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[Entertainment] US-Musikpreis: Grammys für Rapper und starke Frauen

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Ungelesen 11.02.19, 12:43   #1
BLACKY74
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Standard US-Musikpreis: Grammys für Rapper und starke Frauen

Zitat:


In Los Angeles sind zum 61. Mal die Grammys vergeben worden: Ausgezeichnet wurden unter anderem der Rapper Childish Gambino und Lady Gaga. Für einen Überraschungsauftritt sorgte Michelle Obama.

Lange Zeit wurden die Grammys dafür kritisiert, den Hip Hop zu vernachlässigen und zu viele Männer auszuzeichnen. Beides scheint bei den Machern angekommen zu sein: Childish Gambino ist als erster Rapper überhaupt mit den Grammys für den besten Song und die beste Aufnahme des Jahres ausgezeichnet worden.


Am Abend wurden im Staples Centre von Hollywood zum 61. Mal die Grammy Awards verliehen. Alicia Keys führte durch die Show. Und auch sonst war der Abend von den Frauen dominiert. | Bildquelle: REUTERS

Bei der Verleihung des US-Musikpreises in Los Angeles wurde er für sein politisch aufgeladenes Stück "This Is America" geehrt. Mit dem Preis wird die Leistung des Komponisten gewürdigt, mit dem Aufnahme-Preis der Künstler sowie die Produzenten und Tontechniker. Es handelt sich um zwei der begehrtesten der insgesamt 84 Grammys.

Rapper war nicht anwesend

"This Is America" ist stilistisch ein Mix aus Gospel und Rap, inhaltlich setzen sich der Song und das dazugehörige Video mit Rassismus und Schusswaffengewalt in den USA auseinander. Auch für den Clip wurde Childish Gambino geehrt - mit dem Preis für das beste Musikvideo des Jahres. Das Video wurde bereits fast 500 Millionen Mal auf YouTube gesehen.

Childish Gambino - das Rap-Pseudonym des Schauspielers Donald Glover - war allerdings bei der Grammy-Show nicht anwesend. Es war möglicherweise ein Zeichen für die schwierige Beziehung zwischen den Grammy-Veranstaltern und der Rap- und Hip-Hop-Szene.

Den Preis nahm der schwedische Songschreiber Ludwig Göransson entgegen, der "This Is America" mitgeschrieben hatte. Die Menschen könnten sich unabhängig von ihrer Herkunft mit dem Lied identifizieren, sagte Göransson. "Er prangert Ungerechtigkeit an, feiert das Leben und vereinigt uns gleichzeitig."


Die britische Sängerin Dua Lipa ("New Rules") gewann bei der Grammy-Verleihung den Preis als beste neue Künstlerin des Jahres.

Frauen im Mittelpunkt der Verleihung

Der von Sängerin Alicia Keys moderierte Abend wurde ansonsten über dreieinhalb Stunden klar von Frauen beherrscht. Unter anderem waren Auftritte von Lady Gaga, Janelle Monáe, Jennifer Lopez und H.E.R. zu sehen. Besonders gefeiert wurden Soul-Sängerin Diana Ross und Country-Musikerin Dolly Parton.

Auch viele wichtige Preise gingen an Frauen: Die Trophäe für das beste Album des Jahres gewann die Country-Sängerin Kacey Musgraves mit "Golden Hour". Rapperin Cardi B wurde zur ersten Frau, die als Solo-Künstlerin den Grammy für das beste Rap-Album gewann.

Als beste neue Künstlerin des Jahres wurde die britische Sängerin Dua Lipa ausgezeichnet. Die 23-Jährige verwies in ihrer Dankesrede darauf, dass dieses Jahr viele großartige Künstlerinnen nominiert worden seien. "Offenbar haben wir uns richtig gesteigert", sagte sie - ein Seitenhieb auf Neil Portnow, den Präsidenten der für die Grammys zuständigen Recording Academy. Dieser hatte vor einem Jahr gesagt, Frauen müssten sich "steigern", wenn sie bei der Verleihung stärker vertreten sein wollten.

