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[Brisant] Hausdurchsuchung bei Identitärem: Spende von Christchurch-Attentäter

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Ungelesen 26.03.19, 11:45   #1
BLACKY74
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Standard Hausdurchsuchung bei Identitärem: Spende von Christchurch-Attentäter

Zitat:

Martin Sellner, Co-Chef der rechts*******n Identitären Bewegung in Österreich, hat eine Spende vom Christchurch-Attentäter erhalten. Im Raum steht der Straftatbestand "Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung".

Martin Sellner, der Co-Chef der rechts*******n Identitären Bewegung in Österreich, hat eine hohe Summe Geld als Spende vom Christchurch-Attentäter erhalten.

Das österreichische Innenministerium bestätigte eine Hausdurchsuchung bei Sellner. Diese hatte die Staatsanwaltschaft Graz veranlasst. Eine mögliche Verbindung zwischen Sellner und dem Christchurch-Attentäter werde geprüft, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Hintergrund sei eine Spende des Attentäters an die österreichischen Identitären, die bei Ermittlungen in einer anderen Angelegenheit aufgefallen war. Über die Höhe und den Zeitpunkt der Spende gab der Sprecher keine Auskunft. Im Raum steht der Straftatbestand "Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung".

Am späten Montagabend veröffentlichte Sellner ein 15-minütiges Video, in dem er von einer Hausdurchsuchung bei sich und seinen Eltern berichtet, bei der sämtliche Kommunikationsmittel wie Smartphones und Computer, aber auch EC-Karten von der österreichischen Polizei beschlagnahmt worden seien. Gegen ihn laufe ein Ermittlungsverfahren.

Spende aus dem Jahr 2018


In seinem Video gab Sellner an, dass die Polizei ihm mit der Razzia zuvorgekommen sei. Er habe erst einen Tag zuvor bemerkt, dass er bereits im Jahr 2018 eine "unverhältnismäßig hohe" Summe von einem Spender mit dem Nachnamen des Christchurch-Attentäters erhalten habe. Er habe sich wie stets per Mail beim Spender bedankt und sich anschließend mit seinem Anwalt beraten wollen, ob es sich tatsächlich um den Attentäter handeln könnte.

Bevor er die Spende habe melden können, habe schon die Hausdurchsuchung stattgefunden. Diese bezeichnete Sellner als "völlig überzogen, völlig ungerechtfertigt". Er wolle den erhaltenen Betrag einer karitativen Einrichtung zukommen lassen. Der Attentäter habe ihn in "die Sache hineinziehen" und Repressionen gegen die Identitäre Bewegung auslösen wollen, mutmaßte Sellner. Er wies jede Verbindung zu dem Attentat von Christchurch von sich.

Bei dem Anschlag auf zwei Moscheen in der neuseeländischen Stadt Christchurch hatte ein rechts*******r Australier am 15. März 50 Menschen erschossen.

Verbindungen nach Österreich?

Recherchen von "T-Online" hatten ergeben, dass der Attentäter im Winter 2018 durch Österreich gereist war. Ob er dabei auch Kontakte zur Identitären Bewegung hatte, ist nicht bekannt. Der Unterausschuss für Inneres im österreichischen Parlament wird sich daher mit den potenziellen Verbindungen des Attentäters nach Österreich befassen.

In seinem "Manifest" spricht der Täter unter anderem vom "großen Austausch", einer rechts*******n Verschwörungstheorie, die davon ausgeht, dass die Bevölkerung eines Landes nach und nach durch Migranten ersetzt wird. Diese gehört auch zu den Leitideen der Identitären Bewegung.
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Ungelesen 27.03.19, 13:24   #2
pauli8
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Standard

UPDATE

Zitat:
Spende von Christchurch-Attentäter
Österreichs Regierung prüft Auflösung der Identitären


Ein zentraler Aktivist der rechts*******n Identitären Bewegung erhielt eine Spende vom Christchurch-Attentäter. Diese Info bestätigte nun Österreichs Kanzler Kurz - und kündigt mögliche Konsequenzen an.


Sebastian Kurz

Mittwoch, 27.03.2019 13:25 Uhr

Eine Geldspende des Attentäters von Christchurch bringt die rechts*******Identitäre Bewegung Österreichs in Bedrängnis. Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz bestätigte nun, dass es eine solche Spende tatsächlich gegeben hat.

Es brauche nun Aufklärung, ob es hier "Machenschaften im Hintergrund" gegeben habe. Zudem werde geprüft, ob die Identitäre Bewegung aufgelöst werden könne. "Unsere Position ist hier ganz klar, egal welche Art von Extremismus, ob das jetzt radikale Islamisten oder rechts******* Fanatiker sind, sowas darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben", sagte Kurz.

Am Montag hatten Beamte die Wohnung von Martin Sellner, Co-Chef der Identitären, durchsucht. In einem Video erklärte er, vor Monaten eine Spende von dem Christchurch-Attentäter erhalten zu haben. Die Spende sei "unverhältnismäßig" hoch gewesen.

Der Spender verwendete demnach eine E-Mail-Adresse mit dem Namen des Attentäters.
Bei dem Anschlag auf zwei Moscheen in Christchurch wurden 50 Menschen erschossen.

Der mutmaßliche Attentäter hatte offenbar rechts*******, fremdenfeindliche Motive. Auch in Deutschland gibt es eine Identitäre Bewegung. Der Verfassungsschutz wertet die Gruppierung als rechtsextrem.


Martin Sellner

In seinem Video erklärte Sellner weiter, dass er mit dem Tatverdächtigen und dem Massaker in Neuseeland nichts zu tun habe.

Monate vor seiner Tat hielt sich der Attentäter in Österreich auf. Das hatte das österreichische Innenministerium jüngst erklärt. Der rechts******* Attentäter postete auf Facebook Bilder seines Trips aus Wien, Kärnten, Salzburg und Innsbruck. Möglicherweise wollte er sich während seines Österreich-Trips die Orte berühmter Schlachten anschauen.

In Deutschland werden die Identitären vom Verfassungsschutz beobachtet, Österreichs Behörden stufen sie ebenfalls als rechtsextrem ein.
mho/Reuters
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