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myGully |
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30.09.18, 11:06
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#1
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 6.100
Bedankt: 18.425
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Natürliche Schädlingsbekämpfung? Katzen helfen kaum gegen Ratten
Zitat:

Damit eine Katze eine Ratte tötet, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. (Foto: imago/Hindustan Times)
Wer Ratten bekämpfen will, kann sich nicht auf seine Katze verlassen. Wenn sie nicht muss, wird die nämlich eher keine Jagd auf die Nager machen. Das legt eine amerikanische Studie nahe. Die Forscher erklären Gründe und Ausnahmen.
Katzen sind im Kampf gegen Ratten nur bedingt hilfreich. Das berichten US-Forscher nach einer Studie in New York. Darin beobachtete das Team mehrere Monate mit Videokameras eine Rattenkolonie, in deren Nähe regelmäßig verwilderte Katzen kamen. Innerhalb von 79 Tagen, an denen Katzen vor Ort waren, töteten die Jäger nur zwei Ratten, wie die Forscher der Fordham University im Fachblatt "Frontiers in Ecology and Evolution" berichten.
An jenen Tagen seien jeweils bis zu drei Katzen in unmittelbarer Nähe der 120 bis 150 Ratten gewesen. Hatten sich Katzen vor Ort aufgehalten, waren am Folgetag deutlich seltener Ratten zu sehen. Bezahlt wurde die Studie von einem Interessenverband der Schädlingsbekämpfer.
Doch auch der Zoologe Hermann Ansorge vom Senckenberg Museum für Naturkunde in Görlitz, der nicht an der Studie beteiligt war, teilt die Einschätzung der Forscher prinzipiell: "Wenn man eine Katze zuhause gegen Ratten einsetzen will, müssen Sie ein sehr jagdwilliges Tier haben." Katzen verzichteten vorsichtshalber darauf, die Nager zu jagen, wenn leichtere Beute erreichbar sei.
Lieber Hund als Katze
Die Forscher vermuten ebenfalls, dass die durchschnittlich 330 Gramm schweren Wanderratten nicht zur bevorzugten Beute von Katzen zählen, die üblicherweise deutlich leichtere Vögel und Mäuse jagten. Den Autoren zufolge müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, bevor eine Katze eine große Ratte tötet: "Die Katze muss hungrig sein, darf keine weniger riskante Nahrungsquelle haben und muss die Ratte normalerweise überraschen", sagt Co-Autor Michael Deutsch, der für eine Schädlingsbekämpfungsfirma arbeitet.
Auch Michael Fehr von der Tierärztlichen Hochschule Hannover glaubt, dass eine ausgewachsene Ratte zu groß für eine Katze sein kann. "Anders verhält sich dies mit kleineren Jungratten. Diese werden neben Mäusen, anderen Kleinsäugern und Vögeln gelegentlich von Katzen mit entsprechender Fangerfahrung erbeutet", sagte der ebenfalls nicht an der Studie beteiligte Wissenschaftler.
Schädlingsbekämpfer setzen häufig Gift gegen Ratten ein. Die Berliner Wasserbetriebe nutzen auch andere Mittel, um die unerwünschten Gäste in der Kanalisation umzubringen. Dazu gehören etwa Schlagfallen, die den Ratten mit einem Bolzen das Genick brechen. Wer lieber natürliche Mittel gegen Ratten einsetzen will, kann dem Görlitzer Experten Ansorge zufolge auch auf größere Tiere zurückgreifen. "Bestimmte Hunderassen wie Terrier sind gute Rattenjäger", sagt der Zoologe.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei BLACKY74:
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30.09.18, 14:44
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#2
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Profi
Registriert seit: Aug 2016
Beiträge: 1.857
Bedankt: 6.242
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Die Größe der Ratte macht sie zumindest zu einer deutlich gefährlicheren Beute für eine Katze, das glaube ich auch.
Unsere Katze hat sich immer an Mäusen und kleinen Vögeln bedient, aber da sie nicht wirklich hungrig war, auch nur aus reinem Spieltrieb. Die brachte Mäuse sogar mit und wollte uns die Beute überlassen. Dabei waren ihr selbst meterhohe senkrechte Wände mit Efeubewuchs nicht zu viel um den Balkon zu erreichen wo sie die Beute loslassen kann.
Ratten sind deutlich grösser und können eine Katze zumindest unangenehm verletzen. Ich erinnere mich an das Erlebnis unserer Katze wo sie einen Igel als Beute wollte. Das hat sie nur einmal versucht und ist sehr schnell abgehauen nachdem der erste Hieb mit der Tatze voll in die Stacheln ging ... *hust*
Ich glaube aber wenn die Katzen "ausreichend" hungrig sind, werden sie zu sehr guten Rattenfängern. Zumindest wenn es sonst keine Beutetiere gibt die sie erlegen könnten und wenn sie nicht von Menschen gefüttert werden.
