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[Brisant] Staatsanwalt ermittelt nach Suizidaufrufen

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Ungelesen 22.04.19, 10:09   #1
lilprof
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Standard Staatsanwalt ermittelt nach Suizidaufrufen


Zitat:
Bei den jüngsten Gelbwesten-Protesten haben Demonstranten die Sicherheitskräfte in Sprechchören zum Selbstmord aufgefordert - jetzt wird die Justiz aktiv. Allein in Paris gab es am Wochenende mehr als 200 Festnahmen.
Nach den Selbstmord-Aufforderungen an Polizisten bei der Gelbwesten-Demonstration in Paris hat die französische Justiz nun Ermittlungen eingeleitet. Wie die Staatsanwaltschaft in der französischen Hauptstadt am Sonntag erklärte, wird den Demonstranten "gemeinschaftliche Beleidigung von Amtsträgern" vorgeworfen.

Am Samstag hatten Teilnehmer der Proteste die Sicherheitskräfte mit "Bringt euch um! Bringt euch um!"-Sprechchören zum Suizid aufgefordert - und damit öffentliche Empörung ausgelöst. Seit Beginn des Jahres gibt es eine Reihe von Selbstmorden unter Polizisten.

Neben der größten französische Polizeigewerkschaft Alliance, die von einem "Höhepunkt des Hasses" auf Polizisten sprach, zeigten sich auch französische Politiker entsetzt. Innenminister Christophe Castaner twitterte, dass sich die Betroffenen schämen sollten.

Erneute Ausschreitungen
Bei den ersten Gelbwesten-Protesten seit dem Brand von Notre Dame war es erneut zu Ausschreitungen gekommen, mehr als 200 Menschen wurden festgenommen. Einige Demonstranten sollen sich über die angekündigten Spenden geärgert haben, die in kurzer Zeit für den Weideraufbau der Kathedrale zusammenkamen.

Seit fünf Monaten demonstrieren die Menschen für mehr soziale Gerechtigkeit und niedrigere Steuern. Am Donnerstag will Frankreichs Präsident Emmanuel Macron seine Reformpläne vorstellen, die er unter dem Druck der anhaltenden Demonstrationen entwickelt hat.
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Eine Weile konnte man die Beharrlichkeit der Gelbwesten mit Anerkennung verfolgen - so rüttelt man vielleicht Politiker wach! Aber hier gehen sie deutlich zu weit!
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Ungelesen 22.04.19, 11:42   #2
MunichEast
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Die Gelbwesten werden auch hierzulande als Vorbild betrachtet. So manche rechtslastige Gestalten zogen sich eine gelbe Warnweste über und hofften auf die deutsche Gelbwestenbewegung.

In Frankreich ist die Bewegung von einer Bürgerbewegung zu einer einzigen Möglichkeit von Brandstiftung und Gewalt geworden.
So wichtig die Ziele waren, nun hört und sieht sie keiner mehr. Man sieht nur noch Zerstörung von Autos und Läden, Verletzte auf jeder Seite. Eine Bürgerbewegung sieht anders aus .... wir haben das '89 bewiesen.
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Ungelesen 22.04.19, 11:55   #3
pauli8
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Tausende Gelbwesten protestieren friedlich, doch der radikale Block (umfasst laut Polizei über 1500 Personen) nutzt die Situation mit anderen Zielen für sich aus.

Hier werden die berechtigten Proteste unter dem Gesicht der Gelbwesten-Bewegung Ingrid Levavasseur...



...ausgenutzt und missbraucht. Die Radikalen haben andere Ziele.

