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[Brisant] "Leaving Neverland"Missbrauchte er Kinder? So brisant ist die Michael-Jackson-Doku

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Ungelesen 04.04.19, 20:09   #1
Avantasia
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Standard "Leaving Neverland"Missbrauchte er Kinder? So brisant ist die Michael-Jackson-Doku

Zitat:
Die Vorwürfe der HBO-Doku "Leaving Neverland" wiegen schwer: Zehn Jahre nach seinem Tod sprechen mutmaßliche Opfer von Michael Jackson darüber, wie der "King of Pop" sie missbraucht haben soll. ProSieben zeigt den brisanten Zweiteiler nun im Free-TV.






Die Dokumentation "Leaving Neverland" wirft dem 2009 verstorbenen Superstar Michael Jackson vor, sich des Missbrauchs schuldig gemacht zu haben. Zwei Männer behaupten in dem Film, der "King of Pop" habe sie im Kindesalter über Jahre hinweg sexuell missbraucht. Der Film von Regisseur Dan Reed kam Anfang des Jahres beim Sundance Film Festival zur Premiere, später wurde der Zweiteiler bei HBO ausgestrahlt. Nun kommt das umstrittene, insgesamt vierstündige Werk ins deutsche Free-TV: ProSieben sicherte sich die Rechte und zeigt "Leaving Neverland" am Samstag, 6. April, 20.15 Uhr.


Eine Doku zur samstäglichen Primetime? Außergewöhnlich für den Sender, doch angesichts der Thematik überaus wichtig, meint ProSieben-Chefredakteur Stefan Vaupel: "Über 'Leaving Neverland' spricht die Welt. Die Dokumentation und die Reaktionen darauf zeigen, wie breit das öffentliche Interesse an Michael Jackson und den Anklagen gegen ihn ist. Kindesmissbrauch ist eins der größten gesellschaftlichen Tabu-Themen unserer Zeit. Kirche, Künstler und andere haben sich in den vergangenen Jahren immer wieder das Schweigen ihrer Opfer erkauft. Deshalb zeigen wir 'Leaving Neverland' auf ProSieben."


Warum muss man das gesehen haben?


Der größte Popstar aller Zeiten - ein pädophiler Vergewaltiger? Die Anschuldigungen könnten schwerer nicht wiegen. Allein, um mitreden zu können, lohnt sich das Einschalten. Jacko ist schließlich auch hierzulande noch immer allpräsent: Songs wie "Man in the Mirror" und "Billy Jean" laufen im Radio und auf Partys rauf und runter, zudem jährt sich brisanterweise sein weltweit betrauerter Tod in diesem Jahr zum zehnten Mal. Tausende Fans werden ihrem Idol huldigen wollen - und zwar ohne das schlechte Gefühl im Hinterkopf, Jackson könnte vielleicht doch eine Art MeToo-Monster gewesen sein.

Die Diskussion, die in den USA in vollem Gange ist, wird nach der Ausstrahlung hier erst so richtig beginnen. Zudem: "Leaving Neverland" ist, ganz im aufwendigen HBO-Style, überaus sehenswert, hochspannend erzählt und mit seltenem Archivmaterial unterlegt. Höchst emotional - die Doku-Kritiker würden wohl sagen: manipulativ - inszeniert sind die Interview-Aussagen der beiden Protagonisten, die zum Teil schmerzhaft intim und detailreich berichten.


Was genau passiert in der Doku?

In "Leaving Neverland" werfen Wade Robson und James Safechuck Michael Jackson vor, sie jahrelang missbraucht zu haben. Regisseur Dan Reed lässt sich die Geschichte der beiden Männer erzählen, die zu jener Zeit Kinder waren. Jackson, so beschreiben sie in langsamen Schritten, teils unter Tränen, habe die jungen Fans im Alter von sieben und zehn Jahren ausgenutzt, sie als "Freunde" von sich abhängig gemacht, zu sich eingeladen und sexuelle Handlungen an ihnen vollführt. Auch die Eltern kommen zu Wort, auch sie seien von Jackson umgarnt worden. Unglaublich scheint es, dass auch sie den Popstar als eine Art Sohn betrachteten, dass sie es in Ordnung fanden, wenn ihre Söhne mit Jackson in einem Bett schliefen.

