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myGully |
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31.01.19, 00:53
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#1
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 6.100
Bedankt: 18.425
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Essen aus Supermarktmüll: Studentinnen wegen Containerns verurteilt
Zitat:
Zwei Studentinnen brachen im bayerischen Olching den Müllcontainer eines Supermarkts auf und nahmen mit, was sie für essbar hielten. Laut Gericht ist das gemeinsam begangener Diebstahl.

Lebensmittel in einer Mülltonne (Archivbild)
DPA
Sie wollten ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzen: Wegen sogenannten Containerns sind in Bayern zwei junge Frauen schuldig gesprochen worden, berichtet der Bayerische Rundfunk (BR). Die beiden Studentinnen hatten demnach im vergangenen Juni den zugesperrten Müllcontainer eines Supermarkts in Olching aufgebrochen und Lebensmittel, die sie noch für genießbar hielten, mitgenommen. Das Gericht sah darin gemeinsam begangenen Diebstahl.
Das Amtsgericht Fürstenfeldbruck sprach beiden Studentinnen demnach eine Verwarnung aus und verurteilte sie - unter Vorbehalt - zu einer Geldbuße von 225 Euro. Diese seien aber nur zu zahlen, wenn die Frauen innerhalb der zweijährigen Bewährungszeit Straftaten begingen. Das Gericht verhängte dem BR zufolge als Bewährungsauflage jeweils acht Stunden Arbeit bei der örtlichen Tafel.
Der Wert der Waren betrug rund 100 Euro, zitiert der BR die Staatsanwaltschaft München II. Die Studentinnen begründeten das Containern [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] damit, dass sie die Verschwendung von Lebensmitteln moralisch nicht vertretbar fänden. Viele Lebensmittel in Müllcontainern sind trotz eines abgelaufenen Mindesthaltbarkeitsdatums noch genießbar.
Den Frauen zufolge hatten einige der mitgenommenen Lebensmittel das Mindesthaltbarkeitsdatum noch gar nicht erreicht. Die Studentinnen forderten, dass [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] auch deutsche Supermärkte dazu verpflichtet werden sollten, diese weiter zu verteilen.
Gegen einen Strafbefehl, dem zufolge sie jeweils 1200 Euro Geldbuße hätten zahlen sollen, hatten die Studentinnen zuvor nach eigenen Angaben Einspruch eingelegt. Ihnen seien zwei weitere Fälle mit ähnlichen Umständen in Bayern bekannt, die jedoch eingestellt worden seien.
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Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei BLACKY74 bedankt:
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31.01.19, 08:11
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#2
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Insane Noob
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 2.252
Bedankt: 5.467
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Ich empfinde es auch als absolut falsch, wie wir mit Lebensmitteln umgehen. Das Mindesthaltbarkeitsdatum wird von vielen als Höchstgrenze der Genießbarkeit oder der Verträglichkeit angesehen. Alles was den Tag X überschreitet grenzt an Vergiftung. Daher darf man auch keine Lebensmittel kaufen, welche kurz vor dem "Verfallsdatum" stehen.
Wenn ausschließlich ein Produktionsdatum z.B. das Erntedatum beim Salat, das Schlachtdatum beim Fleisch, Legedatum bei Eiern usw. etikettiert wird, werden sich viele wieder intensiver mit den Lebensmitteln auseinandersetzen. "Früher" wusste die Oma ganz genau, DAS ist noch gut, muss aber nötig weg. Damals gab es keine Lebensmittelverschwendung.
Aber nicht nur das Mindesthaltbarkeitsdatum ist falsch. Auch die billige Massenproduktion ist verkehrt. Alle brüllen nach billigem Fleisch, wollen aber das die Tiere groß gestreichelt werden. Wenn der Oma damals ein Schwein gestorben war, konnte das ein "Saure-Gurken-Jahr" bedeuten. Da gab es keine Gedanken an Mindesthaltbarkeitsdatum, billiges Supermarktfleisch und Lebensmittelverschwendung.
