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[Recht & Politik] CSU: Die Fehler des Markus Söder

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Ungelesen 08.10.18, 19:46   #1
pauli8
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Standard CSU: Die Fehler des Markus Söder

Zitat:
CSU
Die Fehler des Markus Söder

Warum ist die CSU in Bayern im Umfragetief? Weil sie sich von ihrem Volk entfernt hat. Da hilft auch alles Schimpfen auf Berlin nicht.
Ein Kommentar von Ferdinand Otto
8. Oktober 2018, 20:00 Uhr


CSU-Ministerpräsident Markus Söder auf einer Wahlkampfveranstaltung © Andreas Gebert/Getty Images

Die Umfragen für die CSU in Bayern sind kurz vor der Landtagswahl eine Katastrophe. Bis auf 33 Prozent fiel sie in einer Erhebung. Und das, wo in der selbst ernannten bayerischen Staatspartei doch alles unter 40 Prozent als Schmach gilt. Spitzenkandidat und Ministerpräsident Markus Söder reagiert, wie er es seit Monaten tut: Er schiebt die Schuld weit von sich.

"Das alles sind Zahlen, die unglaublich geprägt werden durch die Berliner Politik", sagte er der Bild-Zeitung. CSU-intern soll Nochparteichef und Bundesinnenminister Horst Seehofer als Hauptverantwortlicher für das bevorstehende Wahldebakel am Sonntag ausgerufen werden. Es wäre eine Art parteiinterne Bad Bank, ein durchsichtiges Manöver und keinesfalls neu: Seehofer selbst hatte nach der verlorenen Bundestagswahl bei der Suche nach Erklärungen auf die vermeintlichen Berliner Verhältnisse gezeigt.

Zehn Jahre lang hat die CSU die Freien Wähler ignoriert
Es stimmt schon, die Performance der großen Koalition war in den letzten Wochen unterirdisch. Schuld an beinahe jeder Regierungskrise war allerdings die CSU. Sollte das Söder wirklich stören, müsste er sich fragen, warum es ihm nicht gelingt, seine Parteifreunde in der Hauptstadt, allen voran Innenminister und CSU-Chef Horst Seehofer, zu disziplinieren.

Die wenig schmeichelhafte Antwort: Er ist zu schwach. Oder er hat sich verspekuliert: Parteichef hätte er dem Vernehmen nach schon vor einem Jahr werden können. Seehofer soll seinem Rivalen das angeboten haben. Söder lehnte ab: Sollte Seehofer doch allein zusehen, wie er die wenig glamourösen Koalitionsverhandlungen und den Regierungsalltag meistern würde.

Aber auch sonst lenkt Söder ab. Der Niedergang ist made in Munich.
Die CSU verliert nach allen Seiten. Die AfD liegt in Bayern in den Vorwahlumfragen zwar deutlich unter ihrem Bundesschnitt – wird wohl aber zweistellig abschneiden.

Mit den Freien Wählern (FW) hat sich eine weitere starke bürgerliche Alternative bei über zehn Prozent eingenistet. 2008 sind die FW das erste Mal in den Landtag eingezogen. Seitdem machen sie Politik als bürgerliche und volksnähere Alternative zur vermeintlich abgehobenen Staatspartei CSU. Und die CSU hat es völlig verschlafen, eine Gegenstrategie zu entwickeln.

Auch die FDP wird es wohl wieder in den Landtag schaffen und der CSU Stimmen abnehmen – wie schon bei der Bundestagswahl, als die Union an keine Partei mehr Wähler abgeben musste.

Söder sucht den richtigen Ton
Seit seiner ersten Rede als Regierungschef Mitte März müht sich Söder vergebens, den richtigen Ton für den Wahlkampf zu treffen. Er reihtVersprechen an Versprechen – Grenzpolizei, Raumfahrprogramm, Reiterstaffel für die Polizei – und verteilt wahllos Geld über dem Land – Hebammenprämie, Familiengeld, Landespflegegeld, bayerische Eigenheimzulage. Nur allen alles versprechen ergibt eben noch keine Vision, keine Richtung für das Land und die Wähler.

