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[Brisant] Fall von "sexueller Sklaverei" Papst: Nonnen wurden in Kirche missbraucht

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Ungelesen 06.02.19, 10:59   #1
BLACKY74
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Standard Fall von "sexueller Sklaverei" Papst: Nonnen wurden in Kirche missbraucht

Zitat:

Auf dem Rückflug von Abu Dhabi nach Rom spricht der Papst über Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche.
REUTERS

"Es stimmt, es ist ein Problem", gibt Franziskus auf die Frage nach sexuellem Missbrauch durch Geistliche zu. Und bricht damit sein langgehegtes Schweigen zu diesem Thema. Es müsse mehr getan werden, bekräftigt der Pontifex und spricht ein erschreckendes Beispiel an.


Papst Franziskus hat sexuellen Missbrauch von Nonnen in der katholischen Kirche eingeräumt. "Es stimmt, es ist ein Problem", sagte er auf dem Rückflug von Abu Dhabi nach Rom. "Ich weiß, dass Priester und auch Bischöfe das getan haben. Und ich glaube, es wird immer noch getan", sagte er auf eine Frage, was der Vatikan gegen den sexuellen Missbrauch von Ordensschwestern tun wolle.

Derartige Vorfälle könnten "überall" geschehen, seien aber besonders häufig in "einigen neuen Kongregationen und in einigen Regionen", sagte der Papst. Die Kirchenspitze arbeite bereits "lange" an dem Thema. Mehrere Geistliche seien wegen Übergriffen suspendiert worden. Namen oder einzelne Länder nannte der Papst nicht.

Einige Frauenglaubensgemeinschaften seien aufgelöst worden, einige Kleriker seien "suspendiert" und "weggeschickt" worden. Er fügte hinzu: "Muss man mehr (gegen das Problem) machen? Ja. Wollen wir mehr machen? Ja."

Er sprach dabei einen Fall einer Gemeinschaft aus der Vergangenheit an, bei dem Frauen "wie Sklaven" behandelt worden seien. Es sei bis zur "sexuellen Sklaverei" durch Kleriker und den Gründer der Gemeinschaft gegangen, so Franziskus. Der damalige Papst Benedikt sei "sehr mutig" gewesen und habe diese Gemeinschaft nach starken Widerständen sofort nach seinem Amtsantritt aufgelöst. Auf welche Gemeinschaft er sich bezog, sagte der Papst bei der Pressekonferenz im Flugzeug nicht.
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SUNWARRIOR (06.02.19), sydneyfan (07.02.19)
Ungelesen 06.02.19, 23:33   #2
SUNWARRIOR
Sorgenloser Taugenichts
 
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Standard Kardinal Müller warnt vor "antichristlichem Tsunami

Kardinal Müller warnt vor "antichristlichem Tsunami"



Zitat:
Kardinal Gerhard Ludwig Müller macht sich Sorgen um die Zukunft des Christentums. Beim Begegnungstag von "Kirche in Not" in Köln warnte er vor einem Kampf gegen den christlichen Glauben und brachte den Atheismus mit Vernichtungsideologien in Verbindung.

Gegenwärtig werde ein Kampf gegen den Glauben an Christus "generalstabsmäßig organisiert und international durchgeführt in dem von einzelnen Staaten und NGO's finanzierten Programm der Ent-Christianisierung der vom christlichen Glauben geprägten Kulturen", erklärte Kardinal Müller in einem Vortrag anlässlich des Pater-Werenfried-Jahresgedenkens. Ziel sei eine Auslöschung des Gottesglaubens zugunsten einer "materialistische[n] Konsumhaltung".

Die Anfänge eines solchen "antichristlichen Tsunamis" sei in der Aufklärungsphilosophie des 18. Jahrhunderts und dem damit verbundenen "Humanismus ohne Gott" zu verorten. Den Atheismus brachte Müller dabei mit Vernichtungsideologien in Verbindung: "Während man in den politischen Atheismen den sicher erwarteten Tod der Religion durch die Ausrottung ihrer Anhänger beschleunigen will, wird in den liberalen Kreisen der natürliche Tod der Religion in Kürze erwartet", so der damalige Regensburger Bischof und spätere Vorsitzende der Vatikanischen Glaubenskongregation.

Kardinal Müller – Ein katholischer Hardliner

Neu ist diese atheismus-feindliche Haltung nicht. Müller ist bekannt für seine Aversion gegen eine vermeintlich "aggressive Gottlosigkeit", die er in der Nachfolge eines "politisch aggressiven Atheismus des Nationalsozialismus und des Kommunismus" sieht.

Um seine These "Wo Gott geleugnet wird, dort gibt es kein Recht für den Menschen, kein Recht auf Leben, kein Recht auf Selbstbestimmung" zu belegen, diffamierte er in einer Predigt den Philosophen und Vorstandssprecher der religionskritischen Giordano-Bruno-Stiftung Michael Schmidt-Salomon mit falschen Behauptungen: Angeblich habe dieser Gläubige als Schweine eingestuft und den Kindsmord befürwortet.

Schmidt-Salomon klagte damals auf Richtigstellung und Unterlassung. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof stellte in einem Urteil schließlich fest, dass die Behauptungen Müllers im Widerspruch zu Schmidt-Salomons tatsächlichen Veröffentlichungen standen und geeignet waren, dessen Ansehen in der Öffentlichkeit zu schaden.
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Das goldene Zeitalter der Katholischen Kirche findet wohl bald ein Ende wenn rückwärtsgewandte Pfaffen wie Kardinal Gerhard Ludwig Müller immernoch im Mittelalter leben wollen.
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