Nichts desto Trotz gehört der "Müll" dem Supermarkt. Der Supermarkt hat natürlich mehrere Interessen daran, dass sich die Kundschaft nicht am Container bedient. Sollten dort verdorbene Lebensmittel gefunden und verzehrt werden und es im Anschluss auf das Produkt XY des Supermarktes zurück zu führen sein, kann das einen enormen Imageschaden verursachen. Und solange unsere Gesellschaft in Punkto Verfallsdatum nicht umdenkt, wird sich auch nicht viel ändern. Des Weiteren, können bestimmte Lebensmittel auch zur Weiterverwertung als Futter oder in Biogasanlagen vermarktet werden. Daraus würde dann neben dem Imageschaden auch ein wirtschaftlicher Schaden entstehen. Außerdem sollen die Kunden die Lebensmittel im Laden kaufen und sie sich nicht kostenlos an der Hintertüre abholen.
Und zu guter Letzt ist es ganz einfach das Hausrecht des Supermarktes. Die Studenten wollen ja auch nicht, dass der Supermarktbetreiber sich am Fahrradschuppen zu schaffen machen, dabei das Schloss zerbrechen und weiß der Geier was klauen.
Das Mindesthaltbarkeitsdatum muss abgeschafft werden und die Konsumenten müssen sich mit den Lebensmitteln beschäftigen. Bevor es kein Umdenken gibt, endet auch nicht die Lebensmittelverschwendung.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Shao-Kahn bedankt:
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31.01.19, 09:52
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#3
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Name ist Programm
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 309
Bedankt: 327
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Finde auch das es eine Sauerei ist. Immerhin, dass MHD wird schon für manche Produkte abgeschafft (Nudeln etc.). Zumindest da gibt es dann "ein bißchen". Das ganze Zeug was wegfliegt wegen dem MHD ist so dermaßen verschwendet. Aber hey; Wieso zugänglich machen wenn andere es auch kaufen können?
Profitgier ftw!
Naja. Und eben die Rechtslage. Wenn mich nicht alles täuscht darf der Markt "abgelaufene Produkte" nicht auslegen. Jemand könnte ja, so die Theorie, eine Lebensmittelvergiftung bekommen und den Markt verklagen. Ein kleiner Absatz im Gesetzestext "In der Spendenbox des Händlers ausgelegten Produkte sind auf eigene Verantwortung zum Konsum freigegeben. Der Händler haftet nicht für eventuell auftrente Komplikationen". Oder sowas. Problem gelöst.
Nur wie gesagt, wieso 100 Menschen helfen, wenn 10 davon es kaufen und den Profit erhöhen?
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31.01.19, 10:33
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#4
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.294
Bedankt: 3.392
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Das MHD wurde letztendlich erst einmal als Verbraucherschutz eingefuehrt.
Und leider, mit wachsender Tendenz haben wir auch dumme Vebraucher, die leider auch dumm bleiben, weil lernresistent.
Dem gegenueber steht auch und das behaupte ich einmal flaechendenckend, eine neue Schar junger Leute, die schon mit hoher Affinitaet, Lebensmittel aus dem Kuehler zerren, nur weil heute am 31igsten- 30igster draufsteht. Es ist also klinisch tot , was sie da aus dem Kuehler holen, es vaporisiert sich vermutlich binnen der naechsten Sekunden durch Hautkontakt. Vorgelebt von sensiblen Eltern. wenn dann noch eine App moeglicherweise die Leute regiert, dann wird es ganz wild.
Dazu kommt das auch teils zu viel eingekauft wird und dann doch nicht unerheblich weggeschmissen wird, weil Uebersicht verloren ging.
Die juristische Frage bleibt auch gleich geklaert@ Haftungsausschluesse.
Es ist gut , wenn noch jemand mit den typ. neuralgischen Antennen ausgestattet ist, wobei er dann schon fast fossil wirkt in der " modernen, aufstrebende " Gesellschaft.
Ich hab noch so einen citiyflitzer, das steht auch MHD hinten drauf..ich bin mal gespannt, wann der ablaeuft.
Diese Robin Hoods einer Sache, mussten mit diesem Ausgang rechnen.
Die SSachlagen sind klar, es gibt andere Mittel zu protestieren.
Geändert von Caplan (31.01.19 um 14:34 Uhr)
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31.01.19, 11:26
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#5
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.579
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Zitat:
Zitat von Caplan
Das MHD wurde letztendlich erst einmal als Verbraucherschutz eingefuehrt.
