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myGully |
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28.10.17, 16:37
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Deutschland erwartet Budgetüberschuss von 14 Milliarden Euro
Zitat:
Zu dem Plus 2017 tragen höhere Steuereinnahmen und besseres Wirtschaftswachstums als erwartet bei
Berlin – Das deutsche Finanzministerium erwartet einem Bericht zufolge für das laufende Jahr einen Überschuss von 14 Milliarden Euro. Zu dem Plus trügen vor allem die weiterhin sprudelnden Steuereinnahmen bei, die wegen des stärkeren Wirtschaftswachstums höher ausfielen als zunächst berechnet, berichtete der "Spiegel" am Samstag. Ursprünglich war für dieses Jahr nur ein ausgeglichenes Budget geplant.
Das sich abzeichnende Plus würde den Spielraum der Regierung vergrößern. Interims-Finanzminister Peter Altmaier (CDU) könnte damit die Rückerstattung der Kernbrennstoffsteuer von gut sieben Milliarden Euro an die Stromkonzerne sowie die Kosten für Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen in Höhe von 6,7 Milliarden Euro aus den laufenden Einnahmen bestreiten.
Anders als ursprünglich vorgesehen müsste er nicht auf die Flüchtlingsrücklage zurückgreifen. Diese bliebe dann mit einem Volumen von rund 20 Milliarden Euro auch 2017 unangetastet und stünde damit einer neuen Regierungskoalition als Finanzierungsmasse zur Verfügung.
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Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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29.10.17, 00:45
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#2
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 112
Bedankt: 65
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Zitat:
Zu dem Plus trügen vor allem die weiterhin sprudelnden Steuereinnahmen bei, die wegen des stärkeren Wirtschaftswachstums höher ausfielen als zunächst berechnet, berichtete der "Spiegel" am Samstag.
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Danke auch an Griechenland.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei H4RD4NG3L bedankt:
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29.10.17, 04:39
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#3
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zitat:
Zitat von H4RD4NG3L
Danke auch an Griechenland.
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Zitat:
Kredite und Anleihenkäufe zugunsten Griechenlands haben Deutschland offenbar Gewinne in Höhe von etwa 1,34 Milliarden Euro eingebracht. Das gehe aus Antworten des Bundesfinanzministeriums auf Fragen der Grünen im Bundestag hervor, berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ am Dienstagabend. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Deutschland muss wirklich umdenken ....
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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29.10.17, 10:42
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#4
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Trialhacker
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 644
Bedankt: 4.757
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Deutschland muss wirklich umdenken ....
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Kann man wohl sagen, aber auch in der Flüchtlingsfrage wie hier im Ausgangsthread schon zitiert!
Sonst geht eines Tages alles den Bach hinunter. Man muß auch "Eier in der Hose" haben über ungeliebte Themen zu reden!
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Dino99:
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29.10.17, 11:49
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#5
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zitat:
Zitat von Dino99
Sonst geht eines Tages alles den Bach hinunter. Man muß auch "Eier in der Hose" haben über ungeliebte Themen zu reden! 
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.... oder man hat eine kaputte Schallplatte.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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29.10.17, 16:33
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#6
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.362
Bedankt: 3.193
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Die absichtlich vergeigte Brennelementesteuer ist ein Disaster, da sollte die gesamte Regierung persönlich für aufkommen müssen. Das da noch keine Klagen passiert sind...
Erst großspurig die Brennelementesteuer durchziehen, die von jedem Juristen sofort als falsch erkannt wurde. Und jetzt MUSS man ja leider die Steuer zurückzahlen, kann man ja nix machen.
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29.10.17, 17:42
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#7
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myGully Uploader
Registriert seit: Nov 2014
Beiträge: 6.228
Bedankt: 93.108
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Heyy Geil !
Vielleicht ist jetzt mal Geld für die eigenen Kinder und Rentner da ?!
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29.10.17, 18:20
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#8
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 5.048
Bedankt: 4.157
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Zitat:
Zitat von B345T
Heyy Geil !
