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[Other] Selektive Wahrnehmung: Mein Jahr ohne Trump

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Ungelesen 31.12.18, 16:12   #1
Wornat1959
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Standard Selektive Wahrnehmung: Mein Jahr ohne Trump

Zitat:
Selektive Wahrnehmung
Mein Jahr ohne Trump

In den Nachrichten des Jahres begegneten uns die immer gleichen Personen und Konflikte. Dabei ist noch so viel mehr passiert. Unser Autor würdigt die wichtigsten Meldungen, die keiner mitbekam.

Von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

3. Dezember 2018, 8:49 Uhr Editiert am 30. Dezember 2018, 7:20 Uhr DIE ZEIT Nr. 50/2018, 3. Dezember 2018 157 Kommentare


© Benedikt Luft für DIE ZEIT

Anfang Januar 2018 demonstrieren elf Prinzen vor einem saudischen Königspalast gegen das Ende der staatlichen Subventionen für ihre Strom- und Wasserrechnungen. Sie werden verhaftet und in ein Hochsicherheitsgefängnis gebracht.

Im Südchinesischen Meer kollidiert ein iranischer Öltanker, der 113.000 Tonnen Leichtöl transportiert, mit einem chinesischen Getreidefrachter.

Der Immerather Dom, ein Sakralbau aus dem Jahr 1890, neoromanisch und denkmalgeschützt, muss der Braunkohle der Firma RWE weichen und wird abgerissen.

Was haben diese drei Nachrichten gemeinsam? Nicht viel. Außer vielleicht dies: Ich habe sie Anfang des Jahres, als sie gemeldet wurden, überhaupt nicht bemerkt. Das liegt daran, dass ich immer mehr über immer weniger lese. Ich lese zum Beispiel fast alles über den US-Präsidenten. Der US-Präsident strapaziert meine Aufmerksamkeit dermaßen, dass ich ihn in diesem Text, in dem es um anderes gehen soll, nicht beim Namen nennen werde. Ich nenne ihn jetzt einfach mal Schlump.

Manchmal denke ich, es ist wichtig, über Schlump Bescheid zu wissen. Schlump droht Nordkorea mit der totalen Vernichtung! Schlump schließt Frieden mit Nordkorea! Schlump droht dem Iran mit der totalen Vernichtung! Noch öfter aber habe ich ein ungutes Gefühl, wenn ich alles über Schlump lese, ich erfahre lauter Dinge, die ich nicht wissen muss. Ich muss nicht wissen, auf welche Weise Schlump die Europäische Union und die Pornodarstellerin Stormy Daniels beleidigt hat. Fast belogen komme ich mir vor, wenn ich zum x-ten Mal höre, Schlump habe den Bogen endgültig überspannt, er werde bald abgesetzt. Und dann geschieht wieder nichts.

Auch in Deutschland gibt es News, die alle anderen Dinge übertönen. Flüchtlinge. Rechte im Osten. Und der deutsche Schlump. Der deutsche Schlump heißt Schneehofer. Was kriegen wir eigentlich mit von der Welt, wenn wir nur noch darüber reden, was Schneehofer irgendwo gesagt haben soll?

Früher, als ich die Nachrichten noch nicht auf dem iPhone sah, sondern abends um acht in der Tagesschau, da wirkte die azurblaue Weltkarte hinter dem jungen Jan Hofer wie ein Versprechen. Es war das Versprechen, dass man nach den Topmeldungen aus Berlin und Washington auch noch etwas über Rebellen in El Salvador erfahren würde, über den Auftakt der Passionsspiele in Oberammergau und über die Präsidentschaftswahl in Albanien. Nachrichten, die wichtig erschienen, ohne dass sie einem globalen Megamegatrend gehorcht hätten. Nachrichten, die in ihrer Andersartigkeit überraschten. Nachrichten, die vielleicht sogar befremdeten. Oder klangen wie Poesie.


Wie wirkt sich das aus, wenn sich der Blick derartig verengt? Warum interessiert uns so vieles nicht mehr? Und was geschieht in den Wahrnehmungslücken?


"Ich habe einen Machtwechsel verschlafen"
Ich habe das Jahr 2018 noch einmal nachgearbeitet und Dinge gesucht, die ich womöglich erfahren hätte, wenn ich nicht so verdammt Schlump-bezogen gewesen wäre. Mein Jahr ohne Schlump, Schneehofer und #MeToo. (Und ach ja: No refugees.)

Im Februar 2018 tritt der korrupte Präsident Südafrikas zurück. Jacob Zumas Nachfolger ist ein Mann, den Nelson Mandela einst zu seinem Kronprinzen erklärt hat. Cyril Ramaphosa heißt er. Ein schöner Name, doch kenne ich ihn nicht, nie gehört. Ich habe einen Machtwechsel verschlafen, der doch eigentlich Hoffnung machen könnte. Warum redet niemand über das neue Regime in Südafrika? Weil es dem gängigen Narrativ vom Land widerspricht, das dreißig Jahre nach dem Ende der Apartheid in Anarchie versinkt? Oder machen wir es wie Angela Merkel, die seit 2016 jährlich nach Afrika reist, aber immer bloß dorthin, wo die Flüchtlinge herkommen? Betrachten wir den ganzen Kontinent nur noch als eine einzige Fluchtursache?

Eritrea und Äthiopien haben nach 20 Jahren Krieg und 80.000 Toten überraschend Frieden geschlossen. China will in den nächsten drei Jahren 60 Milliarden Dollar in afrikanische Straßen, Häfen, Kasernen und Firmen investieren. Und Swasiland heißt jetzt eSwatini, weil es ein exzentrischer König namens Mswati III. so will. In New York klagen namibische Opferverbände immer noch gegen die Bundesregierung und fordern Schadenersatz. In Deutschland nimmt kaum jemand Notiz davon. Historiker sagen, dass die Deutschen den Völkermord in Deutsch-Südwestafrika nicht wahrnehmen wollen, weil ihre Aufmerksamkeit durch den Völkermord an den Juden beansprucht ist. Unsere Aufmerksamkeitsspanne umfasst nur einen Völkermord.

Am Ostermontag verglüht die erste chinesische Weltraumstation im Himmel über dem Pazifik. Großbritannien erhebt eine Zuckersteuer auf Limonaden. Der neue Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank heißt Christian Sewing. Sewing sagt mir nichts. Dabei steht in meinem Regal eine 900 Seiten starke Geschichte der Deutschen Bank, die Biografien des Vorstandssprechers Herrhausen und des Vorstandsvorsitzenden Ackermann habe ich ebenfalls gelesen. Ich schaue nach: Sewing ist der frühere Privatkunden-Vorstand, unter ihm soll sich die Bank vom globalen Investmentbanking verabschieden und auf das deutsche Kerngeschäft konzentrieren. Der Aufstieg von Sewing im April 2018 steht also für den internationalen Niedergang der Deutschen Bank.

Was wäre vor zwanzig Jahren losgewesen, wenn wir gehört hätten, dass die Deutsche Bank an der Börse weniger wert sei als Wirecard, ein Bezahldienstleister aus Aschheim. Oder dass bei Thyssenkrupp der Vorstandsvorsitzende und der Aufsichtsratschef unter dem Druck ausländischer Investoren kündigen. Früher waren die deutschen Großunternehmen, deren Historien bis in die Kaiserzeit zurückreichen, ein Gegenstand des gesellschaftlichen Diskurses, wir haben sie bewundert und gehasst, wir haben uns Sorgen um sie gemacht. Vielleicht haben wir uns zu sehr daran gewöhnt, dass deutsche Autos, Chemie und Elektrotechnik bis jetzt noch jede Krise überstanden haben. Vielleicht auch ist uns die Wirtschaft zu global und komplex geworden, als dass wir uns die Mühe machen möchten, sie zu verstehen.

