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myGully |
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04.08.18, 11:17
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.519
Bedankt: 34.774
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Chauffeur missbrauchte behindertes Kind
Zitat:
Im Bezirk Bruck a. d. Leitha dürfte es zu einem besonders schweren Fall des sexuellen Missbrauchs gekommen sein. Ein Chauffeur von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung soll sich etliche Male an einem Mädchen vergangen haben.
Bei dem Opfer handelt es sich um ein 15-jähriges Mädchen mit geistiger und körperlicher Behinderung aus dem Bezirk Bruck an der Leitha. Laut einer Aussendung der Polizei sitzt es im Rollstuhl und kann nicht sprechen. Zu den sexuellen Übergriffen soll es 2016 bzw. 2017 gekommen sein, sagt Polizeisprecher Johann Baumschlager im Gespräch mit noe.ORF.at: „Unsere Ermittler gehen derzeit von 20 bis 25 Übergriffen aus.“
Verdächtiger machte Fotos und Videos
Konkret soll der Verdächtige mit dem Mädchen auf abgelegene Parkplätze oder in die Wohnung seiner Ex-Lebensgefährtin gefahren sein. „Dort ist es nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen zum Oralverkehr bzw. Geschlechtsverkehr gekommen. Aufgrund der Abscheulichkeit der Taten ersuchen wir aus Opferschutz- und Pietätsgründen um Verständnis, dass wir die Praktiken dieser schweren sexuellen Übergriffe nicht präzisieren. Der Mann hat das Geschehen auch fotografiert bzw. gefilmt“, so Baumschlager.
Die Aufnahmen soll der Chauffeur anschließend an seine Chefin, eine 54-jährige Unternehmerin aus dem Bezirk Wiener Neustadt, geschickt haben. „Warum, ist noch unklar. Die Unternehmerin hat aber bereits gestanden, ihren Mitarbeiter angestiftet zu haben. In ihrer Wohnung sind bei einer Hausdurchsuchung außerdem belastende Datenträger sichergestellt worden.“
Unternehmerin fingierte Erpressungen
Um die sexuellen Übergriffe zu vertuschen, soll die Besitzerin der Mietwagenfirma ihren Mitarbeiter und sich selbst zum Schein erpresst haben. Außerdem verfasste sie offenbar nach Bekanntwerden des Vorfalls einen Brief an die Eltern der Kinder und Jugendlichen, in dem sie versicherte, alles unternehmen zu wollen, „dass so ein Vorfall nie wieder passieren wird.“ Der Brief liegt noe.ORF.at vor.

Der Brief, den die Unternehmerin an die Eltern der Kinder und Jugendlichen geschickt hatte
Der 59-jährige Fahrzeuglenker sei großteils geständig und sitzt seit Juni in Untersuchungshaft. Die Unternehmerin wurde im Juli festgenommen, sagt der Polizeisprecher. „Allerdings sind die Erhebungen noch nicht abgeschlossen. In den kommenden Tagen werden die Eltern weiterer Kinder und Jugendlicher befragt“, so Baumschlager.
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Dazu fällt mir kein Kommentar ein, der auch nur annähernd geeignet wäre öffentlich gepostet zu werden.
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04.08.18, 11:21
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#2
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Suppen Moderator
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 6.946
Bedankt: 7.978
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Sie stiftet ihn an und schreibt dann einen Entschuldigungsbrief?
Manche Leute...
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Urlaubsmodus
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Thorasan:
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04.08.18, 11:50
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#3
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.519
Bedankt: 34.774
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Vielleicht war sie der Meinung, das man einer Frau nie eine solche Tat zutrauen würde?
Vielleicht kommt ja noch ein metoo, und sie stellt sich als Opfer hin.
Wer von uns ahnt schon, was in so kranken Gehirnen vorgeht.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei TinyTimm:
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