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myGully |
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10.05.19, 15:23
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#1
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 6.100
Bedankt: 18.425
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Zweites EU-Mitglied: Auch Irland erklärt Klimanotstand
Zitat:
Irland hat den Klimanotstand erklärt und folgt damit britischem Beispiel. Bei Beschlüssen muss Klima damit ein vorrangiger Aspekt sein. Auch in Deutschland gilt schon der Notstand - in kleinerem Rahmen.
Erst Großbritannien, nun auch der Inselnachbar: Als zweites Mitglied der EU hat Irland offiziell den Klimanotstand ausgerufen. Das irische Parlament stimmte einem Antrag zu, der nicht nur die Erklärung des Notstandes beinhaltete, sondern zudem die Regierung des Landes dazu verpflichten soll, "eine bessere Antwort auf die Problematik des Verlustes der Artenvielfalt" zu finden.
Die Entscheidung der Abgeordneten bewertete der Vorsitzende der irischen Grünen, Eamon Ryan, als "historisch". Auf Twitter appellierte er, es sei "Zeit zu handeln" und sprach sich etwa gegen den hohen Plastikverbrauch und fossile Brennstoffe aus.
"Wer ist der nächste?"
Auch Greta Thunberg, durch deren Engagement die "Fridays for Future"-Bewegung ins Leben gerufen wurde, lobt den Schritt Irlands. Jeden Freitag gehen in verschiedenen Ländern Schüler auf die Straße, um für einen besseren Klimaschutz zu demonstrieren und versäumen dafür den Schulunterricht.
Auch in Deutschland beteiligen sich Woche für Woche Schüler an den Streiks. Für heute waren laut der deutschen "Fridays for Future"-Internetseite in mehr als 40 Städten und Orten Aktionen angekündigt.
In Deutschland ist Konstanz Vorreiter
Als weltweit erstes Landesparlament hatte das britische Unterhaus Anfang Mai den Klimanotstand ausgerufen. Davor hatten dies einzelne Städte getan, darunter Vancouver, Oakland und Basel.
Ebenfalls Anfang Mai reihte sich dann auch Konstanz ein: Der Gemeinderat erklärte den Notstand und erlegte sich damit das Ziel auf, seine künftigen Entscheidungen unter einem Klima-Vorbehalt zu treffen. Beispielsweise sollen Neubauten stets auf ihre klimaneutrale Energieversorgung geprüft werden. Die Stadtverwaltung wurde beauftragt, einen Plan zu entwickeln, wie dieses Ziel erreicht werden kann.
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei BLACKY74 bedankt:
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10.05.19, 19:18
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#2
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.579
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.... Deutschland wird ganz sicher nicht den Klimanotstand ausrufen, nicht mit der großen Koalition.
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10.05.19, 19:28
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#3
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.396
Bedankt: 3.955
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Aber es werden immer mehr @Munich 
Und dieser Teenager der verspottet und bedroht wurde wird einen nicht zu kleinen Teil dazu beigetragen haben.
Wie war das noch?
Marionette?
Die bewirkt eh nix?
usw....
Geändert von Kneter33 (11.05.19 um 15:03 Uhr)
Grund: Unnützes Wort entfernt
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Die folgenden 7 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
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10.05.19, 21:21
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#4
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Süchtiger
Registriert seit: Aug 2017
Beiträge: 869
Bedankt: 816
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neue einnahmequelle: co2 abgabe
um die umwelt geht es den regierungen doch gar nicht.
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10.05.19, 22:35
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#5
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.396
Bedankt: 3.955
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Rofl,
in etlichen Threads warst am jammern das Regierungen nix tun @Bluejeans4.
Wenn aber was passiert kommt sofort wieder das jammern das die das nicht ernst meinen ohne überhaupt was mitbekommen zu haben was diese Regierungen oder die einzelnen Städte vorhaben.
Jammern auf höchsten Niveau!
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
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11.05.19, 08:21
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#6
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Süchtiger
Registriert seit: Aug 2017
Beiträge: 869
Bedankt: 816
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na dann sag mir doch mal was das bringen soll? was bringen mehr abgaben? doch nur wieder menschen mit kleinem geldbeutel in bedrängnis. co2 abgaben helfen der natur und umwelt nicht.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Bluejeans4:
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11.05.19, 08:50
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#7
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Profi
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 1.419
Bedankt: 1.860
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Kannst du dich an Artikel erinnern, aus der Schweiz als Thema?