Nach Kritik von Fans und Musikerinnen erklärte er, den falschen Ton getroffen zu haben, und kündigte Maßnahmen an, um "eindeutige Hürden und unbewusste Vorurteile" gegenüber Frauen in der Musikindustrie abzubauen.


Country-Sängerin Kacey Musgraves räumte insgesamt vier Grammys ab - darunter die Trophäe für das beste Album.

Ermutigende Worte von Lady Gaga

Grund zum Jubeln gab es auch für Lady Gaga und Bradley Cooper. Sie gewannen mit dem Song "Shallow" aus dem Musikfilm "A Star Is Born" einen Grammy für die beste Pop-Duo-Darbietung. Unter Tränen nahm Gaga bei der Gala die Trophäe entgegen. Ihr Dank gelte Mit-Hauptdarsteller Cooper, der aktuell in England für die Verleihung der britischen Filmpreise weile, sagte die Sängerin und Schauspielerin.

Zudem fand die 32-Jährige in ihrer Rede ermutigende Worte für Kollegen mit psychischen Problemen. Sie sei stolz darauf, in einem Film mitgewirkt zu haben, in dem die Problematik thematisiert werde. Künstler hätten oft mit psychischen Leiden zu kämpfen. An die Adresse der Musiker im Publikum sagte Gaga zudem: "Wir müssen füreinander da sein. Schaut nicht weg sondern helft. Wenn ihr leidet, versucht den Mut aufzubringen, tief einzutauchen und öffnet Euch einer anderen Person."

Für Gaga war es der dritte Grammy des Tages. Bei einer vor der Hauptshow abgehaltenen Zeremonie, an der sie nicht teilnahm, war sie unter den Gewinnern der Auszeichnung für den besten Song für visuelle Medien. Diesen Grammy teilt sie sich mit den Co-Songschreibern Mark Ronson, Andrew Wyatt und Anthony Rossomando. Zudem räumte Gaga mit ihrem Song "Joanne (Where Do You Think You're Goin'?)" die Auszeichnung für die beste Pop-Solo-Darbietung ab.

Auch andere Stars fehlten

Die Sängerin Ariana Grande gewann in Abwesenheit ihren ersten Grammy. Sie bekam den Musikpreis in der Kategorie bestes Popalbum für "Sweetener" und setzte sich damit gegen Taylor Swift, Kelly Clarkson, Pink, Shawn Mendes und Camila Cabello durch. Grande nahm nicht an der Zeremonie teil. Sie schrieb bei Twitter, dass ihr Grammy-Erfolg "wild und wunderschön" sei. Auch Beyoncé und Jay-Z, Taylor Swift und Kendrick Lamar blieben der Gala fern.

Posthum erhielt der verstorbene Rocksänger Chris Cornell einen Grammy. Seine Tochter Toni und sein Sohn Christopher holten den Preis für den besten Rockmusik-Beitrag für Cornells Song "When Bad Does Good" ab. Die Aufnahme war im Rahmen eines Albums nicht veröffentlichter Musik im vergangenen Jahr herausgegeben worden. Cornell starb 2017 im Alter von 52 Jahren.


Alicia Keys, Michelle Obama und Jennifer Lopez - gemeinsam waren sie auf der Bühne in Los Angeles.

Jubel für Michelle Obama

Mit einem Überraschungsauftritt sorgte die frühere First Lady Michelle Obama für Furore. Kurz nach Beginn des Spektakels erschien sie unangekündigt auf der Bühne und wurde mit großem Jubel begrüßt. Michelle Obama würdigte die Rolle, die Musik in ihrem Leben gespielt habe: "Musik hat mir immer geholfen, meine Geschichte zu erzählen. Und ich weiß, das trifft für jeden hier zu". Bei ihrem kurzen Auftritt stand die frühere First Lady Seite an Seite mit Keys, Lady Gaga, Jennifer Lopez und Jada Pinkett Smith.
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