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[Recht & Politik] Pflegekräfte: Gesundheitsminister Spahn fühlt sich missverstanden

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Ungelesen 21.09.18, 05:57   #1
TinyTimm
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Standard Pflegekräfte: Gesundheitsminister Spahn fühlt sich missverstanden

Zitat:
In Deutschland fehlen Tausende Pflegekräfte. Um den Mangel zu bekämpfen, will Gesundheitsminister Spahn die Arbeitsbedingungen verbessern. Über Twitter wehrte sich Spahn gegen eine falsche Interpretation seiner Worte.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn dringt im Kampf gegen die Personalnot in der Pflege auf bessere Arbeitsbedingungen. "Derzeit ist die Pflege der am wenigsten planbare Beruf, den es gibt", sagte der CDU-Politiker der "Augsburger Allgemeinen". Viele Beschäftigte in Heimen und ambulanten Diensten hätten vor diesem Hintergrund ihre Stundenzahl reduziert. "Wenn von einer Million Pflegekräften 100.000 nur drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre schon viel gewonnen."

Spahn fühlt sich falsch verstanden

Spahn wehrte sich bei Twitter gegen die Interpretation seiner Worte, dass Pflegekräfte einfach nur etwas mehr arbeiten sollten. Er habe darauf hinweisen wollen, dass die Teilzeitquote um über 40 Prozent gestiegen sei. "Auch, weil Beschäftigte sagten, dass bei diesem Stress nicht mehr Stunden möglich seien."

Bei besseren Arbeitsbedingungen rechnet Spahn damit, dass einige Beschäftigte aus der Teilzeit heraus die ein oder andere Stunde mehr machen würden.

Spahn warb vor allem für eine verbesserte Organisation: "Faire Schichtpläne, verlässliche Arbeitszeiten, auch mal drei, vier freie Tage am Stück."

Viele Pfleger können nicht mehr

Hunderttausende Pflegekräfte fühlen sich durch Überlastung, Dauerstress und geringe Bezahlungen ausgezehrt. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie des Deutschen Gewerkschaftsbunds und ver.di. Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung geht davon aus, dass zurzeit 17.000 Stellen allein in Pflegeheimen unbesetzt sind.

Spahn bezeichnete Pflege als "Megathema" in der alternden Gesellschaft. Es handele sich um "ein Thema, das auf jede Familie zukommen wird und das wir nicht einfach wegreformieren können".
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

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Wornat1959 (22.09.18)
Ungelesen 21.09.18, 06:55   #2
Caplan
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Spahn wird sich immer falsch verstanden fuehlen.
Wenn ich sehe, das eine zu meinem Verein gehoerende Altenpflegerin auf 750 € Basis teils 2 Monate nicht arbeiten DARF, da sie zu viele Ueberstunden geleistet hat oder ansonsten nur in Ausnahmefaellen Urlaubsvetretung abhalten darf, damit aber wieder Ueberstunden aufbaut und so mit wieder unkontrolliert lange zu Hause sitzen muss, was letztendlich auch Geld kostet..und die Moeglichkeit des rein raus Tages...heisst: 2,5 std Morgens und 1,5 am spaeten nachmittag zu arbeiten, nenne ich das konzeptlosigkeit gegenueber den Mitarbeitern /innen
Vom Verdienst als solches will ich gar nicht erst anfangen.
Man muss schon ein sonniges Gemuet haben in dieser branche Erfuellung zu finden.
Meister Spahn kreist einfachh im falschen Universum, in dieser Frage

Geändert von Caplan (21.09.18 um 07:36 Uhr)
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Ungelesen 21.09.18, 08:53   #3
betaalpha
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Das Grundproblem ist in meinen Augen das Verständnis, das Soziales kein Geld kosten darf.
Eineichtungen dürfen keine Kosten verursachen, müssen aber mittlerweile Gewinne erwirtschaften. Mitarbeiter düfen keine Gehaltsforderungen stellen oder Arbeitszeitregelungen haben. Und streiken, oh Gott. Wobei sie sich da selbst fesseln. Der arme Patient kommt als Antwort, wenn man sie fragt, warum sie nicht mal ordentlich auf die Straße gehen. Nein, es wird erwartet, dass das von alleine kommt.
Mit meiner Schwester hatte ich darüber schon Diskussionen. Sie arbeitet im sozialen Bereich.
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Origami (21.09.18)
Ungelesen 21.09.18, 19:17   #4
BLACKY74
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Zitat:
“Jens Spahn will, dass Pfleger mehr arbeiten”: Wie Medien ein Zitat aus dem Kontext reißen und einen Social-Media-Shitstorm anheizen

