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[Wissenschaft] Klempnern am Klima: Lässt sich die Erde künstlich kühlen?

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Ungelesen 03.12.18, 10:45   #1
BLACKY74
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Standard Klempnern am Klima: Lässt sich die Erde künstlich kühlen?

Zitat:

Die Temperatur auf der Erde steigt in Folge des Klimawandels - die Wissenschaft sucht nach Lösungen.
(Foto: imago/photothek)

Trockenheit, Waldbrände, Megastürme: Angesichts zunehmender Wetter******* wächst die Sorge, dass der Klimawandel kaum noch aufzuhalten ist. Möglicherweise müssen nun drastische Schritte wie das sogenannte Climate Engineering her. Aber bringt das auch was?

Ein heißes, verqualmtes Jahr geht zu Ende, wenn sich Anfang Dezember Regierungsvertreter aus 190 Ländern zur UN-Klimakonferenz im polnischen Katowice treffen. Sie wollen konkrete Maßnahmen und einheitliche Regeln beschließen, mit denen das Ziel der Pariser Klimakonferenz von 2015 erreicht werden kann. Es sieht vor, die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen.

Das scheint angesichts der diesjährigen Wetter******* dringender denn je. Hitze und Trockenheit wüteten fast überall - selbst in Japan starben Menschen infolge zu großer Wärme. Am arktischen Polarkreis, wo es bislang selten brannte, standen von Grönland bis Alaska Wälder in Flammen. Und in Deutschland und vielen anderen Ländern Nord- und Mitteleuropas führte die monatelange Trockenheit zu Ernteausfällen mit Schäden im dreistelligen Millionenbereich.

"Wir haben bereits eine globale Erderwärmung von einem Grad Celsius. Mit ungebremsten Emissionen werden wir bis zum Ende dieses Jahrhunderts einen Temperaturanstieg um vier Grad Celsius und mehr erleben", sagt Hans-Otto Pörtner. Der Klimaforscher am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), ist Co-Vorsitzender der Arbeitsgruppe II des Weltklimarates IPCC und gilt als eines der prominentesten Mitglieder des Expertengremiums. Die bislang von den Unterzeichnern des Pariser Klimaabkommens versprochenen Emissionseinsparungen sind seiner Auffassung nach unzureichend: "Mit ihnen werden wir die Erwärmung nur auf drei Grad Celsius begrenzen können", sagt Pörtner.

Zwei Methoden kommen in Betracht

Klimaforscher untersuchen deshalb eine viel weitreichendere Idee: Lässt sich die Erde künstlich abkühlen? Selbst einen Fachbegriff gibt es für solche Gedankenspiele bereits: Großtechnische Eingriffe in das Klima werden als Climate Engineering bezeichnet. Die dabei angedachten Methoden lassen sich in zwei Ansätze gliedern: Entweder zielen sie darauf ab, dass ein Großteil des Sonnenlichts ins Weltall zurückgestrahlt wird, bevor er die Erdoberfläche erreicht - diese Methoden werden als Solar Radiation Management bezeichnet. Oder aber sie setzen darauf, das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) dauerhaft aus der Atmosphäre zu entfernen. Diese Methoden werden unter dem Begriff "Carbon Dioxide Removal" (CDR) zusammengefasst. Der Weltklimarat bezeichnet sie auch als "Negative Emission Technologies".

Beide Ansätze unterscheidet ein wesentlicher Punkt: "Wenn wir Kohlendioxid aus der Atmosphäre entfernen, reduzieren wir die Konzentration dieses Treibhausgases, das die Ursache für die Erderwärmung ist", sagt Wilfried Rickels vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel: "Beim Radiation Management hingegen begrenzen wir primär das Ausmaß der Erwärmung und beeinflussen die CO2-Konzentration nur indirekt."

Rickels ist einer der führenden Forscher im DFG-Schwerpunktprogramm "Climate Engineering", dem weltweit größten interdisziplinären Forschungsprojekt zu diesem Thema, welches vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordiniert wird. Seit dem Jahr 2003 untersuchen Natur-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaftler darin, welche Chancen und Risiken verschiedene Climate-Engineering-Methoden mit sich bringen und wie sie sich auf die Gesellschaft auswirken. Eines ihrer Kernergebnisse lautet: "Je genauer wir die Verfahren untersuchen, desto weiter schrumpft das Potenzial und desto mehr Risiken offenbaren sich - und das auch bei vermeintlich grünen Methoden wie der Aufforstung oder dem Anbau von Bioenergiepflanzen", so Wilfried Rickels.

