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[Other] Protest gegen Brunei: George Clooneys Kampagne zeigt Wirkung

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Ungelesen 07.04.19, 22:50   #1
pauli8
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Standard Protest gegen Brunei: George Clooneys Kampagne zeigt Wirkung

Zitat:
Protest gegen Brunei
George Clooneys Kampagne zeigt Wirkung

Hollywood-Star George Clooney fordert dazu auf, bestimmte Luxushotels zu meiden - als Protest gegen die Einführung der Todesstrafe für Homosexuelle im Sultanat Brunei. Der Aufruf hat bereits erste Erfolge



George Clooney

Sonntag, 07.04.2019 18:19 Uhr

Vor gut einer Woche hatte Schauspieler George Clooney öffentlichkeitswirksam zum Boykott von Luxushotels aufgerufen, die sich im Besitz des Sultans von Brunei, Hassanal Bolkiah, befinden. Clooney hatte neun Luxusherbergen in England, Frankreich, Italien und Kalifornienaufgelistet, die der Brunei Investment Agency gehören. Mit jedem Besuch dieser Hotels würde man dazu beitragen, die Ermordung unschuldiger Menschen zu finanzieren, mahnte Clooney. Sein Boykott-Aufruf wurde unter anderem von Popstar Elton John weiterverbreitet.

Hintergrund von Clooneys Wut waren Strafrechtsverschärfungen in Brunei, die am Mittwoch in Kraft getreten sind. Sie orientieren sich am islamischen Recht der Scharia und sehen für gleichgeschlechtlichen Sex zum Beispiel die Todesstrafe durch Steinigung vor.
Im Sinne von Clooneys Aufruf haben mittlerweile einige größere Unternehmen Konsequenzen aus den neuen Regeln in Brunei gezogen:

- Der Reiseanbieter STA Travel hat angekündigt, vorerst keine Flüge von Bruneis nationaler Fluggesellschaft Royal Brunei Airlines mehr anzubieten.

- Die australische Fluggesellschaft Virgin Australia Airlines beendete eine Kooperation mit Royal Brunei Airlines, bei der es um rabattierte Flugtickets für Mitarbeiter ging.

- Die für das Londoner Verkehrssystem zuständige Organisation Transport For London teilte mit, dass sie Werbung für Urlaubsreisen nach Brunei entfernt habe.

- Die Deutsche Bank teilte mit, dass sie die neun Hotels von der Liste der Unterkünfte entfernt, in denen sie ihre Mitarbeiter auf Reisen einquartiert. Stuart Lewis, der oberste Risikomanager der Bank, sagte laut "Welt": "Die neuen Gesetze, die Brunei eingeführt hat, verstoßen gegen grundlegende Menschenrechte, und wir glauben, dass es unsere Pflicht als Unternehmen ist, Maßnahmen dagegen zu ergreifen."

- Der "Welt" und der "Financial Times" zufolge sind in den vergangenen Tagen zudem Veranstaltungen verschiedener Firmen im Londoner "The Dorchester", einem der erwähnten Hotels, abgesagt worden. Ähnliches wird auch aus Los Angeles berichtet.

Clooney kennt die Hotels aus eigener Erfahrung

Mörderische Regime könne man kaum ändern, aber man könne Banken und Unternehmen, die mit ihnen Geschäfte machen, an den Pranger stellen, hatte Clooney in seinem Gastbeitrag für das Magazin "Deadline" geschrieben. Darin verwies er unter anderem auf eine Boykott-Aktion gegen zwei der Hotels in Los Angeles vor einigen Jahren: Sie sei "bis zu einem gewissen Grad" effektiv gewesen. Der Schauspieler räumte allerdings ein, dass er selbst unwissentlich schon in einigen der fraglichen Luxushotels gewohnt habe.

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Die neun Hotels, die in Clooneys Fokus geraten sind, treten unter dem Markennamen Dorchester Collection auf. Auf der Website der Hotelgruppe taucht mittlerweile prominent eine Stellungnahme auf, in der man sich für "Inklusion, Diversität und Gleichheit" ausspricht: Man toleriere keine Form der Diskriminierung, habe dies noch nie getan und werde dies auch nie tun.

"Wir verstehen die Wut und den Frust der Menschen", heißt es weiter. Bei dem, was nun geschehe, gehe es aber um eine politisches und religiöses Thema. Die Hotels mit ihren 3630 Mitarbeitern seien nicht der richtige Ort für diese Auseinandersetzung.

Mehrere Social-Media-Acocunts aus dem Umfeld der Dorchester Collection wie der Twitter-Account @TheDorchester sind in den vergangenen Tagen vom Netz genommen worden. Womöglich sehen die Betreiber die Deaktivierung der Accounts als einen Weg, negativen Reaktionen von Internetnutzern auszuweichen.

Proteste und Empörung

Proteste gegen Brunei und seine neuen Strafregelungen gibt es online, aber auch an Universitäten. So existiert etwa eine Petition, mit der die Oxford University aufgefordert wird, einen Ehrentitel zu widerrufen, mit dem Sultan Hassanal Bolkiah 1993 ausgezeichnet worden war. Von der Universität hieß es in einer ersten Stellungnahme, man werde sich noch einmal mit dem Thema beschäftigen.