In Saudi-Arabien wird im Mai 2018 nach 35 Jahren des Verbots das erste Kino eröffnet. Ein indisches Unternehmen kommt mit einem Produkt auf den Markt, das Autoabgase in flüssige Tinte verwandelt. Der Babyboom bei Buckelwalen in der Antarktis überrascht Forscher. Wie schön! Ich wusste nichts davon! In der New York Times gibt es eine Rubrik, die ich mir nie anschaue. Sie heißt "The Week in Good News". Dass Menschen schlechte Nachrichten stärker gewichten als gute, ist durch Studien von Verhaltenspsychologen hinreichend belegt. Auch die New York Times weiß das. Wenn die Leser gute Nachrichten so gierig verschlingen würden wie Schweden-Krimis, dann hätte die New York Times den äthiopischen Frieden nicht in einer Schublade namens "The Week in Good News" untergebracht, sondern auf dem Titel. Aber da thront nun täglich der Schlump.

Im Juli 2018 gewinnt die gebürtige Bremerin Angelique Kerber das weltweit wichtigste Tennisturnier. Ein deutscher Sieg in Wimbledon, wann gab es das zuletzt? Keine Ahnung, ich weiß nur, wie der Schlump des deutschen Fußballsommers heißt. Er heißt Schnözil. Während Kerber die Amerikanerin Serena Williams in zwei Sätzen erledigt, empören sich die Deutschen immer noch über die Bilder, die Schnözil mit dem türkischen Präsidenten zeigen. Überhaupt haben sich die Leute ganz auf den Fußball konzentriert, anders als früher, als man bei ARD und ZDF noch Eiskunstlauf, Skilanglauf und Springreiten schaute. Wer ist die neue Katarina Witt? Wo ist Behle? Und was ist mit der schönen neuen Vielfalt, für die wir uns so gern feiern? Gibt es die auch im Sport? Existiert außerhalb der fränkischen Kleinstadt Tauberbischhofsheim (Motto des Clubs dort: "Wir sind Fechten") noch irgendjemand, der sich für Fechten interessiert?


"Liegt es an mir, dass ich so wenig aus den Regionen erfahre?"
Bei der Fecht-WM im chinesischen Wuxi gewinnen die Deutschen folgerichtig keine einzige Medaille. Rédoine Faïd, Schwerverbrecher und Autor einer Autobiografie namens "Der Räuber", flieht mit dem Hubschrauber aus einem Pariser Gefängnis. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung warnt Hans-Werner Sinn vor den Gefahren, die den Deutschen durch die sogenannten Target-Salden drohen, und egal, wie oft Hans-Werner Sinn noch warnen wird – die Deutschen werden die Nachrichten über die Target-Salden erst lesen, wenn der alte Sinn recht behalten sollte. Und dann ist es zu spät.

Außerdem im Sommerloch: CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer stößt eine Diskussion über die Zukunft der Bundeswehr an. Soll die Wehrpflicht wieder eingeführt werden, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern? Ein paar Tage lang reden Politiker aller Parteien über die Zukunft einer Armee, für die sich allzu viele Deutsche nicht interessieren, weil sie gute Pazifisten sind. Es ist eine spannende Diskussion, eine wichtige Diskussion. Dann randalieren die Rechten in Chemnitz, und niemand spricht mehr über die Bundeswehr. Der September 2018 gehört den Sachsen.