Vielleicht ist jetzt mal Geld für die eigenen Kinder und Rentner da ?!
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Bestimmt nicht !
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29.10.17, 21:26
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#9
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Banned
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 338
Bedankt: 249
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War denn bisher Geld für Familien,Kindergärten,Schulen etc. pp da?Die schwarze Null kommt Aufgrund fehlender Investitionen zustande,sowohl in offentl. Einrichtungen,Bildung,Datenwege,Strassen usw.Der Haushalt und das Gesamtsystem sind genausowenig in Ordnung wie vor dem Rollstuhlgöbbels.Wenn der Investitionsbedarf nachgeholt würde,wären wir alle finanziell erledigt.
ash
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei ash2:
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30.10.17, 08:30
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#10
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Banned
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 338
Bedankt: 249
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Das kann man sicher.Bloss Fakt ist eben,das auch ohne die Millionen neue Nutzniesser das Geld nicht für den kleinen Mann da wäre.Der Unterschied zur jetzigen Situation ist einfach,das der (finanzielle) Ruin etwas früher kommt.Mit früher meine ich nicht nächstes Jahr.Das Geld drucken/generieren in Form von Aufkäufen über die EZB,Target 1 und 2(andere Form der Schuldverschreibung)ist ein Faktum auch vor dem stürmen der Sozialsysteme.Wir haben ganz einfach den Rubikon überschritten.Da helfen keine Arzeneien in Form von "schwarzen Nullen" oder die Versklavung neuen "Humankapitals" für unterbezahlte Jobs.Letzteres schönt die Bilanz eines völlig maroden Schuldsystems.Die neue Völkerwanderung ist nur ein Teil des angerichteten Schadens des Systems.Man kann wohl wenn man nicht die "Vogelstrausspolitik" oder "Nazitotschlagkeulen" benutzt den Tsunami sehen der kommen wird.Dieser tritt in Form einer Finanz-unnd Wirtschaftskatastrophe,Zigmillionen Afrikaner,Ernteausfällen in Europa usw. auf.
Wie gesagt,die Zuwanderung wurde nicht durch die Zuwanderer ausgelöst,sondern durch einen Finanz-und Wirtschaftsfaschismus gegen die Menschen.Nutzniesser sind weltweit wohl nicht die Masse der Menschen.In Dtschld. sonnen sich faktum immer noch 80% der Schafe.Aber die Schafschur wird kommen,irgendwie irgendwo irgendwann.
ash
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30.10.17, 10:37
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#11
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Stammi
Registriert seit: Aug 2012
Beiträge: 1.072
Bedankt: 994
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Und immer wieder schön so propheten wie euch zu haben.
Eher kassandras, die die katastrophe sehen und im Gegensatz zu ihr das Unheil abwenden wollen...
Ach vergessen wir das....
Wie nennt man eigentlich Leute die immer nur negativ denken?
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei shaunderzombie bedankt:
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30.10.17, 12:53
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#12
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zurück zum Thema, gegen die Globalisierung und Fluchtbewegungen helfen keine Mauern, erst recht kein Egoismus.
Unser Profit wird auf dem Rücken der eigenen Bevölkerung und der armen der Welt erwirtschaftet.
Deutschland und die anderen Industrienationen müssen umdenken, Mittel für den Rest der Welt stellen, soziale Aspekte müssen immer vor überzogenem Profit und Dividende stehen.
Geändert von MunichEast (30.10.17 um 15:12 Uhr)
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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30.10.17, 13:39
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#13
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.191
Bedankt: 22.375
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Zitat:

Griechenland, Italien, Rumänien
Mehr Rente als Lohn: In diesen EU-Ländern geht es Senioren besser als Arbeitern
13. Feb - Finanzen100
Rentner müssen mit weniger Geld auskommen als jemand, der 40 Stunden pro Woche arbeitet. Dieser eherne Grundsatz gilt bei weitem nicht überall in der EU.
Rentner müsste man sein - und zwar in Griechenland, Spanien, Italien oder Frankreich. Erstens hätte man dann das Mittelmeer vor der Haustür und die Sonne würde fast immer scheinen, es gäbe guten Sangria, Ouzo, dazu ein paar Oliven und leckere Pasta. Und zweitens hätte man mehr Geld als wenn man arbeiten würde.
Kein Witz, die Rentenniveaus in den obigen Staaten (plus Rumänien) liegen oberhalb dessen, was ein Arbeiter in einem dieser Staaten bekommt. Die europäische Statistikbehörde Eurostat hat dafür die Median-Renten mit den Median-Löhnen verglichen. Der Median ist bekanntlich nicht der Durchschnitt, sondern der mittlere Wert einer Zahlenreihe. Dadurch können gewaltige Ausreißer nach oben oder unten die Statistik nicht so sehr verzerren.
Und tatsächlich: Der durchschnittliche rumänische Rentner verfügt im Monat über rund sieben Prozent mehr Einkommen als der durchschnittliche rumänische Arbeiter. Griechische freuen sich über sechs Prozent mehr, in Spanien und Frankreich sind es fünf Prozent, in Ungarn drei Prozent und in Italien zwei Prozent.
Hier geht es Rentnern am schlechtesten
Am unteren Ende der Rentenskala stehen die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen mit teilweise mehr als 30 Prozent Abstrich gegenüber dem normalen Arbeiter in diesen Ländern. Auch in Bulgarien (-25 Prozent) und dem in der obigen Grafik nicht aufgeführten Malta (-23 Prozent) ist die Lage alles andere als rosig.
Eurostat: Rentenstatistiken
Auch Deutschland steht nicht gut da: Hierzulande verfügt der durchschnittliche Rentner über 13 Prozent weniger Geld als der normale Arbeiter. Das ist deutlich unter dem EU-Durchschnitt, bei dem Senioren nur Nachteile von rund vier Prozent haben. Alle Zahlen stammen übrigens noch aus dem Jahr 2015, für 2016 gibt es bisher keine Statistiken.
Eurostat: Löhne und Gehälter
Nun sagt aber die Höhe des verfügbaren Einkommens im Alter im Vergleich zum Erwerbsleben wenig über das Problem an sich aus. Denn zwei Pole können diesen Wert steuern: Entweder sind die Renten sehr hoch oder sehr niedrig oder die Löhne sehr hoch oder sehr niedrig.
Schauen wir uns das für die einzelnen Länder an, ergeben sich folgende Erkenntnisse:
Frankreich: Hohe Renten, durchschnittliche Löhne
Frankreich zahlt im Schnitt die zweithöchsten Renten der gesamten EU-Zone nach Österreich. Außerdem verfügen viele französische Senioren zusätzlich über Betriebsrenten, die nach einer OECD-Studie einen großen Teil ihres Einkommens ausmachen. Gleichzeitig sind die Löhne aktuell nur knapp über dem EU-Durchschnitt - so hat am Ende der französische Rentner ein höheres Einkommen als der Arbeiter.
Italien: Hohe Renten, niedrige Löhne
Italien zahlt seinen Senioren ebenfalls überdurchschnittliche Renten bei unterdurchschnittlichen Löhnen für die Erwerbstätigen. Da das Armutsrisiko für Senioren hier aber mit 21,9 Prozent deutlich über dem EU-Durchschnitt von 18,2 Prozent liegt, dürften eher die geringen Löhne das Problem sein.
Griechenland und Spanien: Durchschnittliche Renten, niedrige Löhne
In beiden Ländern liegen sowohl die Löhne als auch die staatlichen Renten unter dem EU-Durchschnitt, wobei sie in Griechenland noch deutlich höher sind als in Spanien. Bei den Nettolöhnen ist es genau umgekehrt, hier liegt Spanien ein gutes Stück vor Griechenland, aber beide sind auf niedrigem Niveau. Das erklärt auch das hohe Armutsrisiko für Senioren in beiden Ländern: Mit 24,9 Prozent in Spanien und 23,8 Prozent in Griechenland gibt es hier einige der höchsten Werte in der EU.
