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[Brisant] Raubtiere aus deutschem Zoo ausgebrochen

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Ungelesen 01.06.18, 15:43   #1
TinyTimm
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Standard Raubtiere aus deutschem Zoo ausgebrochen

Zitat:
Gefährliche Wildtiere sind am Freitag aus einem Zoo in Deutschland ausgebrochen. Es handelte sich um einen Bären, zwei Tiger, zwei Löwen und einen Jaguar, sagte ein zuständiger Sprecher. Der Bär sei bereits nach kurzer Zeit gefunden und erschossen worden, nach den übrigen Tieren wurde mit einem Großaufgebot gesucht. Anrainer wurden von der Polizei aufgefordert, ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen nicht verlassen. Am frühen Nachmittag dann die Entwarnung: Die Tiere konnten wieder eingefangen werden. Sie waren mittels einer Drohne gefunden worden.

Über der Eifel im Bundesland Nordrhein-Westfalen hatte ein Unwetter getobt, das in einigen Gegenden für Schäden gesorgt hatte - auch bei den Gehegen im Zoo von Lünebach, wodurch die Tiere entlaufen hatten können, so die Polizei. Nach dem Ausbruch des gefährlichen Sextetts wurden die Menschen in der Nähe zunächst dazu aufgerufen, Häuser und Wohnungen nicht zu verlassen und bei Sichtung der Tiere die Polizei anzurufen.

An der Suchaktion waren unter anderem Kräfte von Feuerwehr und Polizei sowie Tierärzte beteiligt. Am frühen Nachmittag kam dann die Entwarnung: Die Raubtiere konnten eingefangen werden, die Anrainer konnten ihre Häuser nun ohne Bedenken wieder verlassen.

Der Eifelzoo in Lünebach liegt im Westen von Rheinland-Pfalz, etwa 50 Kilometer Luftlinie nördlich von Trier. Der Zoo wirbt auf seiner Homepage mit den Raubkatzen als Attraktion. Insgesamt leben demzufolge rund 60 exotische und einheimische Tierarten auf dem etwa 30 Hektar großen Gelände. Darunter sind Sibirische Tiger und Afrikanische Löwen. Der 1972 eröffnete Zoo ist ein privater Betrieb und befindet sich in Familienhand.
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Nomoran (01.06.18)
Ungelesen 01.06.18, 15:50   #2
RTC1207
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Schade um den Bären...
Hätte man den denn nicht betäuben können?
Er befand sich doch noch auf Zoogebiet?
Ging akute Gefahr von ihm aus?
:/
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Ungelesen 01.06.18, 20:19   #3
TinyTimm
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Zitat:
Deutschland: Zoo findet vermisste Raubtiere in Gehege

Immer wieder büxen Wildtiere aus Zoos aus - heute hat aber das glatte Gegenteil für Verwirrung in Deutschland gesorgt: Nach der Meldung, einige gefährliche Tiere seien aus dem Eifel-Zoo im Bundesland Rheinland-Pfalz ausgebrochen, gab es zunächst Entwarnung. Man habe die Raubkatzen wieder eingefangen. Einen ausgebrochenen Bären habe man aber töten müssen. Später kam heraus: Die meisten Tiere hatten nicht einmal ihre Gehege verlassen.

Bär innerhalb des Zoos erschossen

Der deutsche Eifel-Zoo und die lokalen Behörden in Rheinland-Pfalz haben am Freitag mit einem falschen Alarm für große Aufregung gesorgt. Zuerst hatte ein Behördenvertreter berichtet, dass zwei Löwen, zwei Tiger, ein Bär und ein Jaguar nach einem Unwetter aus dem Tiergarten ausgerissen seien.

Der Sprecher des Kreises Bitburg-Prüm berichtete von dem Ausbruch, Anrainer der Gegend wurden aufgefordert, ihre Wohnungen und Häuser nicht zu verlassen. Mit einem Großaufgebot, darunter Jäger, wurde nach den Raubtieren gesucht. Ihr Verbleib blieb über Stunden unklar. Später gaben die Behörden wieder Entwarnung. Der Bär sei erschossen, die übrigen Tiere eingefangen worden, hieß es.

Erst Stunden später stellte sich heraus: Alle Tiere bis auf den Bären hatten ihre Gehege gar nicht verlassen. Das gab der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Arzfeld, Andreas Kruppert, bei einer Pressekonferenz bekannt. Der Bär war der Einzige, der sich herausgewagt hatte. Er wurde auf einem Weg des Zoogeländes erschossen.

Gehege überflutet


Die Situation sei wegen der Überschwemmungen nach dem jüngsten Unwetter zunächst nicht erkennbar gewesen, sagte Kruppert. In der Nacht zum Freitag hatte sich ein heftiges Unwetter mit Wolkenbrüchen über der Region entladen. Der untere Teil des Zoos liegt in der Nähe des Flusses Prüm, der über die Ufer trat. Dort befinden sich auch die Gehege der Raubkatzen.


Kruppert sagte, dass die Helfer zunächst mit einer Drohne versucht hätten, die Tiere in dem überschwemmten Gelände zu finden. Das sei aber nicht möglich gewesen. Der Bär sei aus seinem Gehege entkommen, weil das Gitter Wassermassen und Treibgut nicht standgehalten habe.

Tiere könnten umziehen müssen


Die anderen Tiere habe man später, als sich das Wasser zurückgezogen habe, wieder in ihren Gehegen entdeckt. Nun werde geprüft, ob die Gehege noch in Ordnung seien, die Tiere würden bis dahin ständig überwacht. Notfalls müssten die Tiere in einen anderen Zoo gebracht werden.

Der Eifel-Zoo in Lünebach beherbergt nach eigenen Angaben rund 60 exotische und einheimische Tierarten und insgesamt rund 400 Tiere auf 30 Hektar, darunter Sibirische Tiger und Löwen.

Der Kölner Kaufmann Hans Wallpott erwarb 1965 Teile des heutigen Zoogeländes, das früher zur Fischzucht diente. Mit den Jahren wurde der Zoo ausgebaut und erweitert. Der Zoo befindet sich bis heute im Besitz der Familie Wallpott.

Wiederholt Fälle


Es war nicht der erste Fall, bei dem gefährliche Tiere aus Zoos ausgebrochen sind. 2016 waren zwei Löwen im Leipziger Zoo aus ihrem Gehege entwischt. Zu dem Zeitpunkt war der Zoo noch geschlossen. Einer der Löwen musste erschossen werden, das andere Tier konnte in das Gehege zurückgedrängt werden.

Ein Jahr zuvor gab es eine weit gefährlichere Situation in Georgien: Während eines schweren Unwetters flohen rund 20 Tiere aus einem Zoo in der Hauptstadt Tiflis. Damals ertranken im Zoo etwa 300 Tiere. Ein weißer Tiger, der entkommen war, fiel einen Mann an und tötete ihn. Sicherheitskräfte erschossen daraufhin das Raubtier. Auch Löwen, Wölfe, Schakale und ein Nilpferd brachen aus.
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Ungelesen 02.06.18, 00:39   #4
Origami
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Besser 1x zu viel gewarnt als zu wenig .
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Tschüss, es war schleunigst Zeit, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Frohes Fetzen noch .
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