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myGully |
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11.10.18, 14:43
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#1
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Profi
Registriert seit: Aug 2016
Beiträge: 1.857
Bedankt: 6.242
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Verwundete Erde (Bilderserie)
Zitat:
Edward Burtynsky
Verwundete Erde
Tiefgreifend verändert der Mensch den Planeten. Er baggert, gräbt und flutet, um Kohle, Erz und Salz zu fördern. Unberührte Natur? Gibt es kaum, wie Luftaufnahmen zeigen.
11. Oktober 2018, 7:33 Uhr 40 Kommentare

("Uralkali Potash Mine #2": Kalisalze werden hauptsächlich für Düngemittel genutzt. Sie werden in Minen gefördert, etwa im russischen Beresniki.
© Edward Burtynsky, courtesy Flowers Gallery, London /Nicholas Metivier Gallery, Toronto)

("Salt Pan #21": Der Rann von Kachchh ist ein Salzsumpf an der Grenze von Indien und Pakistan. In Becken verdunstet dort Wasser für die Salzgewinnung.
© Edward Burtynsky, courtesy Flowers Gallery, London /Nicholas Metivier Gallery, Toronto)

("Oil Bunkering #4": Das Nigerdelta in Nigeria hat schon lange mit Ölverschmutzung zu kämpfen. Viele Anlagen sind in einem schlechten Zustand, dazu zapfen Kriminelle alte Pipelines an und verursachen so Lecks.
© Edward Burtynsky, courtesy Flowers Gallery, London /Nicholas Metivier Gallery, Toronto)

("Saw Mills #1": In Lagos in Nigeria lagern die Betreiber von Sägewerken ihr Holz auf dem Wasser.
© Edward Burtynsky, courtesy Flowers Gallery, London /Nicholas Metivier Gallery, Toronto)

("Coal Mine #1": Auch in Deutschland haben Burtynsky und seine Kollegen dokumentiert, wie der Mensch die Natur umgestaltet. Zu sehen ist hier, wie Braunkohle in Nordrhein-Westfalen abgebaut wird.
© Edward Burtynsky, courtesy Flowers Gallery, London /Nicholas Metivier Gallery, Toronto)
(weitere Bilder: siehe Quellenlink)
Seit Jahrtausenden formt die Menschheit die Natur nach ihren Bedürfnissen: Sie reißt die Erde auf, speist Öl in Flüsse, lässt Wasser verdunsten. Das Zeitalter des Menschen hat längst begonnen, davon ist auch der kanadische Fotograf Edward Burtynsky überzeugt. Um zu dokumentieren, wie harsch die Eingriffe sind, hat er mit Jennifer Baichwal und Nicholas de Pencier den Planeten fotografiert und gefilmt. Ihre Aufnahmen sind derzeit im Projekt Anthropocene in der National Gallery of Canada in Ottawa zu sehen, ab Frühjahr 2019 im italienischen Bologna.
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Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Schlimme, sehr traurig machende Bilder ... teilweise könnte man meinen: das ist gar nicht die Erde ...
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
Geändert von Wornat1959 (11.10.18 um 14:53 Uhr)
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Die folgenden 8 Mitglieder haben sich bei Wornat1959 bedankt:
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11.10.18, 20:22
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#2
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.467
Bedankt: 23.028
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Was haben wir da für unsere nachfolgenden Generationen hinterlassen.....
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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11.10.18, 21:18
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#3
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Moderator
Registriert seit: Feb 2014
Beiträge: 281
Bedankt: 793
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Was wir hinterlassen?
Eine Baustelle die man nie mehr - wenn es so weiter geht - zu einem Erfolg bringen wird.
Wir behandeln unseren Planeten wie eine Ein-Weg-Flasche und
denken anscheinend, man könnte zu einer neue Erde greifen, wenn die Alte verbraucht/zerstört ist.
Diesen Gedanken gibt es schon alnge,mehr als eine Generation arbeitete mit Erfolg
und dem Vorwand des wirschaftlchen Erfolges daran, diesen Planeten
zu einem, für die eigene Spezis, unbewohnbaren Ort zu machen.
Wenn man vernüftige und kluge Vorschläge unterbreitet
muss man darauf achten, nicht aus der Linken oder Grünen Ecke zu kommen.
Denn dann hört einem keiner zu.
Dazu wird man mit dem Argement "man vernichtet Arbeitsplätze" niedergebrüllt.
Doch was bringt uns diese Haltung?
Am Ende werden Arbeitsplätze erstrecht verschwinden und
dazu wohlmöglich auch die Umgegbung in der man bis dahin lebte.
Zumindest wird sich das Klima verändern.
Nur um die Bequemlichkeit des eigenen Lebens nicht verändern möchte,
sperrt man sich gegen jede Veränderung.
Oder es sollen Andere etwas ändern, aber nur nicht man selber.
Bis jetzte haben wir verschwenderisch gelebt und
uns alles so leicht wie möglich gemacht.
An Folgen dachte man nicht und wenn doch,
dann hat man ja selber nicht die kommenden Probleme,
sondern die nächste Generation.
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei Escobaria bedankt:
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11.10.18, 21:32
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#4
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.583
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Hauptsache billig .....
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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11.10.18, 22:46
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#5
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Moderator
Registriert seit: Feb 2014
Beiträge: 281
Bedankt: 793
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Punk-Ferkel.....bunt,damit man sie noch schön unterscheiden und
effizent schlachten kann.
Dazu mit Medikamente vollpumpen,wodurch wir als Mensch immun gegen Selbige werden.
Und das alles, damit wir deises,ungenissbare,verwässerte Billigfleisch essen.
Den einzigen Geschmackt erhält das Zeug nur durch Gewürze und Marinade.
Dabei hat Schwein -wie jedes andere Fleisch auch - eigtl. einen Eigengeschmack.
Da ess ich lieber Tufo - was echt lecker ist.
Ok,man muss da zugeben,das Tofu ohne Gewürze recht fade schmeckt.
Dafür musste das Tofutier nicht sinnlos und ggf grausam sterben
(nicht alle Schweine werden human/koscher/halal getötet).
Würden wir weniger Fleisch essen,wäre es auch besser für
die Natur.Abgesehen davon,das der Konsument auch durch massvollen
und bewussten Fleischgenuss seine Lebensqualität verbessert.
Und bevor die Grillfans und Fleischthekenbesetzer sich beschweren:
Ich habe nichts gegen Fleischkonsumente.Mir geht es nur um das bewusste
Ernähren.
Es möchte auch Keiner Fleisch verbieten - nur die Masse,die Überzüchtung
sollte man stark zurückfahren.
Somit schafft man vllt. ein Umdenken und den Weg von der Verschwendung
hin zum bewussten Ernähren.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Escobaria bedankt:
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