Zitat:
Gewalt von links
Wie sich die autonome Szene im Netz radikalisiert
Kurz vor dem G20 Gipfel in Hamburg laufen sich auch gewaltbereite Autonome warm. Mit Brandanschlägen und Steinwürfen auf Polizeiwagen, die im Internet bei linksunten.indymedia gefeiert werden.
Berlin vor einigen Wochen. Während der Fahrt durchschlägt ein Stein die Beifahrerscheibe eines Polizeiwagens. Der Polizist flieht in Todesangst, bleibt wie durch ein Wunder körperlich unverletzt.
Wenige Stunden später feiern die Täter in einem zynischen Bekennerschreiben auf "linksunten.Indymedia.org" die Tat unter dem Titel "Vom Ende einer Streifenfahrt". Linksunten ist seit Jahren die Informations- und Mobilisierungsseite einer gewaltbereiten linken Szene - auch für gewalttätige Proteste gegen die G20.
Hier finden sich frei zugänglich hunderte von Bekennerschreiben, Bauanleitungen für Brandsätze und Aufrufe zu Straftaten. Ein Brandanschlag auf die Hamburger Messe, Austragungsort des G20 Gipfels, wird gefeiert unter dem Titel "Hurra Hurra, die Messe brennt."
Erstaunlich: Trotz offenkundiger Straftaten kann die Seite seit Jahren unbehelligt agieren.
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ca. 8 min | Heute | 21.45 Uhr | Das Erste
Quelle mit Clip:
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So etwas bringt die sogen. Lügenpresse (die Öffentlich Rechtlichen) und der angeblich "linksversiffte" pauli8 auch. Das ist ja kaum zu glauben.