Zumal es nicht hilft, Millionen für den Wohnungsbau zu verteilen, wenn die landeseigene Wohnbaugesellschaft in den Jahren zuvor zahlreiche günstige Wohnungen für Normalverdiener verkauft hat. Weitsichtige Strukturpolitik ist das nicht.

Auch der Faktor Persönlichkeit tut sein Übriges: Den nahbaren Landesvater vermisst man an Söder bis heute. Im Wahlkampf taut er selten auf, oft wirkt er verkrampft und distanziert. Seine Beliebtheitswerte sind katastrophal.Die Mehrheit der Bayern ist mit derArbeit seiner Regierung unzufrieden.

Auch im Asylstreit im Sommer hat Söder keine gute Figur gemacht: Erst eskalierte der bayerische Ministerpräsident den Konflikt mit der CDU, dann vollzog er die radikale Kehrtwende. Söder verzockte damit Vertrauen und schaffte das Paradoxe: die Rechten und die Mitte und die Linke gleichermaßen gegen sich aufzubringen.
Diejenigen, die in der CSU nur den Appendix der sozialdemokratisierten Merkel-CDU sehen – ein Kläffer, der dann doch kneift –, durften sich bestätigt sehen. Ebenso diejenigen, die das Christliche im Namen und die europäischen Werte der Partei verraten sahen. Und diejenigen, die Söder einfach nur für einen Schauspieler und populistischen Stimmungspolitiker halten sowieso.

Opposition macht plötzlich Spaß
Bayern hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt – auch dank der erfolgreichen Politik der CSU. Millionen Menschen ziehen jedes Jahr in den Freistaat, wegen der Jobs, der Natur, den guten Unis. Die CSU und ihr Spitzenpersonal aber sind weitgehend dieselben geblieben. Die Partei muss dringend Identitätsangebote schaffen, die über Dirndl und Weißbierschaum hinausreichen.

Das linke Lager in Bayern ist seit 15 Jahren prozentual zwar weitgehend stabil. Seit Beginn der CSU-Alleinherrschaft bedeutete Opposition in Bayern: Frustration und letztlich Resignation.

Doch seit die Grünen und nicht mehr die Genossen Nummer zwei sind, hat die CSU einen lustvollen Antagonisten. Opposition macht plötzlich Spaß. Mehrere Zehntausend Menschen demonstrierten in den vergangenen Monaten in München gegen horrende Mieten, Söders Polizeiaufgabengesetz und bei#ausgehetzt gegen die CSU ganz direkt. Mehr und mehr entgleitet der CSU die alleinige Deutungshoheit über ihr Bayern.

Und Söder, der stets die Kameras sucht, liefert auch noch die Bilder zu der oppositionellen Erzählung der arrogant-verbrauchten Partei: Als er im Frühsommer in der Staatskanzlei seinen Kreuzerlass zelebrierte und ein Kruzifix aufhing, war er so schlecht ausgeleuchtet, dass er wirkte wie eine Gruselfigur, entstiegen aus einer Nosferatu-Verfilmung. Oder letzte Woche, als er ein bayerisches Raumfahrtprogramm vorstellte, Bavaria One.

Hochtechnologie, Ehrgeiz, Bayern, Weltall – eigentlich eine sichere Nummer für einen Regierungschef, leicht verdienter Applaus. Doch Söder stellte sich vor ein Logo, das die Junge Union ihm designt hat, mit seinem Konterfei drauf – und erntet dafür Spott und Häme. Und statt das mit Humor zu nehmen, keifte er zurück und sprach von "Fake-News". Souverän ist das nicht. Sondern dünnhäutig, indigniert, nervös – ein Stimmungsbild der Partei.