Und leider, mit wachsender Tendenz aben wir auch dumme Vebraucher, die leider auch dumm bleibenm weil lernresistent.
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Das ist schon ein wichtiges Argument. Früher gab es viel mehr Lebensmittelvergiftungen und co. .
Das MDH ist eine Sicherheit gerade bei Lebensmitteln die stark gewürzt sind und der Verbraucher auf Anhieb keine Verderblichkeit erkennen kann.
Das die zwei Mädels verurteilt worden ist wirklich traurig. Rechtlich gesehen nicht zu beanstanden, aber der Edeka Filialleiter dessen Anzeige ursprünglich ausschlaggebend war ... der ist ein Arsch.
Er hatte übrigens auf Druck, auch seitens der Edeka Firmenzentrale, diese wieder zurück gezogen. Auf Bestreben der Staatsanwaltschaft wurde die Sache aber weiter betrieben.
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31.01.19, 11:44
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#6
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.638
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Moin,
Zitat:
Zitat von RageC0re
Profitgier
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das ist ein Irrtum. Bei Waren die er wegwirft hat der Supermarkt nur Kosten und keinen Gewinn. Zwar hat der Hersteller seinen Gewinn trotzdem gemacht. Aber die Lebensmittelhersteller sind von den großen Handelsketten derartig abhängig, das sie es nicht wagen können das MHD kürzer zu machen als unbedingt erforderlich. Was in diesem Zusammenhang "erforderlich" bedeutet, darüber kann und muss man lange streiten.
Ich habe in [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] seinerzeit geschrieben:
"Es war übrigens in diesem Forum in dem ich folgenden Satz gelesen habe "In unserem Land wird so viel weggeworfen, alleine was die Supermärkte alles wegschmeißen weil sie es nicht mehr unter die Leute bringen konnten." Empörend nicht wahr?
Ja. Wir haben "Taste the Waste" gesehen. Ja klar sind wir gegen Lebensmittelverschwendung. Und wir haben uns in der Gesellschaftskritik gesonnt. Wir haben zum Kampf gegen dieses System aufgerufen. Aber doch nur in der Theorie! Wer kann denn ahnen das das wirklich mal einer macht! Ich will nun dem Yildiz wirklich keine revolutionären Motive unterstellen. Da ging es eiskalt um Gewinnmaximierung. Das ist klar.
Aber es mag sich jeder mal fragen ob er in einen Burger- oder sonstwas Laden gehen würde, wenn der Besitzer verkünden würde "Ich versuche so wenig wie möglich Lebensmitel wegzuwerfen weil das in einer Welt in der es Hunger gibt unmoralisch ist. Ich verlasse mich nicht auf das aufgedruckte Datum. Ich nutze meine Sinne um zu prüfen ob etwas noch gegessen werden kann oder nicht."
Der Typ hätte (neben dem Ärger mit den Behörden) zwei Sachen. 10.000 "Likes" bei Facebook und Spinnenweben an der Kassenschublade.
"
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
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31.01.19, 12:04
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#7
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.396
Bedankt: 3.955
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Seien wir mal ehrlich.
Lebensmittel wurden schon immer weg geworfen obwohl sie noch essbar waren.
Nur hat es Dimensionen angenommen heute die Krank sind.
Die Älteren hier kennen noch die Zeiten ohne die Discounter Läden,da gabs noch den Metzger,Bäcker,usw um die Ecke.
Da ging man für 2 Tage einkaufen und dann ging man wieder los.
Zum Topic:
Moralisch gesehen hätte ich den nix aufgebrummt aber moralisch ist die Justiz halt kaum.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Kneter33:
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31.01.19, 14:42
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#8
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.294
Bedankt: 3.392
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Da liegst du etwas schief
Frueher gab es einfach nicht soviel Geld zu verplempern.
Exotisches blieb exotisches, da brauchte es nicht 15 verschiednen Klosssorten/Hersteller.
Manche Fruechte die seit 20-30 Jahren normal sind und staendig verfuegbar, gab es nicht oder seltenst.
Es gab auch nicht Regaleweise Weinangebote, Wurst2Go in unuebersichtluichem Maß, zumal man das auch eher nur als Notfallloesung.