Die Kinder durften ihrem Idol so nah kommen, wie sonst niemand, erst nur auf der Bühne, später bei sich zu Hause, danach auf Jacksons Neverlandranch. Im Gegenzug mussten sie sich ihm der Doku zufolge fügen: "Er hat mich unglaublich weitergebracht", sagt der heute 36-Jährige Robson im Film - "und er hat mich sexuell missbraucht. Sieben Jahre lang". Die beschriebenen Vorfälle, denen sich die Doku so langsam nähert, dass man verstehen kann, warum die Jungen dem Star vertrauten und verfielen, sind teils unerträglich: vom gemeinsamen Duschen über Sex-Spiele vor Peter-Pan-Figuren und Modelleisenbahnen bis zu inszenierten Hochzeiten mit Diamantringen. Überhaupt: die sexuellen Akte, über welche die Kinder, die den Missbrauch damals nicht als solchen empfanden, schweigen sollten, da sonst alle ins Gefängnis kämen. Michael Jackson, so erzählen die Protagonisten, habe seinen Missbrauch als gottgewollte Liebe dargestellt.


Stimmen die Vorwürfe?


Die Aussagen und damit die ganze Dokumentation sind umstritten, da die beiden Männer im Prozess 2005 unter Eid ausgesagt hatten, dass der Sänger sie nie missbraucht habe. Michael Jackson musste sich damals vor Gericht verantworten. Ihm wurde sexuelle Belästigung vorgeworfen, letztendlich wurde er freigesprochen. Das Privatleben des "King of Pop" war schon zu Lebzeiten Objekt zahlreicher Spekulationen und schlimmer Vorwürfe. Ein eingestelltes Ermittlungsverfahren zwischen 1993 und 1994 sowie die Anklage samt Freispruch zwischen 2003 und 2005 prägten das Bild des Popstars, der zumindest einen fragwürdigen Umgang mit Kindern fand. 2003 sagte Jackson: "Lügen laufen Kurzstrecken, aber die Wahrheit läuft Marathondistanzen. Die Wahrheit wird diesen Marathon vor Gericht gewinnen."

Die Wahrheit beansprucht auch Regisseur Reed für sich. Er sagt, Robson und Safechuck seien "sehr glaubwürdige Zeugen", für ihre Vorwürfe gebe es starke Beweise. Doch schon kurz nach der Ausstrahlung kamen Zweifel auf: Ein Biograf Jacksons beschuldigte die Macher in einem wesentlichen Detail der Falschdarstellung. Dabei geht es um eine Aussage Safechucks, Jackson habe ihn an einem Bahnhofsstations-Nachbau der Neverlandranch missbraucht. Die Station sei jedoch erst zwei Jahre nach dem behaupteten Vorfall entstanden, so der Biograf Mike Smallcombe. Reed räumte die falsche Darstellung inzwischen ein und schrieb: "Ja, es scheint keinen Zweifel am Datum der Station zu geben. Das Datum, bei dem sie falsch liegen, ist das Ende des Missbrauchs."


Was waren bislang die Folgen der Doku?

Auf die Premiere und HBO-Ausstrahlung folgte weltweites Entsetzen über die mutmaßlichen Taten sowie Empörung und Unglaube bei vielen Fans. Auf Seiten wie themichaeljacksonallegations.com oder leavingneverlandfacts.com werden Robson und Safechuck von Jackson-Fans der Lüge bezichtigt - ein beliebter Vorwurf lautet, sie seien nur auf das Geld aus. Robson eröffnete bei Oprah Winfrey, er habe wegen seiner Enthüllungen in der Dokumentation sogar Todesdrohungen erhalten. Auf Oprah Winfrey prasselte nach der Show massive Kritik ein, und sie erhielt Hassnachrichten. Sie sei der Familie des Sängers in den Rücken gefallen, obwohl diese Winfrey wie eine Freundin behandelt hätten, so der Tenor der Kritik.

