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16.12.18, 13:56
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Folgen des Klimawandels: Wo Leben verschwindet
Zitat:
Folgen des Klimawandels
Wo Leben verschwindet
Ob Sahelzone oder russische Tundra: Die Folgen des Klimawandels sind weltweit zu beobachten. Manch einer versucht, dagegen anzukämpfen. Andere haben längst aufgegeben.
Eine Reportage von Thomas Aders, Sahelzone, Tscherski, Jakarta
16. Dezember 2018, 8:33 Uhr 427 Kommentare

( Die Schule in Pantai Bahagia steht immer häufiger unter Wasser. © Thomas Aders/Oliver Staubi )
Der Dokumentarfilmer und ehemalige ARD-Korrespondent Thomas Aders hat mit seinem Team die Weltklimakonferenz 2017 in Bonn besucht, in der Folge führte ihn seine Recherche für den deutsch-französischen Sender Arte in die Sahelzone, nach Indonesien und Russland. Der 60-minütige Film "Klimafluch und Klimaflucht" wurde soeben bei der Klimakonferenz im polnischen Katowice gezeigt. In der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Isa Ngolda legt Wert darauf, dass ihr Vorname nicht mit weichem, sondern mit scharfem s ausgesprochen wird. Wir sind glücklich über diese Korrektur, so wie wir glücklich sind über jedes Anzeichen von Selbstbehauptung und Lebensmut. Denn die Menschen hier in einem der ungezählten Flüchtlingscamps im Norden Kameruns an der Grenze zu Nigeria haben davon meist zu wenig.
Gemeinsam mit ihrem Mann und den vier Kindern lebt Isa Ngolda in einem Plastikplanenverschlag nahe der Stadt Maroua im Norden des Landes. Hier reiht sich Hütte an Hütte, Schatten ist Mangelware. Isa Ngolda trägt ihr jüngstes Kind auf dem Schoß, während sie von der Flucht der Familie aus Nigeria erzählt. Es sei eines Tages einfach zu viel geworden, sagt Ngolda. Da sei zum einen die ständige Bedrohung durch die Terrormiliz Boko Haram gewesen, zum anderen das unbarmherzige Wetter: immer höhere Temperaturen, immer weniger Regen. Das kleine Feld der Familie, auf dem sie Hirse und Zwiebeln anbauten, sei von Jahr zu Jahr mehr verdorrt. Irgendwann schien ihnen nur noch eine Ausflucht möglich: die Heimat verlassen und gen Süden ziehen.

( Die Familie Ngolda )
Das Schicksal dieser Familie deckt sich mit gleich zwei Analysen, die jüngst von Migrationsexperten veröffentlicht wurden. Zum einen, dass das sich verändernde Klima für Menschen praktisch nie der alleinige Grund ist, ihre Heimat zu verlassen. Fast immer kommt Verarmung dazu, Krankheit, Arbeitslosigkeit, Unterdrückung oder eben Terrorismus. Und zum anderen, dass die Fluchtrouten eben nicht immer nur Richtung Norden gehen, sondern dorthin, wo das Leben ein wenig besser scheint, wo eine Familie überleben kann, wo mehr Regen fällt. Von der Sahelzone aus betrachtet führt der Weg dieser Klimaflüchtlinge in Richtung Äquator, wo es deutlich häufiger Niederschläge gibt.
Bei ihrer Flucht haben die 41-jährige Isa und ihr 60-jähriger Ehemann Matapa eine überlebenswichtige Entscheidung getroffen. Hier im Camp gibt es ausreichend Trinkwasser und jeden Monat einen Sack voll Mehl und Öl, Salz sowie Milchpulver für die Kleinen.
Dennoch bleibt die Frage, was nun werden soll. Matapa schaut stumm vor sich hin, sein Körper wirkt kraftlos. Langfristig ist es hier in der Umgebung der Provinzstadt Maroua nicht viel besser als in der Heimat. Die Familie will nicht vor sich hin vegetieren, ohne Perspektive, bei 45 Grad im Schatten und mehr als 60 Grad in der unbarmherzigen Sonne. "Wenn wir etwas anbauen wollen, reicht das Wasser nicht", sagt Isa Ngolda und schüttelt den Kopf. "Die Leute gehen weg in den Süden, um dort etwas anbauen zu können und um Essen zu suchen."
Der Tschadsee verdampft

