myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > News
Seite neu laden

[Other] Probleme beim Autobauer Tesla: "Musk hat den Rubicon überschritten"

Willkommen

myGully

Links

Forum

 
Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Ungelesen 28.06.18, 03:05   #1
mysteryy
It's me..
 
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 1.123
Bedankt: 1.904
mysteryy erschlägt nachts Börsenmakler | 26748 Respekt Punktemysteryy erschlägt nachts Börsenmakler | 26748 Respekt Punktemysteryy erschlägt nachts Börsenmakler | 26748 Respekt Punktemysteryy erschlägt nachts Börsenmakler | 26748 Respekt Punktemysteryy erschlägt nachts Börsenmakler | 26748 Respekt Punktemysteryy erschlägt nachts Börsenmakler | 26748 Respekt Punktemysteryy erschlägt nachts Börsenmakler | 26748 Respekt Punktemysteryy erschlägt nachts Börsenmakler | 26748 Respekt Punktemysteryy erschlägt nachts Börsenmakler | 26748 Respekt Punktemysteryy erschlägt nachts Börsenmakler | 26748 Respekt Punktemysteryy erschlägt nachts Börsenmakler | 26748 Respekt Punkte
Standard Probleme beim Autobauer Tesla: "Musk hat den Rubicon überschritten"

Zitat:
Tesla sorgt wöchentlich für neue Schlagzeilen - und die sind nicht gerade positiv. Mal geht es um angebliche Spionage, mal um die Produktionszahlen beim Model 3. Tesla-Chef Musk wehrt sich gegen die Kritik.
Tesla-Chef Elon Musk steht extrem unter Druck. Bis zum Monatsende sind es nur noch wenige Tage, dann muss der 46-Jährige bekanntgeben, ob sein Unternehmen tatsächlich 5000 Fahrzeuge des Model 3 herstellen kann. Pro Woche.

In einem Zelt neben der Fabrikhalle in Fremont hat er eine zweite neue Produktionsstraße aufbauen lassen. Er hat sie entschlackt, befreit von zu viel Automatisierung.

Weniger Roboter, dafür mehr Handarbeit durch Menschen, sagte ein einsichtiger Musk kürzlich dem Fernsehsender CBS. Es sei schlimmer als er gedacht habe. "Wir waren zu selbstgefällig, was die Kerntechnologie angeht. Wir haben das Model 3 mit zu viel Einsatz von Technologie vollgestopft. Das hätten wir besser planen sollen."

Bislang hinkt die Produktion hinter den vollmundigen Ankündigungen des Tesla-Chefs hinterher. Beim Aktionärstreffen Anfang Juni erklärte Musk, dass man nun 3500 Fahrzeuge pro Woche herstelle.

Kritik am Verschleiß von Führungskräften

Der New Yorker Investmentmanager Jim Chanos ist einer von Musks schärfsten Kritikern. Im Wirtschaftsfernsehen von CNBC schießt er immer wieder gegen den Tesla-Chef. Musk habe den Rubicon überschritten, so Chanos. Denn er habe gegenüber Investoren Aussagen gemacht, die er später bereuen musste. So stehe ein Prozess im Raum, in dem elf ehemalige Top-Manager zu Protokoll gegeben hätten, dass sie Musk darüber informierten, dass die Produktionszahlen für das Model 3 nicht zu erreichen seien.

Chanos kritisiert auch den Verschleiß an Führungskräften bei Tesla. Die Namen der geschassten Manager passten kaum mehr auf eine dicht beschriebene Seite Papier. Außerdem verliere Tesla den Anschluss an die Weltspitze, argumentiert er. "Sie wollten immer an der Spitze beim autonomen Fahren stehen. Jetzt sind sie Nachzügler. Sie hinken Audi und VW hinterher, sie liegen sogar hinter Weymo."

3000 Mitarbeiter mussten gehen

Tesla kommt einfach nicht aus den Negativschlagzeilen heraus. Um Geld zu sparen, feuerte Musk Mitte Juni neun Prozent der Belegschaft. Vor allem Manager und Verwaltung sind betroffen - insgesamt 3000 Jobs.

Zuvor hatte sich die Verbraucherschutzorganisation Consumer Reports das Model 3 genauer angesehen. Ergebnis: Der Bremsweg des batteriebetriebenen Autos ist so lang wie der eines schweren Pick-Up-Trucks.

Musk wehrt sich gegen die Kritik. Die Investoren seien rückwärtsgewandt: "Tesla wird unterschätzt. Sie sehen, was wir in der Vergangenheit gemacht haben und halten das für eine Blaupause, was wir in der Zukunft tun werden."

Aber es geht noch weiter: Vor zwei Wochen gibt Musk via Twitter bekannt, er habe einen Saboteur enttarnt, der sauer auf das Unternehmen sei, weil er nicht befördert wurde. Der sogenannte Saboteur kontert, er habe Investoren und die Öffentlichkeit warnen wollen. Unter anderem habe er herausgefunden, dass 1100 beschädigte Batteriemodule beim neuem Model 3 verbaut wurden.

Nur so viel ist sicher: Seit sich Elon Musk in das Tagesgeschäft bei Tesla eingeklinkt hat, werden die Nachrichten rund um den einst angesehenen E-Autobauer immer bizzarer.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
mysteryy ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 28.06.18, 06:37   #2
Caplan
Master of Desaster
 
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.300
Bedankt: 3.399
Caplan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 377207908 Respekt PunkteCaplan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 377207908 Respekt PunkteCaplan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 377207908 Respekt PunkteCaplan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 377207908 Respekt PunkteCaplan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 377207908 Respekt PunkteCaplan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 377207908 Respekt PunkteCaplan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 377207908 Respekt PunkteCaplan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 377207908 Respekt PunkteCaplan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 377207908 Respekt PunkteCaplan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 377207908 Respekt PunkteCaplan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 377207908 Respekt Punkte
Standard

Kostspielige Blaupause
Caplan ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 06:08 Uhr.


Sitemap

().