Die frueher Verbrauchersicht war einfach ein Stueck weit anders ausgelegt.
Es gab auch nicht Windeln fuer bis zu 20 jaehrige um das mal zu ueberspitzen, wer brauchte diesen ganzen Firlefanz?
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Caplan:
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31.01.19, 14:51
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#9
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.396
Bedankt: 3.955
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Wo liege ich denn falsch oder schief?
Das man früher anders eingekauft hat sagst ja selber.
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31.01.19, 15:07
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#10
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.638
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Moin,
Zitat:
Zitat von Caplan
wer brauchte diesen ganzen Firlefanz?
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jeder, der es heute auch kauft. Nur konnte man es halt nicht kaufen ...
Der Einwand das frühere Generationen dieses nicht kauften und jenes nicht taten ist sicher berechtigt. Aber das lag doch nicht unbedingt daran, dass sie es aus ökologischen, ideologischen oder sonstwelchen "moralischen" Gründen nicht wollten. Sie konnten es oft einfach nicht. Wenn sie gekonnt hätten ...
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Melvin van Horne:
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31.01.19, 15:08
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#11
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Forenbetrieb eingestellt
Registriert seit: Jun 2016
Ort: Forenbetrieb eingestellt
Beiträge: 1.305
Bedankt: 913
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Die dauerhafte Verfügbarkeit sorgt für die Müllmengen, nicht der Kauf der Privatleute.
Dieser ist zudem relativ einfach regulierbar. Nur das kaufen, was auch verbraucht wird, bevor es verdirbt.
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Foren-Aktivität seitens mir wurde aufgrund der hier verbotenen Kritik an Greta endgültig eingestellt. Verbleibt in eurer Filterblase.
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02.02.19, 08:23
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#12
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.294
Bedankt: 3.392
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Kneter ich meinte zu dieser Aussage:
Seien wir mal ehrlich.
Lebensmittel wurden schon immer weg geworfen obwohl sie noch essbar waren.
das mit dem immer ..stimmt so nicht. Es wurde nur weggeschmissen was verdorben war und das hatte bitte schoen wenn moeglich ueberhaupt gar nicht erst vorzukommen. Das disqalifizierte dich zu einer nicht haushaltsfaehigen Hausfrau.Das war Teil der anerzogenen oder gelebten Hauswirtschaft und auch ehrenruehrig es nicht zu beherrschen.
Heute kommt jeder gross raus, der einfach nichts von all dem versteht.
Und irgendwelche announncierten Ökogedanken, waren nicht in aller Munde, sondern schlicht, das es weder das Geld dafuer gab oder auch das Bewusstsein, das man Resourcen schonend behandeln sollte, das geht einher mit dem Wort "WERT/WERTE". das ist kein Neuzeitgedanke nach den 70-80igern.
Die Aussage, das die Vermuellung allein ohne den Verbraucher von Firmen installiert wird. ist auch schoen gebogen. Unternehmen bieten an und wecken Begierden: und wenn der Verbraucher es nicht wahrnehmen wuerde....waer das Produkt auch relativ schnell wieder verschwunden.
Geändert von Caplan (02.02.19 um 12:57 Uhr)
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02.02.19, 10:37
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#13
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Mitglied
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 326
Bedankt: 404
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Abba das Damen haben etwas aufgebrochen! Also Einbruch begangen.
Und diese Lebensmittel hätten ja auch schwer kontaminiert gewesen sein können.
Wenn das Damen daran gestorben wären, würde man den Discounter haftbar machen!!!!
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02.02.19, 10:57
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#14
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Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.652
Bedankt: 4.374
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Zitat:
Zitat von talkie57
Wenn das Damen daran gestorben wären, würde man den Discounter haftbar machen!!!!
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Nein. Der Discounter hat ja die Waren rechtzeitig vor Ablauf des MHDs aus den Regalen und somit aus den "Verkehr" genommen. Die Mädels haben eine Straftat begangen und die Lebensmittel illegal entwendet. Der Verzehr geht auf eigene Gefahr.
Noch sind wir nicht im Amerika, wo der Einbrecher sein Opfer verklagen kann, weil er sich in der Küche an dessen Messer geschnitten hat.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Silent Rob:
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