Wieder einmal Wirbel um Äußerungen von Jens Spahn. In einem Interview sprach der Gesundheitsminister über den Pflegenotstand in Deutschland. Vor allem eine seiner Aussagen sorgte in den sozialen Netzwerken für Aufregung. Nur: Im Gesamtkontext des Gesprächs betrachtet, taugt diese nicht wirklich zum Skandal – und der Fall beweist, welche Macht Überschriften in den sozialen Netzwerken haben.

Von Meedia Redaktion

Im Interview mit der Augsburger Allgemeinen sagte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU): “Wenn von einer Million Pflegekräften 100.000 nur drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre schon viel gewonnen.” Dieses Zitat machte am Donnerstag in den sozialen Netzwerken die Runde, zahlreiche Medien nutzten es entweder alleinstehend oder um einen eigenen Artikel über das Interview zu beschreiben. Dazu gehört beispielsweise auch Spiegel-Online-Redaktion, die ihren Beitrag “Spahn will Pflegekräfte zu Mehrarbeit motivieren” bei Facebook mit entsprechendem Zitat betitelte. Allein im sozialen Netzwerk sammelte dieses Posting knapp 5.000 Reaktionen und mehr als 1.300 Kommentare – und war damit in den sozialen Netzwerken der erfolgreichste journalistische Artikel des Tages.

Wie zu erwarten fielen die Leserreaktionen zum Großteil negativ bis vernichtend aus: “Wenn Jens Spahn nur 3-4 Mal pro Woche was schlaues sagen würde, wäre schon viel gewonnen”, lautet beispielsweise der Top-Kommentar unter dem SpOn-Beitrag. Andere schreiben: “Solche Vorschläge kommen immer von Menschen, die selbst noch nie körperlich gearbeitet haben”. Oder: “Ja klar, die faulen Pflegekräfte wollen nur nicht richtig arbeiten. Aber Gott sei Dank haben wir den fleißigen Herrn Spahn, der auf diesen Mißstand aufmerksam macht.”

Besonders erfolgreich war in den sozialen auch die “heute-show”. Sie postete das Zitat und schrieb dazu: “Wenn Jens Spahn nur drei bis vier Stunden weniger pro Woche nachdenken würde, blieben uns viele beschissene Ideen erspart.” Sagenhafte 142.000 Likes & Co. sammelte die Redaktion der Satire-Sendung dafür.

Liest man das Interview allerdings in voller Länge, zeigt sich, dass Jens Spahn den Pflegenotstand durchaus differenziert betrachtet und eben tatsächlich auch und vor allem über die Arbeitsbedingungen spricht, die es aus seiner Sicht zu verbessern gilt. So sagt Spahn: “Außerdem haben viele Beschäftigte in Heimen und ambulanten Diensten ihre Stundenzahl reduziert, sodass wir auch ein Auge auf die Arbeitsbedingungen werfen müssen. Wenn von einer Million Pflegekräften 100.000 nur drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre schon viel gewonnen.” Und weiter:

Zitat:
Vieles ist auch eine Frage der Organisation: faire Schichtpläne, verlässliche Arbeitszeiten, auch mal drei, vier freie Tage am Stück. Derzeit ist die Pflege der am wenigsten planbare Beruf, den es gibt. Die meisten Menschen, die in der Pflege arbeiten, arbeiten dort gerne, sie schöpfen viel Kraft aus ihrem Beruf, hadern aber mit den Umständen, die er mit sich bringt. Deshalb müssen wir auch an den Rahmenbedingungen arbeiten.
Genau dies hatten vor zwei Wochen auch bereits der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und Verdi angesichts einer von ihnen vorgestellten Studie zur Überlastung vieler Pflegekräfte gefordert. Demnach fühlen sich Hunderttausende Pflegekräfte durch Überlastung, Dauerstress und geringe Bezahlung ausgezehrt. Nach einer Mitte März vom Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung vorgelegten Studie gibt es zurzeit 17.000 unbesetzte Stellen in Pflegeheimen. DGB-Vorstand Annelie Buntenbach erklärte dazu Anfang September: “Bessere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen – das sind die zentralen Hebel, an denen die Bundesregierung in einer konzertierten Aktion Pflege ansetzen muss.”