( Fischer auf dem Tschadsee © Thomas Aders )
Sonnenaufgang über dem Tschadsee, 250 Kilometer nördlich von Maroua entfernt. Es ist kurz vor sechs Uhr morgens. Selbst die flirrenden Mückenschwärme können nicht von der Schönheit des Augenblicks ablenken. Still und majestätisch liegt der See vor uns, keine Welle trübt seine Oberfläche, als wäre er eingefroren. Langsam kommen die Fischer in ihren schwarzen Einbäumen zurück von ihrer Fahrt, die in vollkommener Dunkelheit begonnen hatte. Einige Karpfen, Nilbarsche und Tilapias zappeln auf dem Boden des Bootes von Mohammed Galaa. Kinder kommen kreischend auf den Fischermann zugerannt, seine Frau sammelt mit einem Lächeln den Fang in einen Bastkorb. Eine Idylle auf den ersten Blick. Doch Galaa ist anderer Meinung: "Früher gab es viel und guten Fisch", sagt er mit leiser Stimme, "wir konnten ihn hier im Tschad verkaufen oder drüben in Nigeria. Aber dort gibt es jetzt Probleme mit Terroristen – und außerdem fangen wir kaum noch Fische."
"So viele Existenzen hängen von dem See ab"
Kein Wunder: Der Tschadsee ist in geradezu unvorstellbarem Ausmaß geschrumpft. Im Zeitraum zwischen 1963 und 2007 von 250.000 Quadratkilometer Fläche auf nur noch 2.500. Der See ist zu 90 Prozent verdampft, verkocht, aufgestiegen in die flimmernde, staubtrockene Luft. Die Tendenz: weiter schwindend.

( Der Tschadsee hat von 1963 bis 2007 mehr als 90 Prozent seiner einstigen Fläche eingebüßt. © Thomas Aders )
"Der Tschad, Nigeria, Niger, Kamerun, all diese Länder sind abhängig vom Tschadsee", sagt Mashauri Murilo von der Internationalen Organisation für Migration (IOM). Er begleitet uns in der Region, stets von Weitem zu erkennen an seiner Kappe in UN-Blau. "Der Tschadsee liefert das einzige Frischwasser in einem Wüstengebiet", sagt er, und seine Stimme wird nun fast schrill: "So viele Existenzen hängen von dem See ab. Wenn der wirklich verschwindet, dann bedeutet das eine ernsthafte Umweltkatastrophe. Denn ohne den Tschadsee kann man kaum mehr von lebenstauglichen Bedingungen in der Region sprechen."
Eindrücklich zeigt sich in der Sahelzone, welch fatale Auswirkungen der Klimawandel hat. Der Tschad und Kamerun stehen für zunehmende Dürren, zudem für Starkregen und Verwüstung, für Missernten und Hunger. Auch nach Indonesien, wo es andere Arten von Katastrophen gibt, werden uns die Dreharbeiten im Laufe des Jahres 2017 führen. Und zu Nikita Zimow in Russland.
Zimow lebt in Tscherski, das liegt zuerst sechs Flugstunden von Moskau entfernt und dann noch mal zwei in einer kleineren Maschine. Der Mathematiker bewohnt eine ehemalige Satellitenempfangsstation, die noch aus dem Kalten Krieg stammt. Einst verbreitete hier die Sowjetunion darüber ihre Propaganda, heute verschickt Zimow aus der Station seine Klimaberichte per Internet an Wissenschaftler in aller Welt.
Vater Sergej hat Nikita Zimow mit seinen Ideen für eine Rettung des Permafrosts nach und nach überzeugt. Jetzt betreiben die beiden ihren Pleistozän-Park. Mehr als 100 Rentiere, Pferde, Elche, Moschusochsen, Wisente, Schafe und Yaks grasen auf dem 20 Quadratkilometer großen Gelände durch die Tundra. Und das eben nicht nur jetzt im September bei verhältnismäßig angenehmen Temperaturen knapp unter null, sondern auch im jakutischen Winter, wenn es minus 50 oder 60 Grad werden kann.
Unmengen Kohlenstoff und Unmengen Eis

