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myGully |
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07.10.18, 16:02
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Restaurantkette bestätigt zweiten Todesfall durch Baguette
Zitat:
Vor zwei Jahren starb eine Britin an einem Allergie-Schock, nachdem sie ein Baguette der Restaurantkette Pret-A-Manger gegessen hatte. Der Fall landete kürzlich vor Gericht. Jetzt kam heraus, dass dies nicht der einzige Todesfall dieser Art war.
Im Juli 2016 starb eine 15-jährige Schülerin auf dem Weg in die Ferien an einem schweren Allergie-Schock. Das Baguette, das sie sich zuvor am Flughafen Heathrow bei Pret-A-Manger gekauft hatte, enthielt Sesamsamen, auf die das Mädchen allergisch reagierte. Allerdings war dies auf der Verpackung nirgends vermerkt. Der Fall landete kürzlich vor Gericht.
Jetzt bestätigte die Restaurantkette einen weiteren Todesfall. Im Dezember 2017 war ein Kunde zusammengebrochen und gestorben, nachdem er in einer Filiale ein "Super-Veg Rainbow Flat Bread" gegessen hatte, welches angeblich mit laktosefreiem Joghurt zubereitet war. Jedoch wurden später sehr wohl Milchproteine darin gefunden.
Pret-A-Manger beschuldigt Lieferant
Auf Twitter erklärte das Unternehmen dazu jetzt: "Wir glauben, dass eine allergische Reaktion zu dem tragischen Tod eines Kunden im Dezember 2017 geführt hat. Wir haben den Verkauf aller betroffenen Produkte gestoppt, sobald wir davon erfahren hatten." Nachdem Tests ergaben, dass in den angeblich laktosefreien Produkten des Herstellers Coyo, der die Restaurantkette beliefert, sehr wohl Spuren von Milchproteinen enthalten seien, habe man die Geschäftsbeziehung beendet, heißt es. Produkte dieses Herstellers seien auch in anderen Geschäften aus dem Sortiment genommen worden, nachdem man die nationale Lebensmittelbehörde darüber informiert habe.
Coyo seinerseits weist die Vorwürfe zurück, schreibt auf Twitter, die Produkte, die im Februar 2018 zurückgerufen wurden, stünden in keinem Zusammenhang mit dem Fall. Auch habe Pret-A-Manger trotz mehrfacher Nachfrage keinen Code zu dem betreffenden Produkt geliefert, so dass man den Fall nicht genau hätte untersuchen können. Man würde jedoch mit sämtlichen Behörden zusammenarbeiten um die wahre Ursache zu finden, heißt es.
Zitat:
" We are so devastated to say traces of dairy has been found in our CO YO products. If you have any CO YO products with a Use By date earlier than the 16.03.18 please contact your store for a full refund. We are here to answer any questions and are so sorry for the inconvenience. pic.twitter.com/3gNRx7ozFH— coyo.uk (@coyo_uk) February 20, 2018
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Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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07.10.18, 18:19
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#2
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Echter Freak
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 2.209
Bedankt: 3.945
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Zitat:
mit laktosefreiem Joghurt zubereitet war. Jedoch wurden später sehr wohl Milchproteine darin gefunden.
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Im (auch laktosefreien)Joghurt wurden Milchproteine gefunden, na sowas aber auch.
Will wirklich nicht klugscheissern, aber bei solch schlecht recherchierten Artikeln würgts mich. Pisageschädigt?
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"Wir müssen friedenstüchtig werden"
(Boris Pistolius, dt. Philosoph)
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei nolte:
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07.10.18, 20:10
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#3
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: May 2018
Beiträge: 120
Bedankt: 112
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Ja, wirklich furchtbar recherchiert.
Ich hab mal nachgeguckt, die Produkte sind "dairy free", also milchfrei, aus Kokosnussmilch.
Trotzdem soll Milch gefunden worden sein. So wird ein Schuh draus.
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