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[Wirtschaft] Paradise-Papers: Verdacht gegen deutsche Banken

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Ungelesen 08.11.17, 01:21   #1
TinyTimm
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Standard Paradise-Papers: Verdacht gegen deutsche Banken

Zitat:
Mehrere deutsche Banken werden im Zusammenhang mit den Paradise-Papers Medienberichten zufolge verdächtigt, mit illegalen Internetcasinos Geschäfte zu machen und systematisch gegen deutsche Gesetze zu verstoßen.

Einige Geldhäuser wie die DZ Bank, die Postbank und die HypoVereinsbank nähmen Geld für unerlaubte Glücksspielangebote entgegen, berichteten „Süddeutsche Zeitung“ („SZ“) und NDR gestern Abend. Andere Banken wie die Wirecard Bank führen für Offshore-Glücksspielanbieter Konten, über die Auszahlungen an Spieler abgewickelt würden.

Mögliche Straftat


Die Zahlungsabwicklung könne „nach hiesiger Einschätzung eine Straftat der Beihilfe zur Veranstaltung von unerlaubtem Glücksspiel“ und den „Straftatbestand der Geldwäsche“ erfüllen, zitierte die „SZ“ das niedersächsische Innenministerium sowie mehrere Banken- und Strafrechtsexperten. Das Ministerium in Hannover sei bundesweit für die Aufsicht über derartige Zahlungsströme zuständig.

Die DZ Bank äußerte laut Bericht, man wolle den Sachverhalt klären. Die anderen betroffenen Banken gaben der „SZ“ zufolge an, sich zu konkreten Kundenbeziehungen nicht zu äußern, sich aber stets an deutsches Recht zu halten. Die Deutsche Presse-Agentur erhielt am Abend zunächst keine Stellungnahmen mehr von den Banken.

In Deutschland sind weitgehend die Länder für die Regulierung von Lotterien, Sportwetten oder Casinospielen zuständig. Für die meisten Glücksspiele gilt nach wie vor ein staatliches Monopol. Nur für private Sportwettenanbieter wurde der Markt geöffnet. Onlineglücksspiel ist verboten, denn der Staatsvertrag sieht keine bundesdeutschen Online-Casinolizenzen vor. Nur einige Ausnahmen sind beschränkt zugelassen.
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