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myGully |
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11.03.17, 16:15
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
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Beiträge: 15.359
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Osnabrück: Zoo-Mitarbeiter erschießen ausgebrochenen Bären
Zitat:
Im Zoo Osnabrück ist am Sonnabendnachmittag das Bärenweibchen "Taps" aus seinem Gehege ausgebrochen. Mitarbeiter des Zoos erschossen das Tier nach Angaben der Polizei. Menschen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt.
Das Gelände des Zoos musste evakuiert werden, die Evakuierung ist aber mittlerweile wieder aufgehoben, sagte der Geschäftsführer des Zoos, Andreas Busemann, NDR.de. Die Polizei ist vor Ort. "Wir versuchen gerade gemeinsam mit der Polizei zu klären, wie es dazu kommen konnte", so Busemann weiter.

Ein sogenannter Hybridbär ist am Sonnabend im Zoo Osnabrück aus seinem Gehege geflohen.
Etwa zehn Minuten auf der Flucht
Laut Polizei hielt sich der Bär etwa zehn Minuten außerhalb seines Geheges auf. Bei dem Tier handele es sich um eine Mischung aus Braunbär und Eisbär, einen sogenannten Hybridbären. Von dieser Spezies gibt es zwei Exemplare im Zoo Osnabrück - das Geschwisterpaar "Tips" und eben "Taps". Berichte, wonach "Tips" betäubt werden musste, konnte der Geschäftsführer nicht bestätigen. "Er ist jetzt in den Stallungen", sagte er. Besucher hätten die Zoo-Mitarbeiter auf den flüchtigen Bär aufmerksam gemacht. "Um Menschenleben zu schützen blieb uns keine andere Wahl, als das Tier zu töten", sagte Busemann.
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11.03.17, 16:23
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#2
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erudite
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 3.521
Bedankt: 21.690
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Das arme Tier.  Betäuben wäre nicht infrage gekommen? Sollte doch auch schnell gehen, wenn man Ahnung davon hat.
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11.03.17, 16:47
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#3
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
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Eine Betäubung kann man nicht Pi mal Daumen machen, das weiß sogar jeder Katzen- und Hundehalter, der sein Tier schon mal einer Betäubung durch den TA aussetzen musste. Da spielt u.a. das Gewicht des Tieres und der allgemeine Gesundheitszustand eine wichtige Rolle, und wie gestresste es ist.
Und schnell geht das auch nicht. Da rennt ein Bär auf jeden Fall schneller als jeder Zoobesucher, bevor er umfällt.
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