Rammsonde auf Rotem Planeten: Deutscher Marsmaulwurf bohrt sich in den Boden
Zitat:
Senkrecht auf flachem Grund steht er bereit: Am 12. Februar um 19.18 Uhr MEZ wurde der Marsmaulwurf HP3 des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt mit dem robotischen Arm des Nasa-Landers "InSight" ausgesetzt.
DLR
Bereit für seine historische Mission: Der Marsmaulwurf HP3 des DLR ist ausgesetzt. Die ferngesteuerte Rammsonde soll erstmals in der Geschichte der Raumfahrt mehrere Meter tief in den Marsboden eindringen.
Gut 244 Millionen Kilometer von der Erde entfernt ist der in Deutschland gebaute Marsmaulwurf HP3 (Heat Flow and Physical Properties Package) nun bereit für seine historische Mission: Gut zweieinhalb Monate nach der spektakulären Marslandung der Nasa-Forschungsplattform "InSight" setzte deren robotischer Arm die deutsche Rammsonde am Dienstagabend deutscher Zeit auf dem Roten Planeten aus, wie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mitteilte.
In den kommenden Wochen soll der ferngesteuerte DLR-Marsmaulwurf dann erstmals in der Geschichte der Raumfahrt bis zu fünf Meter tief in den Marsboden eindringen. Dort wird die am DLR entwickelte Rammsonde HP3 (Heat Flow and Physical Properties Package) Temperatur und Wärmeleitfähigkeit des Untergrundmaterials messen. Diese Daten sollen zu einem besseren Verständnis von Entstehung und Entwicklung erdähnlicher Körper beitragen.
Dazu soll sich die Sonde in kleinen Schritten in die Tiefe vorarbeiten. Sie nutzt dabei einen vollautomatischen, elektrisch angetriebenen Hammerschlagmechanismus und zieht ein mit Messsensorik ausgestattetes Flachkabel hinter sich in den Marsboden.
Das stationäre geophysikalische Observatorium "InSight" hatte am 26. November nach einer fast siebenmonatigen Reise durch den Weltraum planmäßig auf dem Mars aufgesetzt. Im Zuge der Nasa-Mission sollen in den kommenden beiden Jahren Entwicklung, Struktur und physikalische Eigenschaften von Kruste, Mantel und Kern unseres Nachbarplaneten erforscht werden.
Nach dem Absetzen durch den robotischen Arm des "Insight"-Landers steht HP3 nun laut DLR stabil rund eineinhalb Meter von der Muttersonde entfernt - senkrecht auf flachem Grund. Nun hofften die Forscher, dass dem Maulwurf "kein größerer Stein auf seinem Weg in den Untergrund in die Quere kommt", betonte der leitende Wissenschaftler des HP3-Experiments, Tilman Spohn vom DLR-Institut für Planetenforschung in Berlin.
Vor dem Marsmaulwurf hatte die "InSight"-Muttersonde bereits das Marsbeben-Observatorium Seis (Seismic Experiment for Interior Structure) auf unserem Nachbarplaneten ausgesetzt, das unter Federführung der französischen Raumfahrtagentur Cnes gebaut wurde. Neben SEIS und HP3 zählt zu der "InSight"-Mission auch das US-amerikanische Experiment Rise (Rotation and Interior Structure Experiment), das Schwankungen der Polachse des Mars aufzeichnen wird.
Vor HP3 hatte die "InSight"-Muttersonde bereits das Marsbeben-Observatorium SEIS auf dem Mars ausgesetzt.
(Foto: imago/ZUMA Press)
Neue Erkenntnisse über Entwicklung des Mars
Während das Seis-Seismometer und die Beobachtung der Schwankungen der Rotationsachse mit Rise den inneren Aufbau des Mars erhellen sollen, dürften die geplanten Wärmestrommessungen durch HP3 neue Erkenntnisse über die Entwicklung des Mars liefern.
Denn laut DLR dürfte die geologische Entwicklung eines Planeten große Bedeutung für seine Lebensfreundlichkeit bis hin zu den Ereignissen besitzen, die das Leben überhaupt entstehen lassen. Auf der Erde bildeten sich im Laufe der Entwicklung Kontinente und Ozeane, die sich tektonisch verschieben und verändern. Die Flachmeere der Kontinente oder die Vulkanketten in den Ozeanen könnten Orte der Entstehung von Leben gewesen sein.
Dem Mars fehlen diese tektonischen Elemente - einerseits vermutlich, weil er kleiner ist, andererseits, weil er nicht genügend Wasser hat, um den Prozess der Plattentektonik, wie auf der Erde, über einen längeren Zeitraum oder dauerhaft zu "schmieren".
