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myGully |
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20.05.18, 20:34
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.781
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Australien kippt Plan zur Tötung Tausender Wildpferde
Zitat:
Tausende Wildpferde sind im australischen New South Wales dem drohenden Tod entgangen. Die Regierung des Bundesstaats rückte vom Plan ab, den Bestand der Tiere im Kosciuszko National Park um bis zu 90 Prozent zu reduzieren, wie australische Medien heute meldeten.
Etwa 6.000 Wildpferde, die in Australien Brumbies genannt werden, leben in der Region in den australischen Alpen und sind ein wichtiger Teil der örtlichen Folklore. Sie sind Nachkommen von verwilderten Pferden der europäischen Siedler.
Umweltschützer kritisieren, dass die Tiere das empfindliche ökologische Gleichgewicht stören, einheimische Arten verdrängen und Feuchtgebiete gefährden. „Es reichen ein paar Pferde und etwas Zeit, um ein Feuchtgebiet zu zerstören“, sagte Graeme Worboys von der Australien National University in der Hauptstadt Canberra.
Umsiedlung statt Tötung
2016 hatte die Regierung daher beschlossen, innerhalb der nächsten 20 Jahre den Bestand zu reduzieren und dafür vor allem Tiere zu töten. Nun sollen die Brumbies aber geschützt und das Problem mit Umsiedelungen gelöst werden.
Ein neues Gesetz soll kommende Woche beschlossen werden. Brumbies seien ein wichtiger Teil der Tradition in der Region, sagte der stellvertretende Regierungschef John Barilaro dem Sender ABC.
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22.05.18, 01:05
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#2
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 6.100
Bedankt: 18.426
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Das ist ja mal eine gute Nachricht.
Vielleicht begreift der Mensch auch mal, das alles töten was ihm nicht passt,auch keine Lösung ist.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei BLACKY74:
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22.05.18, 06:39
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#3
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.395
Bedankt: 3.956
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Einfach abknallen ist keine Lösung da geb ich Dir Recht BLACKY74 aber man sollte auch bedenken das eine Tierart die nicht in dem Ökosystem eigentlich entstanden ist sondern eingeschleppt wurde das ganze System da kippen kann.
Und Australien hat nun mal nicht eine Vegetation wie der Amazonas,etc.
Und wenn natürliche Feinde fehlen kann so eine Tierart auch ein Fluch sein.
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22.05.18, 12:24
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#4
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.321
Bedankt: 3.428
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Jo, frag mal was der Importhase fuer eine Population darstellt.
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22.05.18, 12:41
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#5
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Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.652
Bedankt: 4.411
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Da hat Australien schon mit die giftigsten Viecher auf dem Planeten, aber das sind keine Raubtiere und jagen somit auch keine importierten Plagegeiste wie Kaninchen, Dingos oder Wildpferde.
Ist ähnlich so, wie ein Schiffsbrüchiger im Rettungsboot auf offenen Meer verdursten kann.
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