Das ist meiner Ansicht nach immer zu berücksichtigen, wenn die Medien nur pauschal von den Gelbwesten sprechen.
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Ungelesen 22.04.19, 11:59   #4
MunichEast
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Zitat:
Zitat von pauli8 Beitrag anzeigen
Tausende Gelbwesten protestieren friedlich, doch der radikale Block (umfasst laut Polizei über 1500 Personen) nutzt die Situation mit anderen Zielen für sich aus.
... dann ist es Pflicht der Gelbwesten denen den Boden zu entziehen oder andere Wege zur Demonstration zu finden. Weiter machen und das billigend in Kauf nehmen ?
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Ungelesen 22.04.19, 12:06   #5
Uwe Farz
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Zitat:
Zitat von pauli8 Beitrag anzeigen
Das ist meiner Ansicht nach immer zu berücksichtigen, wenn die Medien nur pauschal von den Gelbwesten sprechen.
Ich sehe das hier in Frankreich täglich in den verschiedensten Medien. Da gibt es drei Gruppen von Trittbrettfahrern: die Ultrarechten, die Ultralinken und Jugendliche aus den Banlieus, die im Windschatten der Proteste an ein neues Handy oder neue Nikes kommen wollen, wobei Ultrarechte und Ultralinke im Auftreten und in der Vorgehensweise kaum noch zu unterscheiden sind.
In Frankreich werden da schon Unterschiede bei der Berichterstattung gemacht.
In Deutschland hingegen ist die Recherche schlampig bis tendenziös.
Von daher hat Pauli vollkommen recht.
Die überwiegende Mehrheit der Gelbwesten demonstriert friedlich.
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Ungelesen 23.04.19, 10:01   #6
betaalpha
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Zitat:
Zitat von MunichEast Beitrag anzeigen
... dann ist es Pflicht der Gelbwesten denen den Boden zu entziehen oder andere Wege zur Demonstration zu finden. Weiter machen und das billigend in Kauf nehmen ?
Die kravallmachenden Vollidioten sind die Schuldigen, nicht die, die einfach demonstrieren wollen!
Ich kann kein französisch lesen. Daher keine Ahnung, was in den französischen Medien bereichtet wird. Aber eine Verpauschalisierung hilft niemnaden.
Wahrscheinlich haben die friedlichen Demonstranten sich von den Vollidioten distanziert. Sollen die nun auf die demokratischen legitimen Mitteln verzichten, nur weil Vollidioten austicken und Medien nicht differenziert berichten können?
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Ungelesen 23.04.19, 10:37   #7
Thorasan
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Das meinte er nicht, betaalpha, zumindest habe ich das so nciht interpretiert;
Viel eher woltle er zum Ausdruck bringen, dass ein Weg gefunden werden muss, auch seitens der Gelbwesten, sich von der Gewalt so zu distanzieren, dass die Krawallidioten nicht in Verbindung mit jenen gebracht werden, die friedlich sind und bleiben.
Klar kommt das aus der Masse raus. Aber lass die Steinewerfer doch werfen - wenn der Rest sich spontan drumrum auf dne Boden setzt, ohne irgendetwas zu tun, ohne sihc anstacheln zu lassen.. Stehen die Werfer plötzlich ziemlich dumm da. Wenn die friedliche Masse Konzepte mit der Polizei ZUSAMMEN erarbeitet, wie einerseits der Protest, andererseits aber der friedliche Gedanken funktionieren kann.
Die Frage ist nur, ob das noch gewollt ist.
Klar kann man denken, dass die Gewalt schadet. Aber sind wir mal ehrlich.. Die ganze weltweite Berichterstattung kommt doch nur wegen der Gewalt. Vorher waren das Randnotizen. Da wären dann auch die Medien in der Pflicht, anders zu berichten. Aber das wird nicht passieren.
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MunichEast (23.04.19)
Ungelesen 23.04.19, 10:59   #8
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Zitat:
Zitat von betaalpha Beitrag anzeigen
Die kravallmachenden Vollidioten sind die Schuldigen, nicht die, die einfach demonstrieren wollen!
Zitat:
Zitat von Thorasan Beitrag anzeigen
Das meinte er nicht, betaalpha, zumindest habe ich das so nciht interpretiert;
Viel eher woltle er zum Ausdruck bringen, dass ein Weg gefunden werden muss, auch seitens der Gelbwesten, sich von der Gewalt so zu distanzieren, dass die Krawallidioten nicht in Verbindung mit jenen gebracht werden, die friedlich sind und bleiben.
Danke Thorasan Eine Demonstration ist immer anfällig für Chaoten, die sich darunter mischen. Die Auflagen sind hoch, eigene Ordner und enge Zusammenarbeit mit der Polizei.

