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myGully |
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27.07.18, 09:48
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#1
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Newbie
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 86
Bedankt: 57
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Sacha Baron Cohen trickst US-Politiker Jason Spencer aus
Zitat:
Ein von dem britischen Undercover-Komiker Sacha Baron Cohen hinters Licht geführter US-Abgeordneter hat seinen Rücktritt erklärt.
Er werde sein Mandat zum Ende des Monats abgeben, kündigte der 43-jährige Republikaner und Parteifreund von US-Präsident Donald Trump, Jason Spencer an. Er ist Mitglied des Repräsentantenhauses im Südstaat Georgia.
Spencer hatte viel Spott und Kritik auf sich gezogen, weil er in der am Sonntag ausgestrahlten Folge von Cohens neuer Fernsehserie „Who Is America?“ (Wer ist Amerika?) rassistische Beschimpfungen gebrüllt und sich den Hintern entblößt hatte.
Der auf falsche Identitäten spezialisierte Komiker hatte sich gegenüber Spencer als israelischer Anti-Terrorismus-Experte ausgegeben, der ein Selbstverteidigungstraining anbietet.
„Schockierend und beleidigend“
Der republikanische Gouverneur von Georgia, Nathan Deal, bezeichnete Spencers Auftritt als „schockierend und beleidigend“. Es gebe für diese Art von Verhalten niemals eine Entschuldigung, schrieb er am Montag im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Abgeordneter Spencer entschuldigte sich für Auftritt
Der Abgeordnete entschuldigte sich zu Beginn der Woche für die „lächerlich hässliche Episode“, sprach aber zunächst noch nicht von Rücktritt. Sein Verhalten versuchte er mit seiner „lähmenden Furcht“ vor einem Gewaltangriff auf seine Familie zu rechtfertigen. Wegen einer von ihm betriebenen Gesetzgebung für ein Burka-Verbot habe er „zahllose Todesdrohungen erhalten“.
Für seine jetzige Rücktrittserklärung lieferte Spencer dann zunächst keine öffentliche Begründung. Das Ende seines Mandats stand ohnehin bevor, nachdem er im Mai eine Vorwahl verloren hatte.
Er hätte allerdings noch bis Jahresende im Repräsentantenhaus von Georgia bleiben können.
Nicht der einzige ausgetrickste Republikaner
Spencer ist nicht der einzige Republikaner, der von Cohen für die von dem US-Bezahlsender Showtime gezeigte Serie ausgetrickst wurde. So gewinnt er beispielsweise mehrere Politiker für den Plan, drei- und vierjährige Kinder an der Waffe auszubilden. Den früheren Vizepräsidenten Dick Cheney lässt er sein Autogramm auf einen vermeintlichen Baukasten für das berüchtigte „waterboarding“ - also die Foltermethode des simulierten Ertrinkens - setzen.
Populär wurde Cohen in früheren Jahren in der satirischen Tarnung als der britische Möchtegern-Gangsterrapper „Ali G“, der kasachische Journalist „Borat“ und der homosexuelle österreichische Modereporter „Brüno“. In „Who Is America?“ nimmt er gleich vier verschiedene Identitäten an - neben dem israelischen Antiterror-Experten Erran Morad ist dies etwa auch der linke Aktivist Dr. Nira Cain-N'Degeocello mit pinkfarbener Mütze.
(afp)
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei blubberbob:
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27.07.18, 10:38
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#2
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Stammi
Registriert seit: Aug 2012
Beiträge: 1.072
Bedankt: 994
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Der Gag ist das er eigentlich immer sagt das er nicht beim mossad ist. Nur die kriegen das anscheinend nicht mit.
Zitat:
my Name erran morad. I was in the mossad
... I mean, i was not in the mossad for 13 years.
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Später kommt das noch
Zitat:
we say in the mossad .... I mean not in the mossad ...
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Tja dumm gelaufen für ihn.
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