Lenkungsfunktion. Das, was nicht mehr sein soll höher zu besteuern als das, was sein soll. Moderne Form der Steuer - Lenkung der Investitionen.
Zitat:
"Klimawandel bedroht unsere Zivilisation"
*imago85128252h.jpg
Im Hitzesommer 2018 standen in Brandenburg die Wälder in Flammen - dies könnte in Zukunft die Regel sein.
(Foto: imago/snapshot)
Die globale Temperatur droht zu kippen. Die meisten Staaten tun zu wenig, um dies zu verhindern. Wohin steuert der Planet, wenn es mit dem CO2-Ausstoß weitergeht wie bisher? Mit der Meeres- und Polarforscherin Antje Boetius, die auch das Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven leitet, spricht n-tv.de über die Gefahren eines ungehemmten Klimawandels - und über die Chancen, ihn noch zu stoppen.
n-tv.de: Es geht bei den Klimazielen von Paris darum, die Erderwärmung bis 2100 auf 2 Grad oder besser noch auf 1,5 Grad zu begrenzen. Machen 0,5 Grad wirklich so einen großen Unterschied aus?
Antje Boetius: Die Forschung der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass 1,5 oder 2 Grad Erwärmung bis 2100 sehr wohl einen Unterschied machen und zwar einen erheblichen. Besonders deutlich wurde das in der Meeres- und Polarforschung. Der Weltklimarat warnt: Bei 1,5 Grad wird mit recht hoher Wahrscheinlichkeit einmal in 100 Jahren das arktische Meereis im Sommer komplett verschwinden. Bei 2 Grad und darüber hinaus müssen wir jedes Jahrzehnt mit einem Verschwinden des Meereises in der Arktis rechnen.*
Was hat der Meereis-Schwund für Folgen?
*20180810_Prof. Dr. Antje Boetuis_678.jpg
Antje Boetius ist Meeres- und Polarforscherin und Leiterin des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven.
(Foto: Kerstin Rolfes)
Kein Meereis im Arktischen Ozean bedeutet das Ende von Arten, die das Eis zum Leben brauchen: Eisbären, das Pazifische Walross, Ringelrobben, Polardorsch. Aber auch auf den Menschen hat es Auswirkungen durch Extremwetter. Kein Meereis im Sommer zu haben, bedeutet eine große Veränderung der Großwetterlage. Vor allem wegen der Zusammenhänge mit den Polarwirbeln und dem Jetstream, der bei uns Dürren erzeugen kann, oder in den USA enorme Kälteeinbrüche.
Die Klimaziele von Paris sollen ja einen dramatischen Treibhauseffekt verhindern. Aber fast alle Länder hinken bei der Umsetzung hinterher - auch Deutschland. Wenn es so weitergeht wie bisher: Wie heiß kann es noch werden?
Angenommen, wir verbrauchen so viele fossile Brennstoffe wie bisher - dann kommen wir in eine Vier-Grad-Welt. Und dann berühren wir nach heutigem Wissen einen sogenannten Tipping-Point, also einen Kipppunkt der Erde. Zum Beispiel taut dann der Permafrost in der Arktis in einem solchen Maß auf, dass das, was dort an gefrorenem Kohlenstoff liegt, freigesetzt wird. Wenn ehemals gefrorener Kohlenstoff ins Meer fällt und von den Bakterien gefressen wird, erhöht er den CO2-Gehalt der Atmosphäre nochmal deutlich. Es kann auch passieren, dass im Permafrost gebundenes Methan in die Luft entweicht. Oder die Wälder brennen bei Hitzewellen ab und speichern kein CO2 mehr, sondern emittieren CO2. Es gibt mehrere solcher Kippschalter, die in einer Vier-Grad-Welt nochmal die CO2-Emissionen beschleunigen würden. Dabei kann auf recht kurzer Zeitskala nochmal etwa ein Drittel oder ein Viertel von dem, was bereits als Kohlenstoff in Form von CO2 in der Atmosphäre vorhanden ist, dazukommen.
Gab es so etwas in der Geschichte der Erde schon mal?
Ja. Es gab ja auch lange vor dem Menschen Eiszeiten und Heißzeiten, zum Beispiel wenn durch ihre Umlaufbahn die Erde der Sonne näherkam und dann große Kohlenstoffreservoirs des Planeten in die Luft gingen oder Lebewesen keinen Kohlenstoff mehr binden konnten. Und genau diese "Heißwelt"-Szenarien erforscht die Wissenschaft gerade, um herauszufinden, wie schnell das gehen kann und wann das umschlägt. So muss man ehrlich sagen: Wenn wir nichts tun, bedeutet das enorme Herausforderungen für die Zivilisation und eine große Ungerechtigkeit, denn nicht nur sind wir alle Verlierer, sondern besonders ärmere Menschen, die ohnehin weniger CO2 emittieren, werden mehr als alle anderen bestraft.*
Ist das Überleben der Menschheit dadurch bedroht?
*0b7535c6c55e891816cabf5d12b00c24.jpg
Rasantes Aussterben von Tieren und Pflanzen UN-Bericht warnt vor Zerstörung der Artenvielfalt
Ich würde nicht sagen, dass per se das Überleben der Menschheit bedroht ist. Und ich würde auch nicht von der Zerstörung des Planeten sprechen. Aber der Schaden, den wir anrichten, ist immens und führt zur unwiederbringlichen Auslöschung von Arten und Ökosystemen. Und diese Zivilisation, wie wir sie kennen und lieben, unser Wohlstand und der soziale Frieden, das freie Leben in Europa, ist dann bedroht.
Was glauben Sie, könnte passieren?
Mit einem Vier-Grad-Szenario im Jahr 2100 wird die Häufigkeit der Flutwellen, der Extremwetter, der Dürren in Afrika, der wahnwitzigen Regenfälle in Asien und auch in Afrika zunehmen. Die Menschen dort werden dadurch vertrieben. Auch Krankheiten werden sich ganz anders ausbreiten, auch bei uns. Und es machen sich nicht eine Million Menschen nach Deutschland auf den Weg, sondern 100 Millionen. Das führt dann eine völlige Veränderung unseres Lebens. Wir haben ja schon gesehen, was die jüngste Flüchtlingsdebatte bewegt hat in unserer Gesellschaft.
Wenn sich in Deutschland die Temperaturen im Schnitt um vier Grad erhöhen würden - bedeutet das für uns nicht lediglich, dass es wie am Mittelmeer wird?
Oh nein - wir leben ja in den nördlichen Breiten, unsere Landwirtschaft und unsere Infrastruktur ist einfach nicht dafür gemacht. Wir dürfen da nicht nur "Durchschnitt" denken, wir müssen in *******n denken und ihren Konsequenzen. Unser letzter Sommer zeigte es doch - würden noch drei so heiße folgen, bedeutet das, der Brandenburger Wald ist gefährdet, es brennt überall, die Landwirtschaft hat große Ausfälle, viele Betriebe würden das nicht schaffen. Auch hätten die Binnenschifffahrt und die Kraftwerke kein Flusswasser mehr. In der Ostsee könnten Wundbrand erregende Bakterien, sogenannte Vibrionen, wachsen. Auch unsere Kanalisation ist nicht ausgelegt für Extremwetter. Die Erwärmung bedeutet, dass mehr Ozeanwasser verdunstet und mehr abregnet. Massive Regenfälle, die ja bisher selten vorkommen, werden häufiger und dann läuft die Kanalisation über. All das wirkt auch auf unsere Gesundheit und die Natur.
Welche Veränderungen durch den Klimawandel bemerken Sie als Meeresbiologin bereits heute?*
*44891186.jpg
Brutplätze schmelzen davon Kaiserpinguin-Bestand geht dramatisch zurück
In der Arktis, die doppelt so schnell wärmer geworden ist als der Rest der Welt, beobachten wir nicht nur den enormen Rückgang des Meereises und das Tauen des Permafrosts sowie schnelleres Schmelzen der Gletscher, sondern auch bereits eine Veränderung des Lebens im Meer. Die Lebensräume von Fischen verschieben sich schließlich, der Dorsch etwa dringt weiter nach Norden vor, polare Arten haben aber keine Ausweichmöglichkeit. Wir sehen also, dass der Klimawandel direkt auf die Verteilung von Arten auf der Erde wirkt. Und diese Veränderungen sind jetzt schon da.*
Ist das ambitionierte Ziel von maximal 1,5 Grad Erwärmung des Klimas überhaupt noch zu schaffen?