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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30.09.18, 14:50
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#3
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Mein Kater hat Zeit seines Lebens einen Bogen um Ratten gemacht, seit ihn das erste Exemplar das er erlegen wollte, heftig gebissen hatte.
Dagegen war der Zwergspitz meines Nachbarn (der eigentlich als Schmusetier angeschafft wurde) ein echter Rattenkiller. Als beim Umsetzten des Komposthaufens ein Rattennest zum Vorschein kam, vernichtete der rote Zwerg alle Ratten binnen weniger Sekunden - die Alttiere eingeschlossen.
Meine Hunde teilten sich die Aufgabe. Der Chihuahua-Mix stöberte sie auf, und der JRT-Mix erledigte sie. Wie sehr sie geholfen haben, merkte ich erst nach dem Tod der beiden.
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30.09.18, 15:00
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#4
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.075
Bedankt: 12.641
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Moin,
wenn ich unserem Mr. T auch nur vorschlagen würde er möge sich bitte um Ratten kümmern würden zwei Dinge passieren. Er würde mir unter Hinweis auf seine Würde als unser drolliger Imperator den Tierschutz auf den Hals hetzen und unser Hund würde sich vor Lachen zerreissen.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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30.09.18, 15:15
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#5
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Profi
Registriert seit: Aug 2016
Beiträge: 1.857
Bedankt: 6.242
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Nunja in diesem Zusammenhang intressant, das es auch anders sein kann, ist der Wikibeitrag zur [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Ein Auszug daraus:
Zitat:
[...]
Durch Flinders Reisen von 1801 bis 1803 zur Kartierung der Küste von Australien wurde Trim zur ersten Hauskatze, die nachweislich per Schiff ganz Australien umrundete. Auf diesen Kartierungsreisen teilte Trim seine besondere Freundschaft nicht nur mit Flinders, sondern auch mit dem Aborigine Bungaree (1775–1830), der als Übersetzer und Verhandlungsführer an Bord war, und William, dem Steward der Messe der jüngeren Offiziere. In den Lagerräumen an Bord bewährte sich der Kater als geschickter und unerbittlicher Rattenfänger und auch den Bordhunden der HMS Investigator flößte er mit Krallen und Zähnen den nötigen Respekt ein. Folgt man Flinders Erzählung, so fühlte sich Trim nur zur See wohl. Bei Landaufenthalten, wie beispielsweise in einer Pension in Deptford bei Londen, musste Flinders seinen Kater bald wieder abholen, da er dort ein Chaos verursacht hatte.
[...]
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Ich glaube Katzen neigen nicht dazu mehr Aufwand zu treiben als eben wirklich nötig wäre.
Aber wenn der Hunger groß genug wird ... sollte die Motivation deutlich steigen.
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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30.09.18, 15:50
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#6
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Es liegt nicht nur am Hunger. Auch Katzen haben unterschiedliche Charaktere.
Ich hatte einen Kater, der von einer Amsel so eingeschüchtert wurde, das er laut schreiend flach im Gras lag. Ich musste ihn aus der würdelosen Situation retten. Von da an bekam er bei jedem schwarzen Vogel nervöse Zuckungen, und suchte das Weite. Als Mausjäger war er allerdings unschlagbar.
Der nächste Kater erlegt alles, das er auch nur ansatzweise erwischen konnte, egal wie groß seine Beute war. Der Kampf mit einem Marder hätte ihn beinahe das Leben gekostet. Eingeschüchtert hat ihn diese blutige Erfahrung nicht. Sie hat ihn nur vorsichtiger gemacht.
Dieser Kater überschätzte sich stets, wenn es um die Beutemenge ging. Mehr als einmal kotzte er mir den unverdauten und unbeschädigten Inhalt ganzer Mäusenester auf die Matte, und ich musste die rosigen Mäusebabys entsorgen, während der Kater schon wieder auf der Jagd war.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei TinyTimm:
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30.09.18, 16:16
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#7
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Profi
Registriert seit: Aug 2016
Beiträge: 1.857
Bedankt: 6.242
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@TinyTimm:
Da geb ich dir Recht. Charakter ist auch ein wichtiger Faktor.
Wir hatten einen zweiten Kater der eine riesen Bangebuchse war. Der hat aber rein gar nix gefangen. Der hielt sich auch am liebsten im Haus und im Schutzbereich auf und ging wenig nach draussen.
Aber das würde ich jetzt auch bei Hunden nicht ausschliessen. Die unterscheiden sich genauso im Charakter. Unser Hund hat kein Interesse an Ratten. Der jagt maximal vorwitzige Elstern aus den Garten weil es sein Revier ist das er dann verteidigen muss.
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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30.09.18, 16:19
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#8
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Androide
Registriert seit: Mar 2011
Beiträge: 4.157
Bedankt: 2.358
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Ist doch eigentlich nix neues, dass Katzen nicht unbedingt auf Ratten gehen.
Wenn ich mich recht erinnere, wurden Terrier eigens genau zu dem Zweck der Eindämmung der Rattenplage in England gezüchtet.