Die Gelbwesten müssen eine Lösung finden, die Strecken ändern das nicht mehr die Prachtmeile von Paris verwüstet wird. Zur Not stationäre Veranstaltungen ohne Zug durch die Straßen. Es gibt einige Möglichkeiten, im Moment bieten sie den Randalieren zu viel Deckung und bringen so ihre eigene Botschaft in Misskredit.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
Thorasan (23.04.19)
Ungelesen 23.04.19, 11:32   #9
betaalpha
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Zitat von Thorasan Beitrag anzeigen
Viel eher woltle er zum Ausdruck bringen, dass ein Weg gefunden werden muss, auch seitens der Gelbwesten, sich von der Gewalt so zu distanzieren, dass die Krawallidioten nicht in Verbindung mit jenen gebracht werden, die friedlich sind und bleiben.
Klar kommt das aus der Masse raus. Aber lass die Steinewerfer doch werfen - wenn der Rest sich spontan drumrum auf dne Boden setzt, ohne irgendetwas zu tun, ohne sihc anstacheln zu lassen.. Stehen die Werfer plötzlich ziemlich dumm da. Wenn die friedliche Masse Konzepte mit der Polizei ZUSAMMEN erarbeitet, wie einerseits der Protest, andererseits aber der friedliche Gedanken funktionieren kann.
Ok, einverstanden!
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MunichEast (23.04.19), Thorasan (23.04.19)
Ungelesen 23.04.19, 17:08   #10
Bluejeans4
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es geht aber nicht diese leute aus den eigenen reihen zu vertreiben? ihnen zu sagen das sie verschwinden sollen? wen man sie in den eigenen reihen belässt zeigt es das sie geduldet und toleriert werden. das sich nicht gegen sie gestellt wird.
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Ungelesen 23.04.19, 17:26   #11
betaalpha
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Da finde ich das gemeinsame Hinsetzen wirkungsvoller.

Ich stelle mir gerade vor, ich bin auf einer Demo, neben mir schmeißt einer mit Steinen und ich sag zu ihm:" du, das finde ich jetzt aber nicht okay, dass du jetzt hier mit Steinen schmeißt!"
Der hört wahrscheinlich nur deswegen auf, weil er gerade einen Lachkrampf bekommen hat.
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Ungelesen 23.04.19, 17:38   #12
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Aufrufe zum Selbstmord? Hat jemand mitbekommen das bei den Demonstrationen schon einen Toten und über hundert Verletzte gegeben hat (und das war stand mitte Februar)?

Und die Franzosen interessiert deutsche "Distanzerierei" nicht. Wieso auch? Ich verlange nicht von Moslems sich von Sri Lanka zu distanzieren, von Pegida und AfD nicht sich von Christchurch zu distanzieren. Von dem anderen Gesocks mal ganz zu schweigen. Das hat etwas inquisitorisches von "lasset ab und tuet Buße" für Dinge die jemand nicht begangen hat. Man schlägt im Geiste schonmal die Hacken zusammen, wie es hier Brauch ist. Und wer das macht kann schlecht irgendwo hin gehen um zu demonstrieren.

Diese Leute kämpfen nicht gegen die Steineschmeißer, sie wollen keine Engel in den Augen von Leuten haben die buchstäblich Angst haben den Rasen zu betreten. Die Krawallmacher erhöhen nicht die Spritpreise, drücken denjenigen die Gurgel zu, die nicht mehr haben. Die kämpfen gegen einen Staat, auch in Form der Polizei und ihrer Methoden, und damit haben die Franzosen weit mehr Erfahrung als wir.

In Frankreich gab es schon immer den übelsten menschlichen Abschaum in den Reihen derer die für die Ziele der Republik kämpften. Von der Revolution bis zur Resistance findet man Psychopathen, Brandstifter, Sadisten, Ultraradikale, Perverse und Zuchthausinsassen noch und nöcher. Das ist ein Fakt. Würde jemand Hand an deren Erbe legen wäre aber sehr schnell Schluss mit Lustig. Sie sind Teil des nationalen Mythos. Ob das nun gut oder schlecht ist, sei dahin gestellt. Nur eines: Für unsere Tyrannen, bis auf die im Osten, musste erst jemand kommen, der sich damit auskannte. Auch hier wäre es mal sinnig runter vom Gas zu gehen.


Und wären die Vorgeschlagenen Methoden auch praktikabel, wenn man die ganzen "behelmten Demonstranten" sieht? Es wird immer einer werfen, immer zu Gewalt kommen. Die Hoffnung ist vermutlich, die Bewegung in Misskredit zu bringen, und den Druck von der Straße zu nehmen. Nur das hält die Leute davon ab, ihre Ziele, die durchaus eine Mehrheit hätten, aber in der Politik keine bekommen, durchzusetzen. Das weiß Macron genau und war auch sicher dankbar für Notre-Dame. Denn seine Reformen hat er nur ausgesetzt.