Fläche von der Größe Brasiliens aufforsten

Für beide Methoden wird nämlich vor allem eines gebraucht: Land. Um bis zum Jahr 2100 etwa ein Viertel des CO2 zu binden, das in der Atmosphäre enthalten ist, müsste man eine Fläche von der Größe Brasiliens aufforsten. Auf diesem Land könnte dann kein Getreide mehr angebaut, keine Nutztiere mehr geweidet werden. Es gäbe weniger Lebensmittel - ein problematisches Szenario angesichts der wachsenden Weltbevölkerung.

Ließe sich das Kohlendioxid vielleicht im Meer speichern? Rund 20 bis 25 Prozent des vom Menschen freigesetzten Kohlendioxids wird von den Meeren aufgenommen. Im Wasser verändert sich das CO2 chemisch. Es reagiert dann zum Beispiel mit Bestandteilen gelöster Minerale, die vom Land ins Meer geschwemmt wurden, und wird dauerhaft im Wasser gebunden. Denkbar wäre es deshalb, große Mengen Gesteinspulver im Meer zu verteilen, um diese Reaktion künstlich hervorzurufen.

"Zahlreiche Untersuchungen zeigen das Potenzial dieser Methode. Die Details einer Anwendung aber müssen - wie bei den vielen anderen Methoden auch - erst noch in Feldstudien untersucht werden", sagt Jens Hartmann, Geologe mit dem Schwerpunkt Hydrochemie an der Universität Hamburg. Der größtmögliche Effekt ließe sich vermutlich auch nur mit speziell gefertigten Gesteinsprodukten erzielen, etwa mit Substanzen aus Kalkstein oder Basalt. Um davon eine ausreichende Menge herzustellen, wäre Bergbau in der Dimension des heutigen Kohleabbaus notwendig.

Ascheteilchen reflektieren Sonnenlicht

Hauke Schmidt erforscht eine andere Methode, um die Erderwärmung aufzuhalten. Der Klimamodellierer vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg analysiert Vulkanausbrüche. Bei solchen Eruptionen werden Millionen Tonnen der Schwefelverbindung Sulfat bis in die Stratosphäre geschleudert. Die Ascheteilchen reflektieren dann das einfallende Sonnenlicht wie winzige Spiegel und verhindern, dass es die Erde erwärmt. "Auf Basis dieser natürlichen Experimente wissen wir, dass man durch das Ausbringen reflektierender Partikel die Erde abkühlen könnte", sagt Schmidt. "Unklar ist allerdings, welche Menge man bräuchte, um einen bestimmten Effekt zu erzielen. Dazu enthalten unsere Modelle noch zu große Unsicherheiten, weil wir die Mikrophysik der Partikel und auch ihre Wechselwirkungen mit atmosphärischer Zirkulation noch nicht gut genug verstehen."

Hans-Otto Pörtner sieht Potenzial im sogenannten Direct-Air-Capture-Verfahren. Bei dieser Methode wird Luft über spezielle Bindemittel geleitet, um das enthaltene Kohlendioxid herauszufiltern und anschließend einzulagern oder industriell weiterzuverarbeiten. Testanlagen gibt es bereits und die Kosten für die Extraktion von einer Tonne CO2 sind aufgrund technischer Fortschritte inzwischen von 600 US-Dollar auf 100 bis 230 US-Dollar gefallen. "Deutschland wäre mit seiner chemischen Industrie prädestiniert, die direkte Extraktion aus der Luft weiterzuentwickeln und das CO2 in Verbindung mit der Nutzung von Wind- oder Sonnenenergie in Form von synthetischen Kraftstoffen zu recyceln. Das würde beispielsweise helfen, den Schiffs- und Luftverkehr unabhängiger von fossilen Kraftstoffen zu machen und auch diese beiden Problemkinder des Klimaschutzes einzubinden", sagt Hans-Otto Pörtner.

