruhrgebiet. Und wo der Verkehr ständig am Rande des Infarkts steht, sind schlechte Luft, hohe Feinstaubwerte und Umweltverschmutzung meist nicht weit.

Die Lage ist in vielen Städten dieser Welt dramatisch, das belegen unzählige Studien. Und der Blick in die Zukunft verheißt nichts Gutes. Wenn man Prognosen glaubt, werden die Städte wachsen und wachsen und werden im Jahr 2050 drei von vier Menschen in einer Stadt wohnen.

Höchste Zeit, etwas zu ändern, sagen Politiker, Stadtplaner und Verkehrsexperten deshalb. Und wenn sie darüber sprechen, was sich ändern könnte und wie, dann klingen sie oft, als wären sie kürzlich in Singapur gewesen oder in Zermatt.

Singapur: Guter öffentlicher Nahverkehr, Autos sind Luxus

Singapur, südostasiatischer Stadtstaat mit rund sechs Millionen Einwohnern, errichtet auf Inseln, also mit begrenztem Platz, ist zu einer Art Mobilitätsideal geworden. Eine der teuersten Städte der Welt hat den womöglich besten öffentlichen Nahverkehr, einen sehr günstigen zudem. Die Regierung macht Autos zudem wieder zu dem, was sie früher einmal waren: zu einem Luxus.

„Ein Auto hier ist eigentlich sinnlos“, sagt Hagen Rooke. Es ist, für ihn, kein selbstverständlicher Satz. Rooke, 40 und Anwalt in einer internationalen Kanzlei, konnte sich ein Leben ohne Auto nicht vorstellen, bis er vor vier Jahren mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter nach Singapur zog. Sein Vater war ein Automanager. Also hatte Rooke Autos, seit er einen Führerschein hatte.

Nun aber lebt er in einer Stadt, in der es kaum noch einen Ort gibt, von dem aus man mehr als ein paar Hundert Meter bis zur nächsten Bushaltestelle oder der U-Bahn-Station laufen muss. Alle zwei Minuten fährt in den Stoßzeiten eine U-Bahn, und Züge und Bahnhöfe sehen so rein aus wie anderswo ein Operationssaal. Und kaum eine Fahrt kostet mehr als einen Euro. Rooke bezahlt, indem er beim Einsteigen und Aussteigen eine Chipkarte an ein Lesegerät hält.

Es gibt Rushhour-Apps, die verhindern sollen, dass die Bahnen in der Rushhour zu voll sind. Es gibt Taxen, Sammeltaxen und etliche Fahrdienste, die Grab oder Go-Jek heißen und die Rooke mit einer App auf seinem Smartphone buchen kann.

Auch die sind deutlich günstiger als in Europa oder den USA, und einige setzen inzwischen Autos mit Wasserstoff- oder Elektroantrieb ein. Wenn Rooke manchmal auf der Rückbank eines Taxis sitzt und nach draußen blickt, fällt ihm auf, dass er in keiner anderen größeren Stadt gelebt hat, in der es fast nie Staus gibt. In Köln, London, Paris war das anders.

Der gute öffentliche Nahverkehr und die Fahrdienste sind ein Grund. Es liegt aber auch daran, dass Singapur eine Citymaut hat, die über einen Funksensor an der Windschutzscheibe abgerechnet wird. Und dass die Regierung das Autofahren komplizierter gemacht hat und teuer. Es gibt derzeit gut 600.000 Autos in Singapur, mehr sollen es nach dem Willen der Regierung nicht werden.

Also kostet etwa ein VW Golf ein Vielfaches dessen, was er in Deutschland kosten würde. Wer ein eigenes Auto will, muss außerdem eine Lizenz ersteigern, die noch einmal Zigtausende Euro kostet und nur zehn Jahre gilt. Das Geld, das der Staat so einnimmt, steckt er in eine Zukunft, in der private Autos nur noch eine von vielen Möglichkeiten sind, sich durch die Stadt zu bewegen.

Die Idee ist, dass beispielsweise Fahrräder, Roller mit Elektromotor oder selbstfahrende Kleinbusse den Menschen die Entscheidung erleichtern, auf eigene Autos zu verzichten. Es geht darum, wie sie die meist kurzen Strecken zwischen Zuhause und Bahnstation, zwischen Büro und Bushaltestelle schnell überbrücken können.