Michael Jacksons älterer Bruder Jermaine keilte auf Twitter gegen die Doku. Er schrieb: Viele in der Medienbranche nähmen "Leaving Neverland' für bare Münze und formen ein Narrativ, ohne sich für Fakten, Beweise, Glaubwürdigkeit zu interessieren". Schon vor der Ausstrahlung von "Leaving Neverland" hatten Jacksons Nachlassverwalter eine Klage über 100 Millionen Dollar gegen die Macher eingereicht. Derweil entbrannte im Internet und den Medien eine Diskussion darüber, wie man mit Michael Jacksons fraglos genialem Werk nun umgeht.

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Darf man Michael Jackson jetzt noch hören?


Hier liegt neben den angeblichen Taten des King of Pop der größte öffentliche Streitpunkt. Sollten die Vorwürfe stimmen - wie geht man damit um? Darf man Jacksons Hits noch hören, kann man noch unbeschwert dazu tanzen? Ist es möglich, das Werk von der Person seines Schöpfers zu trennen? Fragen, die man sich auch im Zuge der MeToo-Debatte stellte, man denke an Kevin Spacey. Bei Jackson scheint die Sache ebenso komplex: Der britische Radiosender BBC Radio 2 etwa beschloss, vorerst keine Musik von Michael Jackson mehr zu spielen. Ein Sprecher der BBC begründete die Entscheidung damit, dass "jedes Musikstück nach seinen Verdiensten beurteilt" werde: "Entscheidungen, was wir auf unseren unterschiedlichen Kanälen spielen, werden immer basierend auf den relevanten Zielgruppen und unter Berücksichtigung des Kontexts getroffen." Bleibt der "King of Pop" unantastbar - oder wird er zum NoGo? Ein Diskurs, der nach der Ausstrahlung hierzulande auch in Deutschland stattfinden dürfte.


Wie geht ProSieben mit dem Thema um?

Beim Sender ist man sich der Sensibilität des Stoffes bewusst. Zur Ausstrahlung arbeitet ProSieben mit dem "Hilfetelefon Sexueller Missbrauch" zusammen (ein Angebot des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs). Am Abend der Ausstrahlung soll on air, online und in den sozialen Medien mehrfach sowohl auf die Telefonnummer und auch das Hilfeportal unter [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] hingewiesen werden. Unter der Nummer 0800-22 55 530 sind zur Ausstrahlung am Samstagabend die Mitarbeiter der Beratungsstelle für Betroffene, Freunde oder Verwandte den ganzen Abend erreichbar.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Ich bin da echt mal gespannt, vor allem weil die behaupten das war zwischen 1988 und 1992
Neverland wurde aber erst 1994 gebaut.

Ich könne mir wirklich vorstellen, das die da versuchen Kohle raus zu schlagen, wobei ich nicht weiß, ob die Erben da was zahlen müssten.

Die einzigen die da wieder drunter Leiden sind Michaels Kids. Paris ist in ein Klinik weil sie zusammengebrochen ist und Blanket soll nicht mehr sprechen.
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Ungelesen 05.04.19, 06:45   #2
Caplan
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Nun , der einheimelnde Satz obig

" Allein, um mitreden zu können, lohnt sich das Einschalten."

zeigt , welches Klientel offensichtlich heimgesucht werden soll.

Es gab zu seiner Zeit Verfahren, die wieder eingestellt wurden und in einem Fall wurde eine Entschaedigungssumme gezahlt ohne weiter Annerkennung einer Schuld.
Es ist leicht sich zur Schau zu stellen, wenn doch der hier Angeklagte nur schwerlich eine Verteidigung wahrnehmen kann.
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Ungelesen 05.04.19, 19:39   #3
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Zitat:
Missbrauchs-Doku im TV
Michael-Jackson-Fans wollen demonstrieren



Am Denkmal für Jackson in München machen Fans bereits ihrem Ärger Luft. "Innocent" ("Unschuldig") steht auf einem Bild, "Stop Filthy Press" ("Stoppt die schmutzige Presse") auf einem anderen.
(Foto: dpa)

Kann nicht wahr sein, was nicht wahr sein darf? Oder sind die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs gegen Michael Jackson in der Dokumentation "Leaving Neverland" doch aus der Luft gegriffen? Fans des King of Pop sind sich sicher - und kündigen Proteste gegen die Ausstrahlung im deutschen Fernsehen an.

Die umstrittene Dokumentation "Leaving Neverland" über den verstorbenen Popstar Michael Jackson schlägt seit Wochen hohe Wellen. Auch in Deutschland erregt der Film von Regisseur Dan Reed die Gemüter.