Allerdings hatte der frühe Mars mehr Wasser und Eis als heute und war durchaus zumindest zeitweise lebensfreundlich, wie das DLR weiter hervorhob. Zum Verständnis dieser komplexen Zusammenhänge sollen nun die Messungen von "InSight" beitragen.
Was für ein Schwachsinn, die Plattentektonik ist auch auf der Erde reine Theorie. Nicht mal die Subduktion ist in irgendeiner Weise nachgewiesen. Es sind alles nur Annahmen. Nun wird dieses Wunschdenken auf den Mars bezogen, wie im Puppentheater. Auch Aussagen wie "Allerdings hatte der frühe Mars mehr Wasser und Eis als heute" sind reinste Spekulation und unbelegt. Selbiges stellen sie auch für die Erde an, schon Pangea ist solch ein Hirngespinst und wieder komplett unbelegt, dass sich diese "Wissen"schaft schämen sollte. Vieles basiert eben nur auf Theorien, welche auf anderen Theorien stehen und diese sich schlussendlich auch auf Theorien stützen. Ein schönes Kartenhaus.
Er hat leider noch nicht begriffen, dass die ernstzunehmenden Wissenschaften schon immer im Laufe der geschichtlichen Entwicklungen zunächst Theorien aufgestellt haben, die im Laufe der Zeit durch die verbesserten Methoden die bisherigen Erkenntnisse entweder wahrscheinlicher erscheinen lassen oder aber verworfen wurden.
Danach ging es weiter. Man begann erneut zu forschen und benutzte dazu neue Methoden und Erkenntnisse, die zwischenzeitlich entwickelt wurden.
So ergab ein Stein auf dem anderen eine höhere Wahrscheinlich- bzw. Gewissheit, und man konnte z.B. durch die Signale (Geräusche der Gravitationswellen...siehe anderer Thread) exakt die Relativitätstheorie von Einstein bestätigen.
Die Weltformel hat man damit aber noch nicht gefunden und wird sich auch künftig damit schwer tun.
Es geht darum, dass etwas erklärbar und damit wahrscheinlicher wird. Das geschieht auf allen Gebieten der Wissenschaft.
Und weil du gerade die Plattentektonik angesprochen hast...du solltest vielleicht dem Bauingenieur Wisniewski vom Kopp-Verlag glauben. Der verbreitetete, die Erdbeben in Apulien wurden durch CERN in der Schweiz ausgelöst und nicht durch die Plattentektonik.
Muhahahahaha... da haut´s mir den Draht aus der Mütze.
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Ihr habt doch alle keine Ahnung. Die Erde ist hohl, wie alle Planeten und das wird auf dem Mars nun bewiesen. Warum auf dem Mars ? Ja weil der kleiner ist, weniger zu bohren ..,
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Ihr habt doch alle keine Ahnung. Die Erde ist hohl,[…]
Ah ein Hohlerdler.
Da gibt es doch zwei Theorien oder? Eine Besagt, dass die Erde hohl ist und wir das Erdinnere an den Polen betreten können. Das Innere der Erde wird von Reptiloiden bewohnt, welche sich getarnt bis in jede Ebene einer jeden Regierung eingenistet haben.
Die Zweite besagt, dass wir im Inneren einer hohlen Kugel leben und das Himmelsgestirn den Erdkern darstellt. Dies würde das Erreichen des Mars meiner Meinung nach erheblich erleichtern.
Ich persönlich halte da mehr von der Flachen Erde, da ja sonst die Australier ein echtes Problem hätten. Jaja Gravitation blabla… Auch Einstein weis nicht alles. Außerdem mag ich Elefanten und Schildkröten:
Allerdings lässt die Anwesenheit eines bestimmten A.G. mit Gefolge im Bundestag auch wieder die Reptiloiden-Theorie glaubhaft erscheinen.
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Was für ein Schwachsinn, die Plattentektonik ist auch auf der Erde reine Theorie. Nicht mal die Subduktion ist in irgendeiner Weise nachgewiesen. Es sind alles nur Annahmen. Nun wird dieses Wunschdenken auf den Mars bezogen, wie im Puppentheater. Auch Aussagen wie "Allerdings hatte der frühe Mars mehr Wasser und Eis als heute" sind reinste Spekulation und unbelegt. Selbiges stellen sie auch für die Erde an, schon Pangea ist solch ein Hirngespinst und wieder komplett unbelegt, dass sich diese "Wissen"schaft schämen sollte. Vieles basiert eben nur auf Theorien, welche auf anderen Theorien stehen und diese sich schlussendlich auch auf Theorien stützen. Ein schönes Kartenhaus.