( Nikita Zimow zeigt, wo der Permafrost schmilzt. © Thomas Aders/Oliver Staubi )
Die Zimows wollen den Schnee nutzen. Denn dieser wirkt wie eine Isolierschicht und verhindert, dass die Kälte ins Erdreich dringen kann. Nikita Zimow baut dafür auf die Hilfe seiner Tiere: Sie sollen den Schnee feststampfen, während sie nach Futter suchen. "Wenn die Tiere den Schnee zertrampeln, dann haben wir anstatt eines Meters Schnee nur noch zehn, 15 Zentimeter", sagt Zimow. Einige seiner Sensoren haben gemessen, was das für Auswirkungen hat: Außerhalb des Parks, also ohne Tiere, lag die Temperatur demnach im März bei minus zehn Grad. Im Park waren es dagegen minus 24 Grad. "Das ist ein ungeheurer Unterschied", sagt Zimow.
Warum das wichtig ist? Nikita Zimow will es uns nicht nur erklären, sondern zeigen. Wir fahren mit seinem Schnellboot – das so schnell ist, dass es immer wieder abhebt und dann zurückkracht – dreieinhalb Stunden den Kolyma-Strom hinauf bis zu einer Stelle am Flussufer, an der man umgehend einen gefühlten halben Meter im Schlamm versinkt. Dort findet Zimow mal eben so den Oberschenkelknochen eines Mammuts. Riesig, denken wir. "Nicht gerade groß", sagt Nikita. "Im Durchschnitt haben wir auf jedem Quadratkilometer Flussufer so um die 600 Mammutskelette gefunden." Dann schmeißt er das Trumm zurück in den Matsch und geht mit uns zu den zehn, vielleicht 15 Meter hohen Steilhängen, die aussehen wie eine Kuhhaut: schwarz mit weißen Flecken. Das Schwarze ist pure Biomasse. Diese ehemaligen Würzelchen, Stängelchen und Gräschen, die vor 40.000 Jahren hier wuchsen und nun schockgefrostet sind, warten nur darauf, dass es wärmer wird. Das Weiße ist Eis, das in kühlschrankgroßen Blöcken in der Erde steckt.
Es tropft überall

( Nikita Zimow © Thomas Aders/Oliver Staubi )
Überall tropft es, kleine Schlammbäche fließen gen Boden. Nikitas Stimme bekommt eine eigenartige Schärfe: "Die Zersetzung geschieht hier äußerst schnell. Das sind Unmengen Kohlenstoff und Unmengen Eis. Und damit haben wir eine sehr gefährliche CO2-Bombe." Und dann wird er apodiktisch: "Jedes einzelne Problem, das durch die globale Erwärmung entsteht, wird durch das, was hier gerade passiert, massiv verstärkt. Wenn ein Problem schlimm ist, dann wird es jetzt sehr schlimm. Wenn es irgendein Mittel gibt, das hier zu stoppen, dann sollten wir es anwenden. Denn wenn wir es nicht tun – nun ja, Sie können jedes erdenkliche Weltuntergangsszenario aufschreiben, und wahrscheinlich wird es eintreten."
Wir jagen zurück über die Kolyma in den Sonnenuntergang hinein. Niemand spricht, und das liegt gar nicht einmal daran, dass der 60-PS-Motor so ungeheuer laut ist. Was dieser Mann uns gerade gesagt hat, wirkt zu niederschmetternd.
Nikita Zimow sagt, dass dieses Erdreich im Osten Russlands mehr Biomasse auf die Waage bringen würde als alle Bäume, Sträucher, Gräser und Farne auf der Erde. Er weiß, dass es irgendwie lächerlich ist, mit ein paar Dutzend Rentieren und Yaks dagegen vorzugehen. Aber egal, sagt der Mathematiker. Besser irgendetwas tun als gar nichts.
Immerhin: Die Botschaft dieses Mannes verbreitet sich langsam in der Welt. In der russischen Erde tickt tatsächlich eine CO2-Bombe, die ganz woanders detonieren wird. Ob in der staubtrockenen Sahelzone, in der hurrikangeplagten Karibik oder in Südostasien.
Eine 30-Millionen-Stadt versinkt im Meer

( In Indonesien versinken immer mehr Städte und Inseln im Meer. © Thomas Aders )
ür den Klimaexperten François Gemenne steht fest, dass sich die heftigsten Auswirkungen des Klimawandels in Süd- und Südostasien zeigen werden. "Das ist die Region der Welt, die am stärksten leidet, es ist eine extrem verletzliche Zone", sagte er uns bei der Klimakonferenz 2017 in Bonn. Die Auswirkungen seien besonders gravierend, denn "dort ist der größte Teil der Weltbevölkerung konzentriert".
Allein im Großraum Jakarta leben 30 Millionen Menschen. Und wenn es besonders heftige Überschwemmungen gibt, dann versinkt ein Großteil der indonesischen Hauptstadt in den Fluten. Der Architekt Marco Kusumawijaya analysiert kurz und präzise: "In der Bucht von Jakarta steigt der Meeresspiegel um vier bis sechs Millimeter pro Jahr. Schlimmer ist, dass der Untergrund Jakartas zwischen drei und 20 Zentimeter pro Jahr einsinkt."
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Auch das muss man erst einmal begreifen. Dass der Meeresspiegel durch das Abschmelzen der Polkappen ansteigt, ist klar. Aber warum sinkt Jakarta zusätzlich um ein Vielfaches in den Untergrund? Weil die Menschen Trinkwasser brauchen. Weil immer mehr Wasser aus dem Indischen Ozean in die Landmasse eindringt und damit das Süßwasser kontaminiert, muss immer tiefer gebohrt werden. In der Folge sackt der Untergrund unter der Hauptstad in sich zusammen. Bereits ein Drittel Jakartas liegt unter dem Meeresspiegel. Auch das ist eine – indirekte – Folge des Klimawandels.
Indonesien, sagt der Einsatzleiter der nationalen Katastrophenbehörde, besteht aus 17.000 Inseln mit einer Küstenlinie von 80.000 Kilometern. "Hier ist das Risiko, Opfer einer Umweltkatastrophe zu werden, sehr hoch: Überflutungen, Sturzfluten, Extremwetter, Erdrutsche, Dürren oder Waldbrände."