Weiter lesen: Dieser Artikel erschien zuerst im Magazin "Helmholtz Perspektiven" und auf [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Ungelesen 04.12.18, 16:56   #2
Melvin van Horne
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Moin,

so macht man das. Ohne ein System richtig zu verstehen, bastelt man daran herum. Und man nimmt dafür auch nicht irgendwelchen Spielkram. Da greift man dann schon zu einem System, dass für uns alle lebenswichtig ist. Mangelnde Kenntnisse kann man ja locker mit überreichlich vorhandenem Ego ausgleichen.

Sowas hat Potential für ein richtig großes Hoppla.
__________________
Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.

Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Ungelesen 05.12.18, 01:07   #3
bordstein
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M.G. hat das problem doch schon vor Jahren [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]


Aber mal ernsthaft. Das Argument dass gegen die aufforstung spricht ist lächerlich & zeugt von Unwissenheit: "Auf diesem Land könnte dann kein Getreide mehr angebaut, keine Nutztiere mehr geweidet werden."

Richtig müsste es heißen: Auf diesem Land könnte dann keine Konventionelle Landwirtschaft mehr betrieben werden.

Die ach so klugen Herren Wissenschaftler sollten sich mal etwas Lektüre zum Thema Permakultur zu Gemüte führen.
bordstein ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 05.12.18, 10:12   #4
nachtmasse
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Ich persönlich halte auch nichts davon aber Militärs forschen schon länger an der Sache. Nicht wegen dem Klima, sondern um den Gegner im Regen stehen zu lassen.

Es gibt wirklich viele Frage zum Thema Geo-Engineering und siehe da, es gibt eine [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] wo man Antworten bekommt. Auf mich macht die Seite auch einen neutralen und seriösen Eindruck.

Einen Auszug von der Seite des Überblicks halber:
Zitat:
Ist Geo-Engineering erlaubt?

Die geplanten Methoden bzw. ihre Folgen sind natürlich nicht auf ein einziges Land zu begrenzen. Wer Geo-Engineering einsetzt, beeinflusst auch das Wetter und Klima in anderen Ländern und Regionen – schliesslich kennt das Klima keine Staatsgrenzen.

Trotzdem gibt es noch immer keine klaren Gesetze, die das Geo-Engineering international regeln würden. Demnach obliegt es grundsätzlich jedem einzelnen Staat, bestimmte Geo-Engineering-Technologien zu fördern, zu genehmigen oder auch zu verbieten.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Forschung ist schön und gut aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir uns erst einmal um eine Mondstation kümmern sollten von der wir den Raum beobachten können ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]), um rechtzeitig Asteroiden zu entdecken. Und natürlich forschen an der rechtzeitigen Umlenkung/Zerstörung eines Asteroiden.

Der Artikel kommt ja von der "Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren" und der Bundesrechnungshof hat gerade eben diese Gemeinschaft zur Ausgabendisziplin aufgerufen. Ihr wurden jetzt bereits 25% (300 Millionen Euro) ihrer [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Dieses Vorgehen des Bundesrechnungshofes wurde von der CDU kritisiert. Was mich natürlich hellhörig macht.

Kurzum: Damit die Industrie weiterhin rumsauen kann, forscht man (mit Steuergeldern) an der Abkühlung der Erde durch Blödsinn.
__________________
Die Polizei muss beobachtet werden.
nachtmasse ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei nachtmasse:
Wornat1959 (05.12.18)
Ungelesen 05.12.18, 12:22   #5
Wornat1959
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Eine weitere Idee beim Geo-Engineering ist der Versuch den Anstieg des Meeresspiegels zu "verlangsamen" indem man riesige Deiche bzw Inseln baut ...

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Zitat:
Der steigende Meeresspiegel könnte noch in diesem Jahrhundert jährliche Kosten von mehreren Billionen Euro erzeugen, wenn ganze Städte umgesiedelt werden müssen. Im Vergleich dazu erscheint auf einmal Geoengineering, das Milliarden Euro verschlingt, als gar nicht mehr so verrückt.
Dazu auch ein intressanter englischer Artikel:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Auch diese Idee klingt erst einmal "verrückt" aber wenn man sich tiefer damit beschäftigt dann ist es das vielleicht gar nicht mehr ...
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
Wornat1959 ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Wornat1959 bedankt:
nachtmasse (05.12.18), pauli8 (05.12.18)
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