Und klar wenn man der Schiffskatze kein Futter gibt, geht die auch auf Ratten. Wieso eigentlich nicht auf die leichter erlegbare Maus?
Dürfte wohl daran liegen, das Mäuse auch von den Ratten gejagt werden.
Demnach gibt es auf einem Schiff eine sicher größere Ratten Population, als Mäuse.
@Tiny
Meiner jagd ebenfalls alles. Von kleinen bis recht große Vögel, über nicht ganz ausgewachsene Ratten, Siebenschläfer und Mäuse sowieso, bis zum Eichhörnchen, Schlangen und Blindschleichen.
Dem ist die Größe echt egal. Ich kann mich noch erinnern, als er stark zerrupft nach Hause kam.
Tiefe Bisswunden am Kopf und Hals. Damals vermutete ich, der hat sich mit dem, im Nachbarsgarten wohnenden, Wäschbären angelegt. Könnte aber auch ein Marder gewesen sein.
Eigentlich heißt er Max, ich sage aber nur noch Black Devil zu ihm.
Wenn ihm was nicht passt, geht er auch an mich und ich muss ihn in seine Schranken weisen.
Meine Frau muss manchmal ziemlich leiden. Aber gerade weil er so ist, wie er ist. Ich liebe diesen Kater!
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Fietze:
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30.09.18, 16:36
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#9
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Zitat:
Zitat von Fietze
Tiefe Bisswunden am Kopf und Hals. Damals vermutete ich, der hat sich mit dem, im Nachbarsgarten wohnenden, Wäschbären angelegt. Könnte aber auch ein Marder gewesen sein.
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Das war sicher ein Marder, denn genau so sah mein Kater nach seinem ersten Kampf aus. Und im Gras vor dem Haus lagen über eine große Fläche verstreut die Fellbüschel, die ihm der Marder ausgerissen hatte.
Allerdings war mein Kater zu mir, und allen die er gut kannte von einer Sanftheit, die ich selten erlebt habe. Eine seiner Lieblings-Zuneigungsbezeugungen war mein Gesicht zu streicheln. Wenn er davor gerade mit schlammigen Pfoten aus dem Regen ins Haus gekommen war, gab das für mich eine Schlammpackung im Gesicht.
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30.09.18, 18:13
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#10
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Echter Freak
Registriert seit: Sep 2013
Beiträge: 2.129
Bedankt: 1.183
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Man braucht echt keine Hellseher (Wissenschaftler) zu sein, um hinaus zu finden, dass Katzen selten auf Ratten stehen.....
Geruch, Größe, Intelligenz, Kampfgeist der Ratte, spielt eine sehr große Rolle dabei. Die wiederum die Katze spürt.
Ist das gleiche wie z.B.
Die Briten haben rausgefunden, das wenn ein Mensch spät ins Bett geht, er länger schläft.
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30.09.18, 22:43
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#11
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Profi
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 1.658
Bedankt: 2.167
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wären hunde nicht sinniger? paar kleine bullterrier drauf abrichten und gut is
/tante edith sagt:
grad noch auf youtube gefunden: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Jedesmal wenn ich mich bei [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] einloggen will, werde ich gefragt ob ich meinen Account mit Facebook verknüpfen will.....ich will aber nicht das jeder erfährt, das ich bei Facebook bin.
Geändert von bambamfeuerstein (30.09.18 um 22:49 Uhr)
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30.09.18, 22:51
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#12
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erudite
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 3.561
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Mit Ratten lässt sich halt nicht so gut spielen
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01.10.18, 07:14
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#13
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Newbie
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 86
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Katzen sind Oppurtunisten, gejagt wird das was sich ergibt, wenn möglich mit wenig Aufwand.
Bei meinem Batman waren das zu 96% Mäuse, ab und an ein Vogel,sogar mal ein Frosch, Eichhörnchen.
Einmal kam er mit völlig zerkratztem Kopf, der Bereich zwischen den Ohren zurück, das war eine einzige blutige Masse sah schrecklich aus, vermute mal das war ein Marder.
Ratten wurden auch ab und an angeschleppt aber selten. Das schönste Geschenk war eine riesige Ratte, die er mir auf das Kopfkissen gelegt hatte.
Ich bin irgendwann gegen Mitternacht kurz wach geworden, hatte was nasses an meiner Backe gespürt, dachte das wäre mein Kater, weitergepennt.
Als ich dann am nächsten Morgen die Ratte neben dem Bett auf dem Boden gesehen hab wurde mir schlagartig bewußt das es nicht mein Kater war  .
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01.10.18, 08:45
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#14
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erudite
Registriert seit: Sep 2008
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Wenigstens war das Vieh schon tot und ist dir nicht übers Gesicht gelaufen
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01.10.18, 14:06
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#15
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
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Moin,
man darf bei diesem Thema auch Aspekte der Evolution nicht ausser Acht lassen.
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