Söder warnt jetzt bei jeder Gelegenheit vor "Berliner Verhältnissen", also vor Koalitionen. In seinen Augen die Verkörperung von Instabilität. Und wieder liegt er daneben. Die absolute Mehrheit der Wählerinnen und Wähler im Freistaat will eine Koalitionsregierung.

Lediglich 18 Prozent wünschen sich, dass die CSU weiterhin allein regiert. Für eine Partei, die von sich selbst behauptet, die letzte Volkspartei in Deutschland zu sein, hat sich die CSU weit vom Volk entfernt. Die CSU-Gegner sind motiviert wie nie und die eigenen Anhänger gefrustet und verunsichert.
Quelle:
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Zitat:
"Söder sucht den richtigen Ton
Seit seiner ersten Rede als Regierungschef Mitte März müht sich Söder vergebens, den richtigen Ton für den Wahlkampf zu treffen."

Ha Ha, einer, der sich schon als Generalsekretär und als Finanzminister in jeder Talkshow den Hintern platt gesessen hat und nur peinliche Polemik zu bieten hatte, sucht auf einmal den "richtigen" Ton.
Wer soll ihm das noch abnehmen? Den richtigen Zeitpunkt hat der doch schon lange verpasst.
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Söder ist ein Kind der Machtauswüchse der CSU, die schon lange als "Familie" galt, im Sinne einer Mafia.
Da mag jetzt mancher ungläubig den Kopf schütteln und doch ist es ähnlich.

Wer in Bayern etwas politisch oder wirtschaftlich machen wollte, brauchte die CSU. Das fing bei der Handwerksfirma an und erstreckte sich über die unzähligen Vereine.
Die CSU war fester Teil der Gesellschaft, man kannte und unterstützte sich. CSU war immer eine Art Familie.
Dies öffnete mit den Jahrzehnten Tür und Tor für Vetternwirtschaft und Korruption, so mancher machte unsaubere Geschäfte dank der CSU. Einige Fälle von lokaler und landesweiter Korruption schafften es in die Presse.
Söder ist ein Kind dieses Geistes. Die Erfahrung plötzlich nicht mehr alles mit der "Familie" zu regeln für ihn neu. CSU war immer mehr als eine Partei, eine selbsternannte Elite und davon hat der Bürger endlich genug.
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Wer in Bayern etwas politisch oder wirtschaftlich machen wollte, brauchte die CSU.
Ich habe eine Bekannte die in Bayern im ländlichen Bereich lebt und sich kommunal politisch engagieren wollte. Sie meinte ohne Mitglied in der CSU zu sein ist die Aussicht politisch in die Verantwortung zu kommen und mitgestalten zu können gleich null. Nach 5Jahren CSU Mitgliedschaft ist sie nun aus dem Wahlverein ausgetreten und ist jetzt bei den Grúnen - die einzige Linke Alternative im Süden der Republik.
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Söder ist ein Kind der Machtauswüchse der CSU, die schon lange als "Familie" galt, im Sinne einer Mafia.
Nicht selten wurden die "Paten" hinterrücks gemeuchelt. Auch eine lange Tradition.
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Stoiber nennt Zuzug von Deutschen nach Bayern als Grund für CSU-Absturz

Der ehemalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber sieht in den Zuzügen nach Bayern aus anderen Bundesländern einen Grund für das Umfragetief seiner Partei. Nicht jeder Zugezogene könne wissen, welchen Anteil die CSU am Erfolg Bayerns habe.
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Die CSU hat echt den Bodenkontakt verloren ...
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Ungelesen 12.10.18, 11:55   #7
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Ha Ha, der Stoiber Ede.
Vielleicht sollten die nur noch Bio Bayern wählen lassen...

Auf Instagram södert es gewaltig:

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Geändert von Uwe Farz (12.10.18 um 12:18 Uhr)
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