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myGully |
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31.05.19, 23:13
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#1
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 6.100
Bedankt: 18.425
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Sicherheitsberater Bolton: US-Regierung dringt auf Brexit
Zitat:
"Die USA ziehen es vor, dass Großbritannien die EU verlässt": Donald Trumps Sicherheitsberater John Bolton hat sich deutlich für den Brexit ausgesprochen. In zwei Tagen trifft sein Chef die Queen.

US-Sicherheitsberater John Bolton: "Ich denke, es wird uns helfen"
Kevin Lamarque/ REUTERS
Für die US-Regierung ist der Brexit offenbar keine rein innereuropäische Angelegenheit. Im Gegenteil: US-Sicherheitsberater John Bolton sieht nach eigenen Angaben klare Vorteile für die USA, wenn Großbritannien die Europäische Union tatsächlich verlässt.
In einem [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] sagte Bolton: "Die USA ziehen es vor, dass Großbritannien dem Kurs folgt, den die Menschen forderten, und die EU verlässt." Der Brexit sei "eine Lehre für alle im Triumph der Demokratie", zitierte der "Telegraph" Bolton.
Demnach wollen die USA vor allem im militärischen Bereich Nutzen aus dem Brexit ziehen. "Ich denke, es wird uns insbesondere in der Nato helfen, ein weiteres starkes und unabhängiges Land zu haben, das der Nato hilft, effektiver zu sein", sagte Bolton in dem Interview.
Trump lobt Brexit-Hardliner
US-Präsident Donald Trump wird kommende Woche mit seiner Frau Melania zu einem Staatsbesuch in Großbritannien erwartet. Am Montag wird Trump bei einem Lunch Queen Elizabeth und die Royal Family treffen; am Dienstag wird es ein Treffen mit Premierministerin Theresa May geben. Gleichzeitig sind für London Proteste gegen den US-Präsidenten angekündigt. Es wird erwartet, dass die Protestewie bei Trumps letztem Besuch in dem Land groß sein werden.
May hatte zwar vor einer Woche ihren Rücktritt angekündigt, wird Trump aber noch als Premierministerin empfangen. Am Donnerstag düpierte Trump sie allerdings - und lobte öffentlich ihre politischen Hauptgegner, die Brexit-Hardliner Boris Johnson und Nigel Farage. Er pries die beiden als "sehr gute Kerle".
Auch Bolton gilt als Bewunderer Johnsons. Darüber, wer May als Vorsitzende der britischen Konservativen ersetzen sollte, äußerte er sich dem "Telegraph" zufolge aber nicht.
Am Donnerstag sagte Bolton laut Nachrichtenagentur Reuters auf eine Frage nach dem Brexit, dass die USA mit ihrer eigenen Unabhängigkeitserklärung vom Vereinigten Königreich einen Erfolg erzielt hätten. Dem "Telegraph" sagte er nun: "Als wieder eigenständige Nation hat Großbritanniens Einfluss auf die Welt die Aussicht, noch größer zu werden."
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Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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01.06.19, 16:08
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#2
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.182
Bedankt: 13.606
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Trump und Bolton, die zwei Superstrategen, lehnen sich ja recht weit aus dem Fenster.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Briten sowas wie Puerto Rico werden wollen. Von daher kann das auch nach hinten losgehen.
Mit den Schotten ist das sowieso nicht zu machen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Uwe Farz:
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01.06.19, 17:24
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: May 2014
Beiträge: 611
Bedankt: 475
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Wenn, dann Puerti Brito!
Ich frag mich, ob das mit dem Brexit überhaupt noch was wird, zieht sich ja jetzt schon ewig hin.
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