Am Samstagabend plant der Sender Pro7, die Doku erstmals im deutschen Free TV auszustrahlen. Jackson-Fans hätten deshalb eine Demonstration vor der Senderzentrale in Unterföhring bei München angekündigt, berichtet unter anderem die "Abendzeitung".

"Verleumdungen und Falschaussagen"

Man wolle mit den Protesten auf "Verleumdungen und Falschaussagen" aufmerksam machen, heißt es. Eine Sprecherin des Landratsamtes bestätigte, dass eine solche Veranstaltung angemeldet worden sei.

In der US-amerikanischen Doku werden alte Vorwürfe, Jackson habe auf seinem "Neverland Ranch" genannten Anwesen Kinder missbraucht, untermauert und präzisiert. Dazu dienen vor allem die Aussagen von zwei vermeintlichen Opfern - Wade Robson und James Safechuck.

Kritiker äußern Zweifel am Wahrheitsgehalt der Anschuldigungen, die sehr glaubhaft vorgetragen werden. Beide angeblichen Opfer hatten früher noch erklärt, nicht von Jackson missbraucht worden zu sein.

Widersprüche nachgewiesen

Zudem wurden der Doku inzwischen Widersprüche in ihrer Darstellung nachgewiesen. So behauptet etwa Safechuck in dem Film, es habe zwischen 1988 und 1992 mehrere Übergriffe des Sängers auf ihn auf der "Neverland Train Station" gegeben. Tatsächlich jedoch wurde diese Station erst 1993 gebaut und 1994 eröffnet.

München gilt seit vielen Jahren als Hochburg der Jackson-Fans innerhalb Deutschlands. In der Nähe des Luxus-Hotels "Bayerischer Hof" in der Innenstadt befindet sich seit langer Zeit eine Art Pilgerstätte für Fans am Orlando-di-Lasso-Denkmal. Solange die Vorwürfe nicht bestätigt würden, soll die Duldung für die Stätte laut Aussagen eines Sprechers der Regierung von Oberbayern nicht widerrufen werden.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
BLACKY74 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 05.04.19, 19:40   #4
Bluejeans4
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so viele ungereimtheiten, vorher schon ausgesagt das nichts war. der andere junge hatte später zugegeben geld haben zu wollen. und jetzt ist michael jackson ja schon eine weile tot und es geht wieder nur um das geld.
Bluejeans4 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 05.04.19, 19:52   #5
Terothe
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Scheint mir eine nachträgliche Schmierenkomödie zu sein.
Tote soll man ruhen lassen.
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Ungelesen 05.04.19, 20:18   #6
ferdi2017
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Das geile ist .. michael kann sich nicht mehr wehren , das macht die ganze sache für die ankläger noch mal viel leichter
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Ungelesen 06.04.19, 22:01   #7
Falkfisch
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Eine Doku, die den Namen eines Toten, der sich nicht mehr wehren kann, in den Schmutz zieht, verdient diesen Begriff nicht mal...
Effekthascherei und Geldschneiderei, mehr ist das nicht...
Falkfisch ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 07.04.19, 01:46   #8
30makk
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Eine Doku, die den Namen eines Toten, der sich nicht mehr wehren kann, in den Schmutz zieht, verdient diesen Begriff nicht mal...
Effekthascherei und Geldschneiderei, mehr ist das nicht...
Genau, bloß keine Argumente zulassen und kategorisch den ganzen Film der Lüge und sonstigem bezichtigen. Der King of Pop hat einfach nur so zusammen mit Kindern in einem Bett geschlafen...

Dass einflussreiche Künstler gewisser Jahrgänge gerne ihr Geld und ihren Status zu gewissen Zwecken eingesetzt haben und damit auch noch jahrzehntelang durchkamen, ist seit geraumer Zeit auch keine Überraschung mehr.
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Ungelesen 05.06.19, 23:04   #9
Falkfisch
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Was für Argumente? Der Film bringt doch gar keine ...
Was er hat oder nicht hat, spielt keine Rolle mehr, der Mann ist tot.
Er kann nicht mehr bestraft werden, man kann nur noch versuchen seinen Namen vernichten...
Und das find ich widerlich...
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