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[Brisant] Freispruch nach Unfall mit WhatsApp am Steuer

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Ungelesen 12.06.18, 16:57   #1
TinyTimm
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Standard Freispruch nach Unfall mit WhatsApp am Steuer

Zitat:
Nach dem tödlichen Unfall auf der Autobahn 7 bei Bad Bramstedt Mitte Januar 2017 ist der Angeklagte vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen worden.

Der Vorsitzende Richter am Amtsgericht Neumünster sah es allerdings als erwiesen an, dass der 71-Jährige kurz vor dem Unfall den Nachrichtendienst WhatsApp auf seinem Handy benutzt hatte und dann in einen anderen Wagen krachte. Bei dem Unfall starb eine 34 Jahre alte Frau. Ihr acht Monate alter Sohn, der mit im Wagen saß, überlebte den Unfall mit schweren Prellungen.

Frau fuhr zu langsam auf die Autobahn

Nach Ansicht des Schöffengerichts wäre der Unfall auch ohne die Ablenkung durch WhatsApp zustande gekommen, hieß es in der Urteilsbegründung. Demnach ist auch die 34-Jährige mitschuldig an dem Unfall, weil sie mit etwa 60 Kilometern pro Stunde viel zu langsam auf die Autobahn fuhr. Anschließend sei der Angeklagte mit Tempo 120 in das Heck ihres Autos gefahren. Laut Anklage war der Mann in Richtung Hamburg unterwegs, als er mit seinem Auto von der linken auf die rechte Fahrspur zog und dort mit dem Wagen zusammenstieß. Die Mutter hatte ihren Pkw zum Unfallzeitpunkt von der Standspur zurück auf die Autobahn gelenkt.

Urteil folgt Plädoyer der Verteidigung


Die Staatsanwaltschaft hatte in ihrem Plädoyer eine Strafe von einem Jahr und sechs Monaten gefordert. Außerdem ein Bußgeld in Höhe von 5.000 Euro sowie den Entzug der Fahrerlaubnis für ein Jahr. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert.

Messenger-Dienste immer häufiger Unfallursache


Das Gericht wollte am Dienstag auch einen Unfallgutachter befragen. Der Angeklagte selbst berief sich vor Gericht auf Erinnerungslücken. Immer häufiger entstehen Unfälle, weil Fahrer durch den Blick auf das Smartphone abgelenkt sind. Jeder siebte bis zehnte Unfall geht nach Polizeiangaben darauf zurück.
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