In London hatte es am Wochenende auch einen kleineren Straßenprotest gegen Bruneis Gesetzesänderungen gegeben. Rund 100 Menschen zeigten sich demnach mit der Regenbogenflagge vor dem Dorchester-Hotel.

Die Verschärfung des Scharia-Rechts in Brunei hatte in vielen Ländern weltweit Empörung ausgelöst. Uno-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet etwa bezeichnete die Strafen als "grausam und unmenschlich." Deutschland, Frankreich und die USA riefen das Sultanat zur Achtung der Menschenrechte auf.

Das Auswärtige Amt riet Reisenden in Brunei angesichts der Strafrechtsverschärfungen am Mittwoch zu besonderer Vorsicht. Besuchern werde ausdrücklich empfohlen, "sich mit den landesspezifischen Gesetzen vertraut zu machen".
mbö/Reuters
Quelle:

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Ungelesen 08.04.19, 08:54   #2
Terothe
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Protest gegen Brunei...
Da kann ich mich dem George Clooney nur anschließen.
Die Todesstrafe für gleichgeschlechtlichen Sex gibt es leider nicht nur in Brunei sondern auch in vielen anderen arabischen Ländern. Der Aufruf bestimmte Luxushotels etc. zu boykottieren müßte normal auch auf diese Länder ausgeweitet werden. Es wird wieder mal der Eindruck vermittelt wie wenn es nur in diesem Lande geschehe.

Eigenartig das man erst jetzt durch den Sultan von Brunei darauf aufmerksam gemacht wird!

Geändert von Terothe (08.04.19 um 09:00 Uhr)
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es gibt noch viele weitere länder wo die todesstrafe für homosexuelle gilt. hoffentlich wird da genauso boykottiert. die aktion von clooney finde ich top!

wer sich hierzu belesen möchte:

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und in deutschland auch noch:

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Zitat:
Weil Brunei unlängst die Todesstrafe gegen Homosexuelle einführte, hat das muslimisch dominierte Sultanat die Empörung der westlichen Welt auf sich gezogen. In einem Brief an Abgeordnete des EU-Parlaments verteidigt Brunei jetzt das Gesetz – und bittet den Westen um „Toleranz, Respekt und Verständnis“
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toleranz? respekt? verständnis? ich bin in dem fall dann gerne intolerant, respektlos und verständnislos!
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Ungelesen 05.05.19, 23:34   #5
pauli8
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Zitat:
Nach internationaler Kritik
Brunei will Todesstrafe gegen Homosexuelle aussetzen


Die Boykottaufrufe von George Clooney und anderen Prominenten zeigen offenbar Wirkung: Das Sultanat Brunei hat angekündigt, keine Homosexuellen steinigen zu wollen. Es habe "Missverständnisse" gegeben.


Bruneis Sultan Hassanal Bolkiah (Archiv)

Sonntag, 05.05.2019 21:32 Uhr

Nach internationalen Protesten will das Sultanat Brunei auf die Vollstreckung der Todesstrafe gegen Homosexuelle verzichten. Dies kündigte Sultan Hassanal Bolkiah in einer Rede zum Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan an.
Das bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten geltende "De-Facto-Moratorium", keine Todesurteile umzusetzen, gelte auch für Urteile gegen Homosexuelle. Zudem sprach er von "Missverständnissen".

Anfang April waren in dem Sultanat auf der südostasiatischen Insel Borneo härtere Strafgesetze in Kraft getreten. Während Männern bei gleichgeschlechtlichem Sex die Todesstrafe droht, müssen Frauen dafür mit einer Höchststrafe von 40 Stockhieben oder zehn Jahren Gefängnis rechnen. Als Grundlage wurde die Schariaangeführt, die die religiösen und rechtlichen Normen im Islam regelt.

International gab es viel Proteste gegen Verschärfung der Strafe, angeführt von Hollywood-Star George Clooney. Er rief dazu auf, Hotels zu boykottieren, die dem Sultan gehören, einem der reichsten Monarchen der Welt. Auch der Sänger Elton John meldete sich zu Wort.

Zuletzt hatte Sultan Bolkiah laut "Guardian" in einem Brief an das Europäische Parlament die Strafgesetze noch verteidigt. Demnach hieß es dem vierseitigen Schreiben, dass Verurteilungen selten erfolgen würden, da zwei Männer von "hohem moralischen Rang und Frömmigkeit" dafür als Zeugen nötig seien.

Der internationale Aufschrei sei auf ein Missverständnis zurückzuführen. Dass Ehebruch und Sodomie kriminalisiert würden, diene dazu, die Heiligkeit von Familie und Ehe zu schützen. Verurteilungen seien zudem verbunden "mit einem sehr hohen Beweisstandard", der "überhaupt keinen Zweifel" lasse.

In dem Sultanat sind zwei Drittel der mehr als 420.000 Einwohner muslimischen Glaubens. Seit einiger Zeit sind dort konservative islamische Kräfte auf dem Vormarsch. Der autoritär regierende Sultan hatte 2014 damit begonnen, die Scharia einzuführen. Bereits zuvor war Homosexualität in dem Land illegal.

kko/dpa
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Ungelesen 05.05.19, 23:49   #6
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missverständnisse? vorher haben sie noch gemeint die gegner der todesstrafe gegen homosexuelle sollen doch gefälligst tolerant sein.
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