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myGully |
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26.07.18, 13:10
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Ryanair-Streik: Fluglinie will Passagiere nicht entschädigen
Zitat:
Der irische Billigflieger Ryanair will seine Passagiere nicht für Flugausfälle und -verspätungen infolge des aktuellen Streiks entschädigen. Aufgrund der „außergewöhnlichen Umstände“ werde sie nichts bezahlen, teilte Europas größte Billigairline heute in Dublin mit.
Gewerkschaft handelt „völlig außerhalb der Kontrolle“
Nach EU-Recht ist laut Ryanair keine Entschädigung fällig, wenn „die Gewerkschaft unangemessen und völlig außerhalb der Kontrolle der Fluggesellschaft handelt“. Fluggasthelfer-Portale kritisierten dagegen die Haltung der Airline als inakzeptabel.
Das Kabinenpersonal von Ryanair setzte heute seinen zweitägigen Ausstand fort. Bereits gestern hatte der Ausstand mitten in der Ferienzeit bei vielen Reisenden für Ärger gesorgt. Betroffen waren Zehntausende Passagiere.
Österreich nicht betroffen
Der Streik bei Ryanair hat derzeit keine unmittelbaren Auswirkungen auf Österreich. Die Ryanair-Tochter Laudamotion ist vom Streik nicht betroffen. Laudamotion bekräftigte gestern erneut, dass „die Streiks keine Auswirkung auf unsere Laudamotion Flüge haben“. In Österreich fliegt Ryanair nur nach Salzburg, wobei die nächste Verbindung erst für Freitag geplant ist.
Erneut viele Flugausfälle in Belgien
Am zweiten Tag des Streiks sind wieder zahlreiche Flüge von und nach Belgien ausgefallen. Am Brüsseler Flughafen wurden heute 22 der 40 Flugverbindungen gestrichen, wie eine Sprecherin sagte. Rund 4.200 Passagiere konnten ihre Reise nicht antreten oder mussten auf einen anderen Flug umbuchen.
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26.07.18, 13:43
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Nov 2011
Beiträge: 622
Bedankt: 421
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Richtiger Abschaum der Laden. Ryanair hatte vor ca. 1,5 Jahren vergessen, dass zahlreichen Piloten noch Urlaubstage zustehen und hat im Zuge dessen einfach etliche Flüge ersatzlos gestrichen. Kommt dann besonders gut, wenn man sich schon im Ausland befindet und nicht weiß, ob man wieder nach Hause kommt. Ohne den Rechtsweg trifft man dort nur auf taube Ohren.
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26.07.18, 14:59
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#3
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.296
Bedankt: 3.395
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German Wings kann aber auch in der Pfeife rauchen.
sagen Fluege ab und schaffen keinen Ersatz.
Im Heimflugfall muss man sich selbst organisieren, selbst wenn man 250 € mind. je nach Streckenlaenge einfordern kann ( hoier bis Route 1.500 km ), was soll dieses herumgehampel?
Zu diesem Kapitel hat auch etwas stimmgewaltiger vor einigen Tagen Stellung bezogen , der Chef von Trigema. dem gleiches widerfuhr.(nachlesbar im Web)
Die Website von germanwings zur Beschwerdeeinlassung ist ein Witz.
Dahinter steht dann noch eine Erfolgshonorierte Eintreibergesellschaft, die bei Forderung der Entschaedigung selbst ein Beteiligungsangebot auf Honrar und Erfolgsbasis einverlagt. (liegt mir schrftlich vor, da Vorgang gerade erst 14 Tage alt) bei den 250 eu kaeme so NUR ein netto von max 188,00 fuer den Geschaedigten bei raus.
Jede sau in diesem Gewerbe darf da die leistung verweigern und noch Trittbrettfahrter anheuern.Und Germanwings ist wessen Tochter?
Von daher wundert mich das bei dem erwaehnten Betreiber auch nicht mehr.
Sollen die Stewardessen/Stewards nun auch noch erfolgsorientiert Getraenke udn sonstigen Kram an die Passagiere verkaufen und wenn die Quoata nicht stimmt, dann hat man gleich einen Einpeitscher aus Dublin am Hoerrohr.
Wo war noch einmal der Threat mit den Verrohungserwaehnungen??
Ein Unding in unseren Unternehmens und Rechtskulturen.
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