( Die Schule in Pantai Bahagia steht immer häufiger unter Wasser. © Thomas Aders/Oliver Staubi )
Eindrücklicher als in Jakarta begreift man das in dem kleinen Dorf Pantai Bahagia, 100 Kilometer östlich der Hauptstadt. In der Dorfschule ist schon lange kein regulärer Unterricht mehr möglich, denn immer wieder steigt das Wasser so stark an, dass Lehrer Musjayadi Rahmatullah seine Schülerinnen und Schüler nach Hause schicken muss. Zum ersten Mal geschah das im Jahre 2013, jetzt sind die Überschwemmungen Alltag. Rahmatullah glaubt, dass es noch fünf, sechs Jahre dauern wird, bis das Dorf im Meer versunken sein wird. Weitere 5.000 Menschen würden dadurch zu Klimaflüchtlingen.
Nicht nur war es für unser Filmteam schwierig, Visa für die Dreharbeiten zu bekommen. Auch ging in Indonesien das Gerücht um, der Schauspieler Harrison Ford sei hier verhaftet worden, als er einen Klimaspot drehen wollte. Wir rechnen damit, dass uns auch der Sondergesandte der indonesischen Regierung mit einer ablehnenden Haltung begegnen wird. Und sind umso überraschter, als sich der freundliche, zuvorkommende, aufmerksame ehemalige Umweltminister zu uns an den Tisch setzt und sagt, dass er in Indonesien mit 170 Millionen Klimaopfern und 40 Millionen Klimaflüchtlingen rechnet. Der ungebremste Klimawandel und seine katastrophalen Folgen seien die wichtigsten Themen der Menschheit, sagt Rachmat Witoelar.
Und dann zeichnet Witoelar ein Bild der Apokalypse, das feine Lächeln ist aus seinem Gesicht verschwunden: "In der Mitte unseres Jahrhunderts werden die Wetterbedingungen extrem sein. Indonesiens Inseln werden vom Meer verschlungen. Es werden Seuchen ausbrechen. Und das globale Wirtschaftswachstum wird gestört werden von erbitterten Kämpfen – einer gegen den anderen: um Essen, um Wasser, vielleicht auch um gute Luft. Das ist das sehr traurige Bild der Erde im Jahre 2050."
Millionen Menschen werden fliehen
50 Millionen allein in der Tschad-Region, 40 Millionen in Indonesien. Was ist von solchen Zahlen zu halten? Wie viele Umweltmigranten respektive Klimaflüchtlinge wird es bis zur Mitte unseres Jahrhunderts tatsächlich geben? Das ist die Frage, die wir uns immer wieder stellen. Die Antworten darauf sind vielfältig, aber dennoch kann man sie in drei Kategorien einteilen: Viele Experten sagen, dass es unmöglich ist, eine solche Zahl zu berechnen, da es unendlich viele ungeklärte Entwicklungen gibt, die nicht abzuschätzen sind. Andere wollen keine Zahl angeben, da es jetzt darum gehe, alles zu tun, damit es keine Massenmigration gibt. Im Mittelfeld stehen diejenigen, die die Zahl der derzeit Flüchtenden, nämlich rund 20 Millionen, hochrechnen bis 2050 – und auf grob gerechnet 500 Millionen Menschen kommen. Und dann gibt es die Pessimisten, zu denen François Gemenne gehört.
Gemenne, der Mitautor des Atlas der Umweltmigration, der zur Pflichtlektüre aller gehört, die sich mit Klimamigration beschäftigen, geht nicht davon aus, dass die Weltgemeinschaft das Zwei-Grad-Ziel erreichen wird, geschweige denn die 1,5 Grad, die bei der Pariser Klimakonferenz als Ziel ausgegeben wurden. Der Klimaexperte rechnet damit, dass künftig jeder vierte, wenn nicht sogar jede dritte Mensch auf der Welt wegen des sich verändernden Klimas seine Heimat verlassen werden muss. Ein Viertel bis ein Drittel der Weltbevölkerung, das ausschließlich wegen des sich verändernden Klimas seine Heimat verlassen muss. Das sind zwischen zwei und drei Milliarden Menschen.
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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18.12.18, 14:35
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zum Tschad See:
Das ist seit 2001 bekannt. Grund ist aber die Landwirtschaft:
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