das liest sich irgendwie, als würde man gegen Christoph Kolumbus antreten u die Welt ist eine Scheibe Thema.Lach
__________________ So langsam aber sicher haben die Smartphone's mehr "Rechenleistung" als mancher ihrer Nutzer.
Allerdings frag ich mich, ob die von einer homogenen Oberfläche, Marskruste oder was auch immer ausgehen. Die ersten Meter unter der Oberfläche können meiner Vorstellung nach sehr, sehr unterschiedlich ausfallen. Wenn man die genannten Parallelen zur Erde heranzieht und die tatsächlich der Überzeugung sind, dass es einmal mehr Wasser auf dem Mars gab, dürfte der Gedanke nachvollziehbar sein, das die Sedimente der Oberfläche hundert Meter weiter ganz anders aussehen.
Allein die Tatsache, dass der Mars Gebirge hat, lässt darauf schließen, dass die Oberfläche irgendwann (vielleicht sogar noch aktuell) in Bewegung gewesen ist.
Btw. fällt mir zu diesem Thema noch das hier ein:
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das liest sich irgendwie, als würde man gegen Christoph Kolumbus antreten u die Welt ist eine Scheibe Thema.Lach
Wenn man Inhalte nicht erfassen kann, mag das sein. Bzw. wer glaubt, dass Theorien etwas mit Realität zu tun hätten, glaubt wohl auch an den Weihnachtsmann. Kolumbus war ein niemand, hat schon mal nicht Amerika entdeckt und ist damit irrelevant.
@Shao-Kahn
Ein wenig Recherche hätte ich von den ach so Schlauen ja erwartet. Soweit ich informiert bin, entspricht diese Darstellung (Scheibe) nicht der Vorstellung von aktuellen Flacherdlern. Sie gehen von einer planen Fläche aus, die auch unendlich weiterlaufen kann. Für sie existiert der Weltraum nicht usw. also deine Darstellung entspricht nicht mal ansatzweise der aktuellen Vorstellung dazu.
Aber was hab ich auch erwartet, hinterfragt man etwas (Theorie zur Plattentektonik), kommen die Trolle und werfen mit ihren Aluhüten um sich.
Aber was hab ich auch erwartet, hinterfragt man etwas (Theorie zur Plattentektonik), kommen die Trolle und werfen mit ihren Aluhüten um sich.
Wenn Du mal Zeit hast etwas anderes zu lesen ... dank Satelliten zum Beispiel ist es bewiesen.
Beweise für die Plattentektonik
Auf dem Meeresboden findet man ein nahezu symmetrisches Streifenmuster unterschiedlicher Magnetisierung des Gesteins, wobei der mittelozeanische Rücken die Symmetrieachse darstellt. Erstarrende Magma (Basaltergüsse) wurde je nach zum Zeitpunkt der Erstarrung vorliegender Feldrichtung des Erdmagnetfeldes (dieses wechselte unregelmäßig in erdgeschichtlicher Vergangenheit) magnetisiert. Vergleich der Magnetisierungen mit datierbaren Laven auf den Kontinenten erlaubt eine Altersbestimmung von Ozeanplattenbereichen und damit eine Berechnung der Geschwindigkeit der Plattenbewegung. In Verbindung mit Fossilienfunden kann gezeigt werden, dass die ältesten Gesteine der Ozeanplatte am weitesten vom mittelozeanischen Rücken entfernt sind. Das Magnetisierungsmuster ist also ein Beweis für das Seafloor-Spreading. Die Ergebnisse aus den magnetischen Anomalien und daraus abgeleiteten Isochronen (Sedimentfronten gleichen Alters) der ozeanischen Platten, die bereits in den 1940er Jahren von US-amerikanischen Wissenschaftlern erzielt wurden, werden durch aktuelle GPS-Messungen bestätigt.[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Der Bohrer wird auf dem Mars hoffentlich spannendes aufbohren.
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@Walker: Was willst Du Forentroll eigentlich von mir? Ich habe eine nicht ernst gemeinte Stellungnahme zu Munichs Hohlerde abgegeben. Ich sehe absolut keinen Sinn, mich ausführlicher mit der Flacherde zu beschäftigen, da es völlig absurd ist. Dass Du dir die Frage nach der Unterkonstruktion bzw. nach dem Himmel oder dem Universum ernsthaft stellst zeugt auch nicht gerade von realistischer Recherche. Du hast ja auch nicht die Reptiloiden in Frage gestellt oder ist die Sache für dich eindeutig?