Es ist technisch schaffbar mit der nötigen Unterstützung durch die Politik und natürlich die Bürger, durch uns alle. Eine Studie des Fraunhofer-Instituts zur Umsteuerung von Kohle auf Windkraft zeigt, dass Deutschland seine Klimaziele erreichen könnte mit der richtigen Investition und Bereitschaft. Gleichzeitig sieht man auch, dass sich in der Bevölkerung und auch in der Industrie etwas zu tun beginnt. Etwa die ganzen jungen Menschen, die jetzt auf die Straße gehen. Es ist ja enorm, wie Klimawandel ein politisches Thema geworden ist und vielleicht sogar wahlentscheidend wird. Alle fragen nach einem Paket an Lösungen, etwas Sektorenübergreifendes und etwas, das wir in Deutschland machen können, das um sich greift und international wirkt.
Machen Ihnen die Schüler-Demos der "Fridays for Future" und die politische Dynamik, die damit einhergeht, also Hoffnung?
Mir macht das absolut Hoffnung und viele von uns Wissenschaftlern haben daher auch zur Unterstützung "Science 4 Future" gegründet, wo wir Fakten klären. Aber wir müssen den jungen Menschen nun eben auch konkrete Lösungen anbieten, da müssen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik unaufgeregt zusammenarbeiten und die Bürger mitnehmen.
Derzeit wird in Talkshows und in anderen Medien über einen Preis für CO2 debattiert, etwa mittels einer CO2-Steuer. Was halten Sie davon?
Ich bin Naturwissenschaftlerin, kann vor allem interpretieren, was wir mit wissenschaftlichen Methoden beobachten und was wir auf Basis von immer besser werdenden Erdsystemmodellen analysieren, testen und vorhersagen können. Aus den Wirtschaftswissenschaften kommt der Vorschlag - zum Beispiel von den Wirtschaftsweisen - dass es eine Bepreisung des schädlichen CO2 braucht, bei gleichzeitiger Entlastung der Strompreise. Damit fördert man die regenerativen Energien. Mein Kollege Ottmar Edenhofer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung hat gerade ein System vorgeschlagen, was gleichzeitig auch noch für größere soziale Gerechtigkeit sorgt. Denn es geht nicht an, dass die Ärmeren, die weniger CO2 verbrauchen, mehr der Last tragen müssen, das Energiesystem umzubauen. In den Talkshows der letzten Woche sind wir Wissenschaftler kaum zu Wort gekommen, die Politik ist im Wahlkampf. Aber wenigstens ist das Thema Klima nun dort, wo es hingehört. Wir müssen uns darüber auseinandersetzen, aber vor allem müssen wir eine Lösung finden und zwar schnell.
Mit Antje Boetius sprach Kai Stoppel
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Geändert von betaalpha (11.05.19 um 09:14 Uhr)
Grund: Artikel hinzugefügt
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei betaalpha bedankt:
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11.05.19, 13:30
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#8
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Süchtiger
Registriert seit: Aug 2017
Beiträge: 869
Bedankt: 816
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das ein klimawandel stattfindet, leugne ich nicht. auch nicht das dringend etwas unternommen werden muss für die natur und die umwelt. immer mehr tier und pflanzenarten sind vom aussterben bedroht, immer mehr dreck und abfall gelangt in wälder und gewässer. was nützt es den von den menschen immer mehr kohle einzusacken mit neuen steuern (co2 steuer) wen nichts getan wird für die natur und umwelt? warum dürfen z.b. weiterhin aufgemotzte autos herumfahren die spritschleudern sind? warum wird so etwas nicht unterbunden? ein benzinsparendes auto tut es doch auch. warum wird nichts dagegen unternommen dass im discounter und supermarkt obst und gemüse immer in plastik verpackt ist anstatt lose anzubieten oder in einem netz? warum werden parks immer mehr ausgedünnt und immer baumloser und kaum noch sträucher und hecken sondern nur noch rasen? geld genug ist doch da und es würde auch der umwelt helfen. alles so kleinigkeiten. einfach nur klimanotstand erklären und mehr gelder kassieren helfen der natur und umwelt genau null.
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11.05.19, 13:47
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#9
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.396
Bedankt: 3.955
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Keine Ahnung was Du immer mit der CO2 Steuer hast.
Es ist ein generelles Umdenken erforderlich was aber nicht von Heute auf Morgen passieren wird und auch nicht möglich ist.
Das wird ein langwieriger Prozess.
Denn so schnell wie wir diesen Planeten verseucht und ausgebeutet haben kriegen wir diese Prozesse nicht in den Griff.
Aber irgendwer muss mal anfangen und es nicht weiter auf die nächste Generation schieben wie bisher.
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