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09.06.18, 06:46
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Silent Running
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Trump erwägt posthume Begnadigung für Muhammad Ali
Zitat:
Trump erwägt posthume Begnadigung für Muhammad Ali
US-Präsident Donald Trump erwägt nach eigenen Worten eine posthume Begnadigung des Box-Stars Muhammad Ali. Er denke "ernsthaft" über diese Frage nach, sagte Trump am Freitag. Zudem erwäge er die Begnadigung "mehrerer Leute, deren Verurteilung nicht fair war".
8.6.2018, 16:52 Uhr

Der frühere Boxweltmeister Muhammad Ali, links, hier im Kampf gegen Joe Frazier, soll posthum begnadigt werden. (Bild: KEYSTONE/AP dapd)
(sda/afp) Muhammad Ali war 1967 wegen Wehrdienstverweigerung zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er sich aus religiösen Gründen geweigert hatte, am Vietnam-Krieg teilzunehmen. Der Oberste Gerichtshof der USA hob die Verurteilung 1971 auf, Ali durfte nach mehrjähriger Sperre wieder als Profiboxer antreten.
Trumps Gnadenakt hätte damit nur eine symbolische Bedeutung. Muhammad Ali starb vor zwei Jahren im Alter von 74 Jahren. Am Mittwoch hatte Trump nach einer Intervention von Reality-Star Kim Kardashian eine 63-Jährige begnadigt, die seit mehr als 20 Jahren wegen eines Drogendelikts in Haft sass.
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Quelle:
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Zitat:
Trump will Muhammad Ali begnadigen - was gar nicht nötig ist
Donald Trump hat augenscheinlich Freude daran gefunden, Menschen zu begnadigen. Diese Woche hob er eine lebenslange Freiheitsstrafe gegen eine Drogendealerin auf und vor wenigen Tagen begnadigte er posthum den Ex-Schwergewichts-Boxer Jack Johnson.
Nun hat Trump ein Auge auf einen noch grösseren Champion geworfen: Wie der US-Präsident Journalisten erzählte, überlege er sich, auch Muhammad Ali zu begnadigen.
Bloss: Der 2016 verstorbene Ali muss überhaupt nicht begnadigt werden. Das höchste US-Gericht urteilte bereits 1971, dass Ali für seinen Entscheid, nicht im Vietnam Krieg zu kämpfen, keine Strafe zu verbüssen hat.
Falls Trump Ali trotzdem posthum begnadigt, wäre es erst das vierte Mal, dass ein solcher Entscheid posthum getroffen wird.
Und falls nicht, hat Trump bereits das nächste Ziel vor Augen: Sich selber. Sollte er in der Russland-Affäre verurteilt werden, habe er «das absolute Recht, sich selber zu begnadigen»
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