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Vieles von der Wissenschaft ist völlig nachvollziehbar und auch begründet und da sollte man
auch nichts in Frage stellen. Anderseits gibt es auch Sachen wo ich mich schon über die Wissenschaft wundere, z.B. über das Marsgestein wo man angeblich in der Antarktis gefunden hat. Und da stellt sich für mich die Frage, woher wissen die das, das dieses Gestein auch wirklich vom Mars stammt?
Die älteren unter uns werden sich vielleicht erinnern das man früher Pläne hatte, Atommüll auf dem Mars zu entsorgen. Man hat es dann doch nicht gemacht weil es sich als enorm gefährlich herausgestellt hat.
Denn:
Weltraumforschung? Kann ich!
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Melvin van Horne:
Na dann, ist es ja geklärt! Stichwort.. Isotopenhäufigkeit etc.
Das es da auch Spinner gibt die die Wissenschaft leugnen ist auch klar. Ein Bekannter von mir behauptet das die Dino-Saurier erst vor 6000 Jahren ausgestorben sind. Hat was mit seiner Religion (Adventist) zu tun.
das ist meine (pseudo)wissenschaftliche Theorie dazu. Entweder man findet sich damit ab das man nicht alles weiss, nicht alles versteht und das es Dinge gibt, die einem nicht gefallen.
Oder man erklärt alles, wovon man keine Ahniung hat, was man nicht versteht oder was einem nicht gefällt für falsch.
Das zweite führt bei den Betroffenen zu dem Wahn sie wüssten alles. Und für viele ist das ein tolles Gefühl. Darum ist dieser Wahn auch so schwer heilbar.
Na, wie bin ich als Küchentischpsychologe?
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@Terothe
Dein Link enthält keine Quelle, nur "In einer aktuellen Studie haben NASA-Wissenschaftler". Also haben die Autoren des Artikels lediglich Informationen von Dritten (NASA) übernommen. Wissen demnach rein gar nichts, sondern verbreiten diesen Glauben lediglich blind weiter. Und dem schenkst du deinen Glauben? Auch sind Nachvollziehbarkeit (theoretisch kann jeder alles nachvollziehen, das hilft eben nicht weiter) und Begründungen (muss man häufig nur, weil es ohne nicht aus sich selbst heraus funktioniert) kein Ersatz für Wissen, Weisheit und Wahrheit.
Toller Link also, bitte mehr davon, lasst uns Glaubenssätze austauschen. ^^ Vielleicht hat dein Bekannter auch recht, weil du glaubst auch nur, dass es 65 Mio. Jahre her ist. Du weißt dazu also rein gar nichts (außer du hast eine Zeitmaschine), sondern glaubst lediglich etwas zu wissen. Dein Bekannter scheint wenigstens zu wissen, dass es sein Glaube ist, du dagegen nicht, weil du annimmst, etwas zu wissen. Obwohl du dazu natürlich nichts wissen kannst, so wie kein Archäologe etwas dazu wahrhaftig weiß. Also ist die Aussage des Menschen, welcher seine Infos dazu bspw. von einem Lehrer übernimmt, welcher seine Infos wiederum z.B. auch nur vom nicht wissenden Archäologen hat, nichts wert. Man tauscht sich hierbei nur zu Glaubenssätzen aus.
@Walker2017
Ist doch klar, ich kann vieles was da die Wissenschaft hergibt nicht selbst überprüfen weil ich das Wissen halt nicht habe. Vieles ist auch Theorie. Soll ich der Wissenschaft jetzt gar nicht mehr vertrauen? Nur wenn z.B. behauptet wird das 13000 Leute im Jahr wegen den Abgasen sterben in Deutschland, fange ich auch schon an den Kopf zu schütteln.
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Dies sind reine Spekulationen die man in meinen Augen einfach nicht wissenschaftlich nachweisen kann.
Da dürfte es wenig Anhaltspunkte geben! Aber vielleicht kommt da auch wieder so ein "Guru" der alles besser weiß.
@Walker: Nach Deiner Argumentation sind alle Infos aus dem Netz wertlos, da nicht nachvollziehbar ist, wer sie geschrieben hat. Selbst wenn der Autor benannt ist, so fehlt der Beweis, dass er echt ist. Und selbst wenn er echt sein sollte, fehlt der Beweis, dass er sich nicht mit wissenschaftlichen Behauptungen auf Märchen stützt.
Wie steht es denn um DICH? Hast Du für Dein Wissen fundierte Beweise? Oder glaubst Du auch nur? Mir scheint, dass Du der einzige hier bist, der nicht irrt.
Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Shao-Kahn bedankt: