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13.06.18, 02:41
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Animejunkie
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Giftige Stoffe - Polizei nimmt verdächtigen Tunesier in Köln-Chorweiler fest
Zitat:
Köln -
Gegen 20 Uhr erfolgte der Zugriff: Spezialeinsatzkräfte der Polizei nahmen einen 29 Jahre alten Tunesier und seine Ehefrau in ihrer Wohnung fest. Zuvor hatte es einen Hinweis gegeben, dass der Mann eine große Menge gefährlicher giftiger Stoffe bestellt hatte. Die Polizisten stürmten die Wohnung der Familie im ersten Stock eines 18-geschossigen Hochhauses an der Osloer Straße im Stadtteil Chorweiler.
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur kann ein terroristischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden. Der Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen übernommen. Wie die Polizei mitteilte, ist der Festgenommene tunesischer Abstammung. „Wir haben uns sehr schnell entschlossen zuzugreifen, um mögliche Gefahren abzuwehren“, sagte Polizeisprecher André Faßbender am Abend.
Gemeinsame Kinder in der Obhut der Stadt Köln
Die gemeinsamen Kinder des Ehepaares sind in der Obhut der Stadt Köln und werden von Mitarbeitern des Jugendamtes betreut. Die Polizei war mit starken Kräften nach Chorweiler gekommen. Neben den SEK-Beamten waren auch Polizisten einer Einsatzhundertschaft im Einsatz beteiligt, zahlreiche schwer bewaffnete Beamte riegelten das Areal rund um das Hochhaus ab. Nach Abschluss der Festnahme und dem Abtransport des Verdächtigen begannen die Spezialkräfte mit der Durchsuchung der Wohnung.
Analytische Task-Force auch vor Ort
Daran beteiligte sich auch die Analytische Task-Force (ATF) der Kölner Feuerwehr sowie für chemische Einsätze besonders ausgebildete Polizisten aus Essen. Die ATF rückt aus, wenn Feuerwehrleute bei einem Einsatz zusätzlich Alarm aufgrund von biologischen, chemischen sowie atomaren und terroristischen Gefahren auslösen – etwa weil sie bestimmte Stoffe oder Gefahren nicht bestimmen oder ausschließen können.
Mobiles Labor aufgebaut
Die Mitglieder der ATF können für ihre Arbeit auf mobile Messstationen mit spezialisierten Testgeräten zurückgreifen, wenn sie bei Verdacht auf entsprechende Verunreinigungen angefordert werden. Dazu wurde im Eingangsbereich des Hochhauses an der Osloer Straße in Chorweiler ein mobiles Labor aufgebaut.
Zahlreiche Nachbarn beobachteten den Einsatz, sie standen an den Fenstern oder auf den Balkonen ihrer Wohnungen oder waren auf die Straße gekommen. Über den Verdächtigen wusste niemand allzu viel zu berichten: „Man läuft sich über den Weg, man sagt »Hallo«, aber mehr auch nicht“, beschrieb ein Nachbar aus dem Haus den Umgang mit dem 29-Jährigen und seiner Familie. (mit dpa)
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Gut dass da rechtzeitig eingeschritten wurde, ich möchte echt nicht wissen wie viele Menschen es erwischt hätte wenn die Chemikalien bereits vor Ort ausgebrochen wären.
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