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Ungelesen 02.11.17, 21:30   #1
pauli8
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Standard Pikante Liste: Die Grapscher von Westminster

Da kommt durch Weinstein die Presse ganz schön in Fahrt. *zwinkern*
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Zitat:
Sex-Skandal im britischen Parlament
Pikante Liste: Die Grapscher von Westminster

02.11.17, 21:31 Uhr



Der Verteidigungsminister von Großbritannien, Michael Fallon, ist zurückgetreten - wegen sexueller Belästigung
Foto: Dan Kitwood/Getty Images

London -
Komisch, früher ging das doch – Erklärungsversuch des britischen Verteidigungsministers Michael Fallon nach seinem Rücktritt.
Er hatte vor 15 Jahren eine Journalistin befummelt. In Londons Regierungsviertel geht die Angst um: Immer neue Peinlichkeiten werden bekannt – Jagdzeit für die Grapscher von Westminster. Premierministerin Theresa May fürchtet um ihre Macht.

Erst „Zuckertitte”, dann Vibratoren
„Zuckertitte“ nennt der Handels-Staatssekretär Mark Garnier seine Assistentin – dann schickt er sie zum Shoppen: Sex-Spielzeug muss her.



Soll seine Sekretärin „Zuckertitte” genannt haben: Handels-Staatssekretär Mark Garnier
Foto: AP

Ex-Rentenminister Stephen Crabb stammelte einer 19-jährigen Bewerberin um einen Job Sex-Tipps ins Ohr. Und Mays rechte Hand Damian Green rückte einer deutlich jüngeren Aktivistin auf die Pelle.



Ex-Rentenminister Stephen Crabb
Foto: DPA

In Westminster geht ein Papier rum: 40 Namen und noch viel mehr Verfehlungen – die Liste der Lüstlinge. Viele Namen sind geschwärzt und so ist noch offen, welches Kabinettsmitglied junge männliche Mitarbeiter ins Bett zerrt.



Premierministerin Theresa May verliert mit Fallon einen langen Wegbegleiter und Unterstützer.
Foto: Getty Images

„Umkleideraum-Kultur“
Jetzt verlor Theresa May die Geduld, prangerte eine „Umkleideraum-Kultur“ an und will ihre Torys an die kurze Sitten-Leine legen.
Weiter geht die mächtige Chefin der schottischen Torys, Ruth Davidson: „Jetzt müssen wir den Stall ausmisten.“ Fallon ist das erste Opfer – er gestand gestern, dass sein Verhalten „hinter den hohen Ansprüchen zurückblieb“.

Williamson neuer Verteidigungsminister
In Rekordzeit zauberte Theresa May Ersatz aus dem Hut: den 41-jährigen Gavin Williamson. Die Premierministerin ist genervt, weil ihre Regierung täglich tiefer in der Misere versinkt.
May steht bei den Brexit-Verhandlung mit der EU mit leeren Händen da, hat ohne Not eine Parlamentswahl in den Sand gesetzt und hält sich jetzt nur mit Hilfe einer obskuren christlich-radikalen Partei in der Downing Street.

Journalistin drohte Fallon Schläge an
Von ihren Torys wurde sie nur deshalb noch nicht abgesägt, weil die zum Teil bizarren Nachfolgekandidaten sich zerfleischen, bevor sie May gefährlich werden konnten. Fallons Sturz nicht ganz nachvollziehen kann sein Opfer, die Journalistin Julia Hartley-Brewer.

Sie hatte Fallon Schläge angedroht, als der nicht aufhörte, ihr Knie zu betatschen. Gestern sagte sie: „Das ist der mit Abstand absurdeste Grund des Universums für jemanden, seinen Job zu verlieren.“

Auslöser war der Weinstein-Skandal
Ausgelöst wurde die Debatte über sexuelle Übergriffe in Großbritannien vom Skandal um den Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein in den USA (hier mehr dazu). Dutzende Frauen in den USA und anderen Ländern werfen ihm Belästigungen und Missbrauch vor.
(red/dpa)
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