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myGully |
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10.10.18, 19:19
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#1
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 6.100
Bedankt: 18.425
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Don't drink and go Gassi Wien will Promillegrenze für Hundehalter
Zitat:

Der Hund (r.) von Österreichs Präsident Alexander Van der Bellen (l.) fällt sicherlich nicht unter die Neuregelung.
(Foto: picture alliance / Hans Punz/APA)
Mit Bello lieber nüchtern - zumindest in Wien sollte man nach ein paar Bierchen darauf achten, welcher Hund am unteren Ende der Leine läuft. Denn für das Führen bestimmter Rassen gelten künftig strengere Regeln. Die Strafen sind schmerzhaft.
Die Stadt Wien will eine Promille-Grenze für Halter von Hunden einführen, deren Rasse als potenziell gefährlich gilt. Diese Grenze soll - wie auch bei Autofahrern - im öffentlichen Raum bei 0,5 Promille liegen, wie die Stadt mitteilte. Bei Verstößen müssten die Hundehalter mit einer Strafe von mindestens 1000 Euro rechnen. Das Gesetz soll noch im laufenden Jahr in Kraft treten. Es geht um sogenannte Listenhunde - in Wien gehören dazu unter anderem Bullterrier, Rottweiler und Pitbullterrier.
Hintergrund für die neuen Regeln sind zwei Vorfälle, bei denen Hunde kleine Kinder zuletzt in den Kopf und ins Gesicht gebissen haben. Ein 17 Monate alter Junge war Ende September - gut zwei Wochen nach der Rottweiler-Attacke - an seinen Verletzungen gestorben. Die Besitzerin des Hundes stand bei dem Angriff unter Alkoholeinfluss.
Neben der Promillegrenze soll auch die Leinen- und Maulkorbpflicht für Listenhunde verschärft werden. Bisher mussten Listenhunde mit einem von beiden Hilfsmitteln ausgeführt werden, künftig sind sowohl Leine als auch Maulkorb Pflicht. Halter von Listenhunden müssen darüber hinaus auch weiterhin einen Hundeführerschein machen, dessen Prüfung aber nun umfangreicher werden soll. Außerdem müsse man zwei Jahre nach der Prüfung nochmals antreten, teilte die Stadt mit.
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10.10.18, 19:39
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#2
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
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10.10.18, 19:52
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#3
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Jetzt rotiert man hier wieder medienwirksam um bestimmte Hunderassen herum, weil eine besoffene Rottweiler Halterin ihren Hund nicht im Griff hatte. Der Rottweiler biss einen kleinen Jungen so heftig, das der Tage nach dem Vorfall verstorben ist.
Ebenso Aufsehen hat ein Fall erregt, wo zwei Bulldogs ein altes Ehepaar im eigenen Garten angefallen und verletzt haben. Die Hunde gehören dem Sohn des Ehepaares. Ausgelöst hat den Angriff der Sturz der alten Frau.
Im Waldviertel haben zwei Stafford eine Mischlingshündin halb tot gebissen. Der Besitzer der Staffords war so besoffen, das er umfiel und nicht mehr aufstehen konnte, als er die Hunde trennen wollte.
In Perchtodsdorf hat ein Dackel ein Kleinkind in den Kopf gebissen. Das spielte sich in einem Heurigenlokal ab, wo der Dackel unter dem Tisch gefressen hat, und das Kind ihn störte. - Der Vorfall wurde von den Medien nicht so hochgekocht wie die vorher aufgezählten, war ja "nur" ein Dackel.
Alle o.a. Vorfälle geschahen innerhalb von ca. 8 Tagen. Wenn schon verschärfte Regeln, dann für alle Hundehalter. Der Dackelbesitzer beim Heurigen war unter Garantie auch nicht mehr ganz nüchtern.
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