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27.02.18, 12:51
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Legende
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Florida-Attentat: Melania Trump lobt Schülerproteste
Zitat:
Die amerikanische First Lady Melania Trump hat bei einem Mittagessen vor geladenen Gästen de facto jene Schülerinnen und Schüler gelobt, die nach dem Schussattentat auf die Highschool in Florida lautstark protestiert hatten. Sie widersprach - in diplomatische Worten - damit ihrem Mann, US-Präsident Donald Trump.
Wörtlich sagte Melania Trump, sie sei „ermutigt“ zu sehen, wie Kinder im ganzen Land nach dem Massenmord in Parkland mit 17 Todesopfern ihre Meinung sagten und versuchten, Dinge zu verändern. Sie sagte, Kinder seien die Zukunft und „sie verdienen es, gehört zu werden“.
„Sinnlose Tat“
Bei dem offiziellen Mittagessen gedachte Melania Trump all der Opfer und sprach von „einer sinnlosen Tat“. Seit dem Schussattentat protestieren - online und bei zahlreichen Demos - viele Schülerinnen und Schüler der Highschool und in den ganzen USA und fordern striktere Waffengesetze.
Einige fuhren auch nach Washington und legten sich als Zeichen des Protests vor dem Weißen Haus auf den Boden, um die Opfer zu symbolisieren. Sie fordern von Donald Trump und dem Kongress, den Zugang zu Schusswaffen zu beschränken.
Andere Linie als ihr Mann
Melania Trump stellt sich mit ihrer Aussage - indirekt zwar, aber klar - gegen die Linie ihres Ehemannes. Dieser kann sich zwar gewissen Einschränkungen vorstellen, verteidigte aber zugleich die Waffenlobby NRA, einen seiner wichtigsten Unterstützer. Und Donald Trump tritt dafür ein, Lehrer zu bewaffnen - eine klassische Position der NRA in der Waffendebatte.
Melania Trump sagte, als Mutter „kann ich mir den Schmerz, den eine Tragödie wie diese auslöst, nicht vorstellen“. Aber sie habe gelernt, dass Tragödien wie diese oft „die Stärke und die Widerstandskraft“ ans Tageslicht brächten. Der gemeinsame Sohn des „First Couple“, Barron, ist elf Jahre alt.
Rezept für besseren Umgang in Social Media
Trump konzentriert sich als First Lady auf das Wohlbefinden von Kindern. Sie rief dazu auf, in Kindern Werte wie Mitgefühl und Respekt zu wecken. Das würde Kindern helfen, „mit den Übeln der Welt zurechtzukommen - etwa Drogenabhängigkeit und negative Begegnungen in Sozialen Netzwerken“, so Melania Trump.
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