Dass Jens Spahn letztendlich nichts anderes als eben dies sagt und seine Punkte bei näherer Betrachtung auch durchaus Sinn ergeben, spielt jedoch in den sozialen Netzwerken keine Rolle. Denn die Aussage, Pflegekräfte sollten doch schlicht ein paar Stunden mehr arbeiten, ist – derart aus dem Zusammenhang gerissen – ja auch in der Tat ein Aufreger und dass Jens Spahn mit einem streitbaren Statement für Schlagzeilen sorgt, schließlich auch kein Novum.

Dieser Fall zeigt, welch enorme Wirk- und Strahlkraft einzelne Sätze vor allem bei Facebook und Twitter haben. Viele Nutzer scheinen sowieso nur noch die Überschriften zu lesen und werden durch die Auswahl solcher auf den ersten Blick skandalöser Aussagen selbstverständlich zusätzlich befeuert. Es wäre wünschenswert, wenn (Social-Media-)Redaktionen an dieser Stelle differenzierter, weitsichtiger und schlussendlich auch fairer handeln würden anstatt eine ohnehin emotional aufgeladene Debatte weiter anzuheizen. Auch wenn es dadurch möglicherweise ein paar Interaktionen weniger geben könnte.

Bei Twitter hat sich Jens Spahn noch am Donnerstag selber zu Wort gemeldet und gefordert: “Bitte sachlich bleiben: Ich will die Arbeitsbedingungen von Pflegekräften verbessern. Und habe nie gesagt, dass sie einfach mal ein paar Stunden mehr arbeiten sollen.”
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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pauli8 (21.09.18)
Ungelesen 21.09.18, 19:54   #5
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Schuld daran sind die Konsortien die einfach Kliniken aufkaufen um diese in Verbunde zu stecken. Nach einer gewissen Zeit werden dann die "unrentablen" geschlossen.
B345T ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 22.09.18, 08:49   #6
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Wenn ich mir den Verein Helios-Kliniken ansehe und darueber nachdenke, dass diese im ~ Jahr 2014 ihr Personal ausgeliedert haben in ein Personalunternehmen, mitnichten zu gleichen Konditionen, so schreibt das neben der vielleicht als uebel zu bewertenden reisserischen Presse, eine alltaegliche eigene Geschichte.

Geändert von Caplan (23.09.18 um 13:23 Uhr)
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Uwe Farz (22.09.18), Wornat1959 (22.09.18)
Ungelesen 22.09.18, 19:05   #7
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Da eine enge Familienangehörige von mir in der Pflege arbeitet, habe ich umfangreichen Einblick in die Praxis.

Wer diesen Beruf ausübt sollte heutzutage fast direkt mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden. Die Arbeitsverhältnisse sind, oftmals alles andere als christlich, soziales bleibt sowieso auf der Strecke.

Die ganzen Vorstände mit ihren exorbitanten Verdiensten, die fehlende Transparenz bezüglich den Geldern. Allein die Diakonie wird mit 72% direkt vom Steuerzahler finanziert. Von so manch einem Dienstwagen, wo selbst Gutverdiener vor Neid erblassen möchte ich gar nicht erst anfangen.

Die Aussage des Herrn Spahns war wieder ein Beispiel dafür, dass sie in einer ganz anderen Realität leben. Wer an der Quelle sitzt hat nun mal keine Sorgen.
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Uwe Farz
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Der alte Weinzahn von der "Leistungsträger" Partei mischt hier auch kräftig mit:

Zitat:
Lobbyverband Rainer Brüderle will Tariflöhne in der Altenpflege verhindern

Die Regierung drängt Arbeitgeber und Gewerkschaften zu flächendeckenden Verträgen in der Altenpflege. Doch nach SPIEGEL-Informationen macht ein bekannter Lobbyist dagegen Stimmung: Ex-Wirtschaftsminister Rainer Brüderle.
Quelle:

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Ungelesen 22.09.18, 19:42   #9
TinyTimm
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Zitat:
Zitat von Uwe Farz Beitrag anzeigen
Der alte Weinzahn von der "Leistungsträger" Partei mischt hier auch kräftig mit
Zitat:
Was macht Rainer Brüderle heute?
... überreicht seine Visitenkarten:
bpa Arbeitgeberverband (Präsident),
Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz (Präsident)
und RainerBrüderleConsult – das ist seine eigene Beratungsfirma.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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