Im Oktober 2018 stirbt der Physiker und Nobelpreisträger Leon Max Lederman, der mit dem Buch The God Particle – If the Universe Is the Answer, What Is the Question? bekannt geworden ist. Das Züricher Start-up Climeworks, das CO₂ aus der Luft filtert und in klimaneutrales Methangas verwandelt, nimmt im apulischen Troia eine weitere Anlage in Betrieb. Fachleute sagen, dass die in Paris vereinbarten Klimaziele nur noch mit negativen Emissionen zu erreichen seien; der Dreck muss also raus aus der Luft. Und trotzdem wissen wir weit weniger über die entsprechenden Technologien als über die Umstände, unter denen Schlump das Klimaabkommen gekündigt hat. Eine Umfrage aus dem Mai zeigt, warum das so ist. Nur ein Drittel der Deutschen glaubt, dass Technologie bei der Lösung von zentralen Problemen wie Hunger, Armut und Klimawandel helfen könne. Na dann.

November 2018, ich lese interessehalber ein paar Regionalzeitungen. In Hessen moniert der Bund der Steuerzahler, dass das neue Kasseler Tapetenmuseum mehr Geld kosten werde als die anvisierten 11,5 Millionen Euro. Der Modedesigner Guido Maria Kretschmer liebäugelt mit einer Kandidatur für das Bürgermeisteramt auf Sylt. Bei den Cocktailmeisterschaften in Baden-Baden gewinnt der Erfurter Torsten Spuhn mit einer Kreation namens "The Golden Pineapple".

Liegt es an mir, dass ich so wenig aus den Regionen erfahre? Oder tut sich da wirklich nichts mehr? Früher als Bonn noch Hauptstadt war, war die Nachrichtenrepublik Deutschland föderal aufgestellt, auch in Bremen geschah mal etwas von Belang. Heute kommen die News aus Berlin. Oder allenfalls noch aus dem rechten Sachsen.

Ebenfalls im November: Bei den Midterms in den USA erobern die Demokraten das Repräsentantenhaus, Schlumps Republikaner behalten den Senat, und ganz Deutschland redet darüber, ob das jetzt gut oder schlecht sei für Schlump. Doch habe ich aus meinem Jahr ohne Schlump, Schneehofer und Flüchtlinge gelernt. Ich lasse die Midterms außer Acht. Stattdessen versuche ich herauszufinden, was aus den elf saudischen Prinzen geworden ist. In den Archiven findet sich nichts. Kein Wunder. Die saudische Königsfamilie hat ihre Ursprünge im 18. Jahrhundert und pflegt die Polygamie. Man schätzt, dass in Saudi-Arabien etwa 5000 bis 7000 Prinzen leben, da fallen ein paar Vermisste nicht auf. Mit der Ermordung des Journalisten Jamal Ahmad Khashoggi dagegen rückt das Königshaus ganz plötzlich in den Fokus der Weltöffentlichkeit. Und man interessiert sich dann auch gleich – so will es die Aufmerksamkeitsökonomie – für den saudischen Krieg im Jemen, der jahrelang niemanden interessiert hat, obwohl dort schon Tausende gestorben sind.

Über die Ölkatastrophe im Südchinesischen Meer ist seit Anfang des Jahres nicht viel berichtet worden. Die Katastrophe muss verheerend gewesen sein, schlimmer noch als das Leck der Exxon Valdez vor dreißig Jahren. Die Gleichgültigkeit mag daran liegen, dass Leichtöl so gut wie unsichtbar ist, wenn auch kaum weniger schädlich als schwärzestes Schweröl.

Der Immerather Dom wiederum, neoromanisch und denkmalgeschützt, ist für immer verschwunden. Aber kurz vor dem Abriss hat ein engagiertes Ehepaar dreizehn bunte Glasfenster gerettet. Seither lagern die Fenster, die von dem expressionistischen Kirchenkünstler Ernst Jansen-Winkeln gestaltet wurden, in einer Tiefgarage in Mönchengladbach.

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Über den Ausdruck "Schlump" konnte ich nur herzhaft schmunzeln ...
Ansonsten führt der Autor gut vor wie schnell Dinge die auch beachtenswert wären "übertönt" werden ...
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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Ungelesen 31.12.18, 17:38   #2
talkie57
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