In einem futuristischen Park am Rand des Zentrums und auf einem Testareal ist zu erahnen, wie das schon bald aussehen könnte. Im Gardens by the Bay pendeln silberne Kapseln, autonom fahrende Busse mit Elektroantrieb, die ein bisschen aussehen wie die Gondeln eines Skilifts auf vier Rädern.

Zudem haben das Verkehrsministerium, die örtliche Universität und einige Firmen ein Testgebiet für autonome Fahrzeuge geschaffen. Sie probieren dort unter anderem aus, wie solche Busse mit vielen Radfahrern und Fußgängern klarkommen können.

Wie eine mobile Zukunft abseits der großen Städte und Metropolen aussehen könnte, auf dem Land, das kann man in einer Schweizer Gemeinde mit Alpenpanorama schon seit langer Zeit zumindest erahnen.

Zermatt, Schweizer Kanton Wallis, rund 6000 Einwohner, ist ein Sehnsuchtsort für Skifahrer und Bergsteiger. Zermatt ist ein Ort wie aus einer anderen Zeit, Vergangenheit und Zukunft zugleich.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] Und wer in Zermatt Urlaub machen will, muss sein Auto im Nachbarort Täsch stehen lassen und die letzten fünf Kilometer mit der Bahn oder einem Taxi fahren, das allerdings auch nur bis zum Ortsschild kommt.


Elektrobusse warten in Zermatt auf Gäste
Quelle: Getty Images/Lonely Planet Image

Denn die Gemeinde verlangt Autolizenzen, die nur ein paar wenige Taxifahrer bekommen, außerdem Hotels, Firmen, die Polizei und kommunale Betriebe. Sie dürfen nicht schneller als 20 Stundenkilometer fahren, außerdem müssen ihre Autos nach der Zermatter Norm gebaut sein. Das heißt, höchstens vier Meter lang, zwei Meter hoch und 1,40 breit.

„Heute versteht man, dass die Gemeinde Zermatt vor Jahrzehnten in weiser Voraussicht entschieden hat“, sagt Romy Biner-Hauser, die Gemeindepräsidentin. Wie sie die Dinge sieht, hätte ihr Ort sonst ähnliche Probleme wie Bogotá, Rom oder Berlin. Zu viele Autos, die die meiste Zeit des Tages nur herumstehen und Straßen und Gehwege versperren. Und eine Luft, für die man nicht mehr in die Berge fahren müsste.

Hier finden Sie eine Auswahl von Daten und Studien für diesen Artikel:


Datenauswertungen des [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und des Datenanbieters Inrix zur Staudauer und Häufigkeit in [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Überblick des Bundesumweltamts zu den [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] des ständig wachsenden Autoverkehrs

Bericht der Weltgesundheitsorganisation [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Informationen über die behördlichen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Ungelesen 10.06.19, 03:23   #2
Mokgor
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Bei uns gibts nur jede halbe Stunde oder jede volle Stunde (je nach Ziel) nen Bus oder Zug.
Und es sei denn, man möchte am Tag mindestens 2 Stunden mit warten verschwenden, gibts keinen Weg vorbei an Autos.
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Ungelesen 10.06.19, 04:09   #3
MunichEast
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Der Individualverkehr war lange Zeit schön einfach und elegant. In den ländlichen Gegenden wird sich da auch wenig ändern. Ballungsräume macht der Individualverkehr aber zu schaffen, Staus und Umweltschädlich, mit dem Verbrenner.

In München zum Beispiel kann man alle 10 Minuten die SBahn, Ubahn, Tram und Bus nehmen. Mit einem guten Verkehrskonzept in Ballungsräumen kann man etwas für die Umwelt tun. Schafft Arbeitsplätze und ist deutlich streßfreier unterwegs.
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Ungelesen 10.06.19, 06:20   #4
MotherFocker
AZOR AHAI
 
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Wir reden hier von Singapore... einem Stadtstaat ohne weite Wege und eine der reichsten [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Die müssen mal nicht eben vom Schwarzwald runter in den zivilisierten Stadtbereich wegen Arbeit, Einkauf, Arzt etc...
__________________

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MotherFocker ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 10.06.19, 10:40   #5
csesraven
Echter Freak
 
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Trotzdem ist der ÖPNV in Deutschland eine Katastrophe. Volle Bahnen, Verspätungen ohne Ende und und und. Köln/Bonn ist einfach zum Kotzen. In Düsseldorf gibts jetzt ne Busspur, als wäre das die Erfindung des Jahrhunderts. Ca 500m lang...
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DJKuhpisse (10.06.19)
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