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myGully |
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18.09.18, 12:59
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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„Karussell des Todes“ kostet Bub beinahe das Leben
Zitat:
Beinahe mit dem Leben bezahlt hätte der elfjährige Tyler aus dem britischen Tuxford eine Fahrt mit dem „Karussell des Todes“. Mehrere Jugendliche hatten den Bub dazu überredet, die auf YouTube populäre Mutprobe zu wagen. Seine Mutter warnt nun eindringlich davor, derartige „Scherze“ nachzumachen.
Wie der „Independent“ berichtet, hatten mehrere Jugendliche den Elfjährigen auf einem Spielplatz in Tuxford, Nottinghamshire, überredet, sich auf ein Karussell zu setzen, während dieses über das Hinterrad eines Motorrollers angetrieben wird. Durch die starke Zentripetalkraft, vergleichbar mit jener, der sonst Jet-Piloten oder Astronauten ausgesetzt sind, schoss Tyler das Blut in den Kopf, ließ diesen anschwellen und wölbte die Augen nach außen. Der Elfjährige verlor das Bewusstsein, die Jugendlichen ließen ihn regungslos am Spielplatz zurück, ehe Augenzeugen schließlich die Rettung alarmierten.
Bleibende Schäden nicht auszuschließen
Seine Mutter Dawn hofft nun, andere Teenager vom Nachmachen dieses gefährlichen YouTube-Pranks abbringen zu können. In einem Facebook-Posting warnt sie vor den Gefahren des vermeintlich harmlosen Streichs. Nie zuvor habe das Krankenhauspersonal derartige Verletzungen gesehen, schildert sie. Die Ärzte hätten erst recherchieren müssen, wie sie ihren Sohn behandeln können. Tyler befindet sich mittlerweile wieder in einem stabilen Zustand, es ist jedoch nicht auszuschließen, das Schäden an Gehirn und Augen zurückbleiben.
„Ich hätte meinen Sohn verlieren können“
„Ich hätte heute Abend leicht meinen Sohn verlieren können und möchte nicht, dass andere Familien dasselbe durchmachen müssen“, schreibt Dawn und warnt eindringlich: „Macht diesen Streich nicht nach.“ Sie sei so frustriert, dass es solche Seiten wie YouTube gebe, auf denen Blogger dafür bezahlt würden, „dass sie solche Ideen in die Köpfe junger Kinder bringen“, so die Mutter gegenüber dem „Independent“.
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18.09.18, 13:20
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#2
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Süchtiger
Registriert seit: Jul 2012
Ort: Nichts
Beiträge: 845
Bedankt: 593
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Die Böden Dinger waren schon immer Gefährlich. Da die Kids sich ja meistens auch selber soo schnell Drehen, das mal schnell was passieren kann.
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So langsam aber sicher haben die Smartphone's mehr "Rechenleistung" als mancher ihrer Nutzer.
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18.09.18, 13:25
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#3
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Klar sind die Dinger nicht ungefährlich, aber die Zentrifugalkraft die mit Hilfe eines Motors erreicht wird, schaffen Kinder und Jugendliche nicht. Wenn sich die Blutansammlung im Gehirn nicht beseitigen lässt, wird der Junge wohl mit Langzeitfolgen rechnen müssen.
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18.09.18, 13:27
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: May 2014
Beiträge: 611
Bedankt: 475
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Das Gefährlichste an den Dingern waren die blauen Flecken die man sich geholt hat, weil man keine richtige Rückenwand hatte sondern nur dieses Stahlrohr als Stütze.
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