Zitat:
Zitat von MunichEast Beitrag anzeigen
Eine Bürgerbewegung sieht anders aus .... wir haben das '89 bewiesen.
Ja, weil das SED Regime sich dazu entschieden hat den Weg frei zu machen. Friedlich kann es nur werden, wenn es keinen Widerstand gibt. Jede Revolution verlief ansonsten blutig, und die Franzosen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] bei jeder Gelegenheit.

Wäre es anders gewesen, hätte man 89 die Parteigranden aufgeknüpft an einer Tankstelle aufgefunden und es würden heute Mahnmäler für das Blutbad in ganz Deutschland zu finden sein. Das wurde 21 Jahre zuvor [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Zum Glück war das der Russe, sonst hätte man sicher gesagt, dass die Demonstranten mit ihren Steinen die Ausschreitung provoziert hätten.
Nana12 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 23.04.19, 18:34   #13
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Hier ein sogenannter Gelbwestenprotest in Aachen. Der bunte Haufen ist schon interessant.

Zitat:
"Gelbwesten" in der Region
Ein Sammelbecken für Radikale


22. Februar 2019 um 17.44 Uhr


Bei der Unterzeichnung des Aachener Vertrags gab es im Januar auch „Gelbwesten“- Proteste auf dem Aachener Markt. Foto: ZVA/Michael Jaspers


Aachen- Als Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nach der Unterzeichnung des neuen deutsch-französischen Freundschaftsvertrag am 22. Januar über den Markt gehen, skandieren die „Gelbwesten“: „Volksverräter!“ Zuvor riefen sie: „Wir sind das Volk!“ Und stimmen kurz darauf die Nationalhymne an.

VON MICHAEL KLARMANN

An diesem 22. Januar wird in Aachen deutlich, wie heterogen die Szene derjenigen ist, die sich gelbe Warnwesten überstreifen und dem französischen Vorbild nacheifern.
Auf der einen Seite die Anhänger der Linken und deren Ikone Sahra Wagenknecht, auf der anderen ein Sammelsurium aus AfD-Anhängern, Rechtsradikalen, ehemaligen Vertretern der NPD und der islamfeindlichen Miniaturpartei „Pro NRW“, dazu „Reichsbürger“, Antisemiten und Verschwörungsgläubige.

Es erinnert an einen Aufmarsch der rechtsradikalen „Pegida“-Bewegung in Dresden. Hinter einer leichten Polizeikette stehen linke „Gelbwesten“, die die Politiker ausbuhen und pfeifen.
An diesem 22. Januar wird in Aachen deutlich, wie heterogen die Szene derjenigen ist, die sich gelbe Warnwesten überstreifen und dem französischen Vorbild nacheifern. Auf der einen Seite die Anhänger der Linken und deren Ikone Sahra Wagenknecht, auf der anderen ein Sammelsurium aus AfD-Anhängern, Rechtsradikalen, ehemaligen Vertretern der NPD und der islamfeindlichen Miniaturpartei „Pro NRW“, dazu „Reichsbürger“, Antisemiten und Verschwörungsgläubige.

Alle wollen den Medienrummel um das französische Original nutzen und mächtiger wirken, als sie in Wahrheit sind. Während Medien üblicherweise Rechtsextremisten nur selten ein Forum bieten, werden an diesem Tag in Aachen „Gelbwesten“ interviewt. Fast schon hilflos umschreiben Reporter der TV-Sender ihre Interviewpartner als linksalternative, antikapitalistische und empörte Bürger. Interviewt werden: Fremdenfeinde und Rechts*******.

Die „Gelbwesten“ in Deutschland sind ein wirres Sammelbecken. Am Autostandort Stuttgart fanden größere „Gelbwesten“-Proteste gegen Dieselfahrverbote statt, die rechte Szene und die AfD versuchten anzudocken. Wagenknechts „aufstehen“-Bewegung tritt bundesweit nun „Buntwesten“ auf, etwa am Wochenende in Düsseldorf. Während in Bonn kürzlich rund zehn „Gelbwesten“ gegen Dieselfahrverbote demonstrierten, gingen in Berlin „Reichsbürger“ als „Gelbwesten“ auf die Straße. In Wiesbaden versammelten sich kürzlich rund 80 „Gelbwesten“, darunter zahlreiche Teilnehmer aus dem rechten Spektrum, die schon in Aachen waren.