Rumänien und Ungarn: Niedrige Renten, extrem niedrige Löhne
Nirgendwo in Europa sind Rentner mehr von Armut bedroht als in Rumänien. 27,6 Prozent, also mehr als jeder Vierte, fällt hier unter die Armutsgrenze. Kein Wunder, denn der Staat zahlt im Schnitt die drittkleinste Rente der gesamten Union. Dass es rumänischen Rentnern damit noch bessergeht als rumänischen Arbeitern liegt daran, dass deren Löhne noch geringer sind - vorletzter Platz in der EU.
Ähnlich sieht es in Ungarn aus: Einer der geringsten Durchschnittsrenten in der EU steht hier ebenfalls ein noch geringeres Lohnniveau gegenüber.
Estland, lettland, litauen, bulgarien: die niedrigsten renten in der eu
Alle in unserer Grafik rot markierten Länder haben dasselbe Problem: Sie sind die Schlusslichter bei den Renten in der EU. Selbst wenn wir alle Renten auf die gleiche Kaufkraft eichen, bekommt der deutsche Durchschnittrentner noch dreimal so viel Bezüge wie sein Pendant in diesen vier Ländern.
Bei den Löhnen liegen Bulgarien und Litauen zwar auch am Ende der EU, Estland und Lettland schaffen es hier aber zumindest ins untere Mittelfeld, weswegen die Unterschiede zwischen Löhnen und Renten in diesen Ländern besonders krass ausfallen.
Und Deutschland?
Deutschland jammert wie immer auf hohem Niveau, doch um 13 Prozent geringere Renten gegenüber dem durchschnittlichen Arbeiter sind auch bei uns alarmierend. Dabei liegen wir sowohl bei Löhnen als auch bei Renten weit über dem EU-Durchschnitt. Wir zahlen sogar nach Kaufkraft geeicht die achthöchsten Altersbezüge in der EU. Allerdings liegen wir bei den Löhnen noch weiter über dem Durchschnitt als bei den Renten. Um die Lücke zu schließen, müssten also letztere ansteigen.
Von Christoph Sackmann
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Quelle:
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Ich bin kein Finanzexperte, aber am Hungertuch nagen wir noch nicht. Trotzdem muss sich da was ändern.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei pauli8:
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30.10.17, 14:52
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#14
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Profi
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 1.419
Bedankt: 1.860
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Anstatt endlich die Löhne anzupassen werden nun wahrscheinlich Forderungen nach Kürzungen der Renten kommen. Das werde ich nie verstehen. Hauptsache das Kapital wächst.
Wie sagte meine Mutter schon: Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei betaalpha bedankt:
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30.10.17, 15:18
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#15
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
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Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Die Rente sollte sich immer an dem Berufsfeld und den Arbeitsjahren orientieren.wer viele Beitragsjahre hat, sollte auch mehr Rente haben. Kindererziehung und Studium ist gleichwertig anzurechnen.
Das Renteneintrittsalter immer weiter nach hinten zu schieben, ist de facto eine Rentenkürzung. Wer früher geht, erlebt massive Abstriche. Mal ehrlich, viele sind mit 65 und 67 am ende.
Der rüstige Rentner aus der Werbung, mitnichten die Masse.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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30.10.17, 19:21
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#16
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myGully Uploader
Registriert seit: Nov 2014
Beiträge: 6.228
Bedankt: 93.108
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Immer öfters wenn ich zum Supermarkt meines Vertrauens zum einkaufen fahre, sehe ich Rentner 70+ an den Kassen sitzen oder die Einkaufswägen rangieren. Ich wette die tun das nicht weil ihnen zuhause langweilig ist. 3 Straßen weiter sitzen arbeitsscheue Punker und anderes Gesocks auf den Straßen rumm und schnorren die Leute an. Es ist zum kotzen was aus Deutschland geworden ist.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei B345T:
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30.10.17, 20:27
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#17
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Wer 19 % Steuer auf Windeln verlangt und nur 7 % auf Mon Cheries, hat wenig Interesse an einer sozialen Politik.
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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