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[Kurioses] Feuchtfröhliche Weihnacht: Beim Pinkeln im Wald verschollen

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Ungelesen 25.12.18, 17:35   #1
BLACKY74
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Standard Feuchtfröhliche Weihnacht: Beim Pinkeln im Wald verschollen

Zitat:
In den frühen Morgenstunden des 1. Weihnachtstags hat ein 23-Jähriger für eine stundenlange Rettungsaktion gesorgt. Er ging bei einer Pinkelpause verloren - und wurde mit Hunden und Hubschrauber gesucht.

Nasskalter Winterwald: Kein Ort für zu ausgedehnte Pinkelpausen
DPA

Knapp vier Kilometer sind es von Vornbuch, einem winzigen Ortsteil des kaum größeren Fleckchens Attnang-Puchheim, nach Regau in Österreich, zumindest wenn man die Straße nimmt: Zu Fuß sollte man das in wenig mehr als einer Stunde schaffen. Das aber tat ein betrunkener 23-Jähriger wohl nicht, der dort in den frühen Morgenstunden des 25. Dezember in einem Waldstück verlorenging.

Der junge Mann hatte die Vernunft besessen, sich am Ende eines offenbar feucht-fröhlichen Heiligabends per Taxi nach Hause chauffieren zu lassen. In der Nähe der kleinen Ortschaft ließ er jedoch gegen 5.50 Uhr, wie das Polizeiprotokoll vermerkt, den Fahrer kurz halten, weil ihn sein Harndrang in die Büsche trieb. Es war der Beginn eines Rettungsdramas mit glücklichem Ausgang - denn im Wald verlor der Mann die Orientierung und fand nicht mehr zum Taxi zurück.

Dass das potenziell ungesund ausgehen konnte, erkannte auch sein Begleiter, der die Polizei verständigte. Die reagierte auf den Notruf mit angemessenen Mitteln - und ließ den verirrten Pinkelpausierer unter Aufbietung von 30 Polizeibeamten und Feuerwehrleuten, mit 14 Hunden und einem Helikopter suchen.

"Gegen 09:20 Uhr", heißt es im Polizeibericht, "meldete sich der Abgängige bei einer Angehörigen und teilte mit, dass er im Ortsgebiet von Regau zu holen sei. Der Mann gab an, sich im Wald verirrt und das Taxi nicht mehr gefunden zu haben. Er blieb unverletzt."

So tauchte der Verirrte rund dreieinhalb Stunden nach seinem Verschwinden im eiskalten Gehölz wieder auf. Irgendwie war es ihm gelungen, auf seinem Weg auch noch das Flüsschen Ager zu überqueren.

Pinkelpausen machen immer wieder Schlagzeilen


Missratene Pinkelpausen liefern immer wieder Stoff für kuriose Meldungen - dem Sujet wohnt ein eigentümlicher Witz inne. Denn berichtenswert sind solche Dinge nur, wenn sie krass, krisenhaft oder komisch verlaufen.

So stürzte im September 2009 ein englischer Tourist pinkelnd aus einem Fenster im sechsten Stock eines Münchner Hotels. Die Polizei geht davon aus, dass er die Toilette nicht habe finden können und sich daraufhin auf das Fensterbrett setzte. Seine Leiche wurde am Folgemorgen mit heruntergelassener Hose am Fuß des Gebäudes gefunden.

Europaweit Schlagzeilen machte 2015 auch der Schweizer Rolf Bantle, der angeblich 2004 nach einer Pinkelpause beim Champions-League-Qualifikationsspiel seines klubs FC Basel im Mailänder Giuseppe-Mezza-Stadion verlorenging.

Er habe seine Reisegruppe nicht mehr finden können, sagte der Mann, nachdem er elf Jahre später wiedergefunden worden war: Der damals 60-Jährige lebte über ein Jahrzehnt als ziemlich zufriedener Obdachloser in Mailand, statt auf eigene Faust den Weg zurück nach Basel zu suchen. Dort landete er erst, als er erkrankte - und wegen fehlender Papiere zurück in die Schweiz gebracht wurde.
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