In Dortmund finden regelmäßig Minikundgebungen statt, die Teilnehmer reichen von Unzufriedenen bis hin zu verfassungsfeindlichen „Reichsbürgern“. In Mönchengladbach hat ein ehemaliger „Pro NRW“-Funktionär und Gründer der gewaltbereiten „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa) die „Gelbwesten“ für sich entdeckt. Hier zieht nun immer sonntags eine Gruppe von Rechts*******n, Hooligans, „Reichsbürgern“, Verschwörungsideologen und Fremdenfeinden mit gelben Warnwesten durch Rheydt.

AfD-Werbung und rechte Parolen

Die Kleingruppe, die als „Gelbwesten Aachen“ auftritt, setzt sich zusammen aus Alsdorfern, Herzogenrathern, Stolbergern und Aachenern. Nach zwei unangemeldeten „Spaziergängen“ mit einmal einer Handvoll und einmal zwölf Teilnehmern zogen sie am vergangenen Sonntag erstmals offiziell als Demonstration mit fast 20 Menschen durch die City. Vor dem Rathaus hielt ein Mann eine Rede, der zuvor in Mönchengladbach an einem rechts*******n Aufmarsch teilgenommen hatte. Er verwob Themen wie Tihange und Dieselfahrverbote mit fremdenfeindlichen Inhalten.

Jener Redner verbreitet wie einige seiner Mitstreiter der „Gelbwesten Aachen“ in den Sozialen Medien AfD-Werbung sowie nationalistische, rechtsradikale und fremdenfeindliche Inhalte.

Ein Mann, der auf einer wieder gelöschten Homepage der Aachener „Gelbwesten“ als einer von drei Kontaktpersonen genannt wurde, hat vor Tagen auf seiner Facebook-Seite ein Bild publiziert mit dem Text „Rattenbekämpfung ist nationale Pflicht.“ Daneben das Bild einer Ratte mit dem Gesicht Merkels. Offiziell, betonen die „Gelbwesten Aachen“, seien sie weder links noch rechts.

Die Geschichte der „Gelbwesten“ in der Region ist verwirrend. Mitte Dezember trafen sich junge Vertreter der Linken am Weihnachtsmarkt. Die Antifaschisten hielten aus Solidarität mit französischen „Gelbwesten“ eine Aktion ab, fotografierten und filmten sich dabei.

Umgehend kopierten rechts******* „Gelbwesten“ das Material und verbreiteten es über die Sozialen Medien als eigene Aktion. Kurz darauf rief die Linke zu einer Kundgebung in gelben Westen vor dem Stadttheater auf. Es redete der Bundestagsabgeordnete der Linken, Andrej Hunko.

Unter dem Deckmantel der „Menschlichkeit“

Nach Recherchen dieser Zeitung begannen kurz darauf rechte „Wutbürger“ aus der Region damit, eine eigene „Gelbwesten“-Gruppe aufzubauen. So kam es, dass große Teile der Proteste gegen die Unterzeichnung des Vertrags von Aachen durch Vertreter aus dem rechten Spektrum geprägt waren. Die Kundgebung war im Vorfeld von verschiedenen Aktivisten aus dem rechten und fremdenfeindlichen Spektrum sowie Verschwörungsideologen aus ganz Deutschland mit geplant und mit organisiert worden.

Dies belegen geheime Chat-Inhalte, die dieser Zeitung vorliegen. Teilnehmer waren teils mehrere hundert Kilometer weit nach Aachen gereist. Aus der Szene waren zahlreiche Social-Media-Aktivisten angereist und streamten Livevideos über das Internet.

Im Vorfeld hatte eine Vielzahl rechter, verschwörungsgläubiger und bisweilen antisemitischer Einzelpersonen, Socialmedia-Channels und Blogs zu Protesten gegen den Besuch von Merkel und Macron aufgerufen. Für die Polizei war selbst wenige Tage vor dem 22. Januar nicht genau klar, was sie erwarten würde. Eine erkennbar der rechten Szene zuzuordnenden Anmeldung für eine Kundgebung lag der Behörde nicht vor. Die Rechten hatten ihre Versammlung ausgerechnet unter dem Motto „Menschlichkeit“ angemeldet.
Quelle:
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Geändert von pauli8 (23.04.19 um 18:39 Uhr)
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