Zitat:
Operation Sophia: Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ rettet 124 Menschen aus Seenot
Berlin, 01.11.2017, Einstellzeit: 22 Uhr
Am 1. November wurde ein Schlauchboot mit in Not geratenen Personen nördlich der libyschen Küste gemeldet. Die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ konnte vor Ort 124 Menschen retten.

Das Einsatzgebiet der Operation Sophia. (Quelle Bundeswehr)
Am 1. November wurde um 9.40 Uhr Ortszeit durch ein Seefernaufklärungsflugzeug der EUNAVFOR MED Operation Sophia ein Schlauchboot mit in Not geratenen Personen etwa 42 Seemeilen nördlich der libyschen Küste gemeldet. Das Verbandshauptquartier der EUNAVFOR MED Operation Sophia beauftrage daraufhin die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“, sich zur Position des Seenotfalls zu begeben. Das Schiff verlegte schnellstmöglich an den Ort des Geschehens.
Die Fregatte nahm bis circa 15 Uhr 124 in Not geratene Personen (87 Männer, 16 Frauen, davon fünf schwanger, und 21 Kinder) an Bord. Im Anschluss wurden die Geretteten an ein Boot der italienischen Küstenwache übergeben.
Das Schlauchboot wurde als Hindernis für die Schifffahrt klassifiziert und nach anerkannten völkerrechtlichen Grundsätzen versenkt.
Soldaten der Deutschen Marine haben seit dem 7. Mai 2015 insgesamt 21.616 Menschen aus Seenot gerettet.
Stand: 21.48 Uhr
Ansprechpartner für die Presse: Einsatzführungskommando der Bundeswehr
Stand vom 02.11.2017
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Quelle:
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Ich hätte auch zig Presseberichte für die Zahlen bringen können.
Wo sind denn jetzt die "Gurkentruppen" unter Sellner geblieben ?
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Diese Zusammenarbeit ist auch interessant. Zu finden im Kästchen Hintergrund oben rechts.
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