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[Wissenschaft] Armageddon-Szenario: Nasa-Chef warnt vor großem Asteroiden mit Killerpotenzial

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Ungelesen 30.04.19, 13:18   #1
BLACKY74
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Standard Armageddon-Szenario: Nasa-Chef warnt vor großem Asteroiden mit Killerpotenzial

Zitat:

„Asteroid Impact“ heißt die Esa-Mission, bei der eine Begegnung von Asteroiden mit der Erde simuliert wird
Quelle: pa/dpa/-

Sie sind Stoff für Hollywood-Blockbuster: Asteroiden, die alles Leben auf der Erde auslöschen. Auf der „Konferenz zur planetarischen Verteidigung“ warnen Experten nun, dass es sich dabei nicht bloß um ein Science-Fiction-Szenario handelt.

Was mit Lebewesen auf unserem Planeten passiert, wenn ein Meteorit auf der Erdoberfläche einschlägt, weiß wohl jeder, der schon mal vom Schicksal der Dinosaurier gehört hat. Der Nasa-Chef Jim Bridenstine glaubt nun, dass das auch der Menschheit passieren könnte – und zwar noch zu unseren Lebzeiten.

Bei der Planetary Defense Conference, der internationalen Konferenz zur planetarischen Verteidigung, in Washington im US-Bundesstaat Maryland warnte der Politiker davor, dieses Szenario einer Kollision nicht ausreichend ernst zu nehmen und als Science-Fiction-Fantasie zu verharmlosen.

„Wir müssen sicherstellen, dass die Menschen verstehen, dass es hierbei (Anm. der Red.: die Konferenz) nicht um einen Film aus Hollywood geht“, zitiert die britische Zeitung „Daily Mail“ Bridenstine. „Es geht um den Schutz des einzigen Planeten, von dem wir wissen, dass auf ihm Leben möglich ist, und das ist die Erde.“


Nasa-Chef Jim Bridenstine
Quelle: pa/Ron Sachs - C/Ron Sachs

Die Behörden proben deshalb seit dem 29. April den hypothetischen Ernstfall im Jahr 2027, bei dem großer Meteorit mit Killerpotenzial die Erde bedroht. Unter anderem wird es deshalb eine Computersimulation geben, bei der Nasa und Esa zusammenarbeiten sollen.

Welche Gefahr von einem größeren Meteoriten ausgeht, konnte 2013 bei der Explosion über der Stadt Tscheljabinsk im Ural ansatzweise beobachtet werden. Durch die Druckwelle waren etwa 7000 Häuser beschädigt und etwa 1500 Menschen verletzt worden – und das, obwohl es sich eher um einen kleineren Gesteinsbrocken mit einem Durchmesser nur etwa von 20 Metern handelte.


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Der Meteorit, der Ende März 2019 eine gigantische Explosion in der Erdatmosphäre über der Beringsee in Russland im Dezember 2018 verursacht hat, war mit zehn Metern nur halb so groß. Experten hatten anhand von Satellitenaufnahmen berechnet, dass dabei die zehnfache Energie der Atombombe von Hiroshima freigesetzt worden. Ein Feuerball dieser Art käme laut Experten nur etwa zwei- bis dreimal in 100 Jahren vor. Zum Vergleich: Der Meteorit, der für das Dinosauerer-Sterben mitverantwortlich gemacht wird, soll laut Forschern einen Durchmesser von mindestens zehn Kilometern gehabt haben.

„Ich wünschte, ich könnte Ihnen sagen, dass diese Fälle Ausnahmen sind“, sagte Bridenstine laut „Daily Mail“ in seinem Vortrag auf der Konferenz weiter, „aber sie sind es nicht.“

Die Nasa arbeitet daran, 90 Prozent der gefährlichen Asteroiden in der Nähe der Erde zu beobachten. Doch sie nur mithilfe von Teleskopen im Blick zu behalten reicht nicht. Deshalb will die Nasa 2022 erstmals einen Asteroiden mithilfe des DART-Programms – die Abkürzung steht für Double Asteroid Redirection Test – aus der Bahn schießen.

Dabei soll eine Raumsonde mit einer Geschwindigkeit von sechs Kilometern pro Sekunde auf den nur 150 Meter großen Asteroiden namens Didymoon einschlagen. Die Forscher glauben, dadurch seine Umlaufbahn um etwa 0,4 Millimeter pro Sekunde verändern zu können. Das klingt wenig, doch der Effekt soll von Teleskopen von der Erde aus sichtbar sein.
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Terothe (30.04.19)
 


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