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[Other] Endlich sagt jemand die Wahrheit über #Metoo

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Ungelesen 10.01.18, 18:04   #1
talkie57
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Standard Endlich sagt jemand die Wahrheit über #Metoo

Zitat:
Endlich sagt jemand die Wahrheit über #Metoo

Die französische Schauspielerin Catherine Deneuve hat der Zeitung „Le Monde“ einen Brief geschrieben, in dem sie ein Ende der „Denunziationskampagne“ gegen Männer fordert. 100 prominente Französinnen haben unterschrieben.

Sie warnen vor einem „Klima einer totalitären Gesellschaft“, das die #Metoo-Kampagne erzeugt habe. Diese Kampagne diene den „Feinden sexueller Freiheit, religiösen Extremisten, den schlimmsten Reaktionären“. Der Brief lässt jeden erleichtert aufatmen, der in den vergangenen drei Monaten dachte, verrückt werden zu müssen.

Seit im Herbst #Metoo losging, konnte man den Eindruck haben, die Welt sei von sexueller Verwahrlosung, Ausbeutung von Frauen, Geschlechtergewalt und Geschlechterhass geprägt. Nein, nein, #Metoo sorgte sich nicht um die Teile der Welt, in denen das so ist.

Wo Frauen Eigentum von Männern sind, mit dem sie machen können, was sie wollen – steinigen oder mit Säure übergießen eingeschlossen. Es ging nicht um die, die Hilfe bitter nötig haben. Es ging um die Frauen im Westen.
Frankreichs Antwort auf #MeToo
„Wir fordern die Freiheit, aufdringlich werden zu dürfen“

In Hollywood, wo die großen Geschichten über Freiheit, Abenteuer und Liebe herkommen, nahm die Kampagne ihren Anfang. Der Filmproduzent Harvey Weinstein hatte der Schauspielerin Ashley Judd indirekt angeboten: Rolle gegen Sex. Sie war nicht die Einzige. Es waren viele, vielleicht alle. Aber niemand, der den Deal eingegangen war, gab es zu.

Dann passierte der Irrsinn: Millionen Frauen der freiesten, aufgeklärtesten und fröhlichsten Länder der Welt schrieben auf Twitter, welche Übergriffe ihnen irgendwann passiert waren, Großes wie Kleines, alles galt gleich. Man gewann den Eindruck, im Westen könne keine Frau mehr mit einem Mann einen Fahrstuhl oder ein Besprechungszimmer betreten, ohne geschändet zu werden.

Ohne Mut wird #Metoo zu Mimimi

Metoo war überall. Alle Männer waren Schweine, alle Frauen Opfer. Frauen erklärten der Welt, dass jedes Kompliment ein Übergriff sein kann. Männer erklärten sich anbiedernd zu Feministen oder zogen sich zurück.

Wer differenzieren wollte, brach die als „Frauensolidarität“ getarnte Meinungsdiktatur. 50 Jahre sexuelle Befreiung und Emanzipation und die noch viel ältere Fähigkeit, sich gegenseitig zu respektieren oder in die Grenzen zu weisen – das alles schien pulverisiert und weggeblasen.

Nun endlich, nachdem Hollywood bei den Golden Globes sein Theater weitergespielt und mit dem Finger auf alle, nur nicht auf sich selbst gezeigt hat, sagt die große Catherine Deneuve: Stopp mit dem Unsinn!

Wie gut das tut.
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Geändert von talkie57 (10.01.18 um 18:21 Uhr) Grund: aktualisiert
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mikebike58 (10.01.18)
Ungelesen 10.01.18, 18:24   #2
bambamfeuerstein
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mal davon abgesehen, das die medien das ganze breitgetreten haben:
hat sich wirklich jemand ernsthaft für dieses metto geschmoderre interessiert?
__________________
Jedesmal wenn ich mich bei [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] einloggen will, werde ich gefragt ob ich meinen Account mit Facebook verknüpfen will.....ich will aber nicht das jeder erfährt, das ich bei Facebook bin.
bambamfeuerstein ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 10.01.18, 19:54   #3
TinyTimm
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Den Brief hat Catherine Millet verfasst, Deneuve hat mit unterschrieben.
Da sie die Prominenteste der Unterzeichnerinnen ist, steht sie im Fokus.

Ja, der Brief ist wichtig. Er wird aber im Geheul der Massen untergehen, die nur lesen und verstehen wollen, was ihnen in den Kram passt.
Das ist schade. Denn unter dem Berg zerschlagenen Porzellans findet man die echten Opfer immer schwerer.
__________________
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
@lexander (11.01.18), HappyMike34 (11.01.18), Kneter33 (11.01.18), layercake87 (11.01.18), Melvin van Horne (10.01.18), pauli8 (10.01.18)
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