myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > News
Seite neu laden

[Brisant] Anklage wegen Betrugs Kim Dotcom darf ausgeliefert werden

Willkommen

myGully

Links

Forum

 
 
 
Themen-Optionen Ansicht
Prev Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Next
Ungelesen 20.02.17, 13:40   #1
Avantasia
Super Moderatorin
 
Benutzerbild von Avantasia
 
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 24.050
Bedankt: 63.211
Avantasia leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 633827559 Respekt PunkteAvantasia leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 633827559 Respekt PunkteAvantasia leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 633827559 Respekt PunkteAvantasia leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 633827559 Respekt PunkteAvantasia leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 633827559 Respekt PunkteAvantasia leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 633827559 Respekt PunkteAvantasia leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 633827559 Respekt PunkteAvantasia leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 633827559 Respekt PunkteAvantasia leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 633827559 Respekt PunkteAvantasia leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 633827559 Respekt PunkteAvantasia leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 633827559 Respekt Punkte
Standard Anklage wegen Betrugs Kim Dotcom darf ausgeliefert werden

Zitat:
Das oberste Gericht in Neuseeland hat die Auslieferung des umstrittenen deutschen Internetunternehmers Kim Dotcom an die USA genehmigt. Die US-Ankläger werfen dem Gründer der Internet-Tauschplattform Megaupload Copyright-Betrug im großen Stil vor.


Der deutsche Internetunternehmer Kim "Dotcom" Schmitz darf in die USA ausgeliefert werden. Das entschied das oberste Gericht in Neuseeland. Die US-Ankläger hatten dem Gründer der Internet-Tauschplattform Megaupload und seinen ehemaligen Kollegen Mathias Ortmann, Bram van der Kolk und Finn Batato ursprünglich Copyright-Betrug im großen Stil vorgeworfen. Durch den illegalen Austausch von geschütztem Material sollen Copyright-Besitzer um eine halbe Milliarde Dollar geprellt worden sein.
Verurteilung wegen Betrugs

Der Richter in Auckland urteilte, dass Kim Schmitz, wie der Angeklagte mit bürgerlichem Namen heißt, nach neuseeländischem Recht zwar nicht wegen Verletzung des Copyrights ausgeliefert werden könne, wohl aber wegen Betruges. Schmitz' Anwälte kündigte umgehend an, vor den Berufungsgerichtshof zu ziehen. "Wir geben uns noch lange nicht geschlagen", erklärte Anwalt Ron Mansfield. Die Entscheidung bezeichnete er als "äußerst enttäuschend".

In einem Interview mit dem "New Zealand Herald" wertete Schmitz das Gerichtsurteil dennoch als Teilerfolg. Das Gericht habe bestätigt, dass eine Urheberrechtsverletzung nach neuseeländischem Recht keine Auslieferung rechtfertige: "Jetzt versuchen sie es durch die Hintertür, indem sie sagen, es sei ein Betrugsfall."
Lange Haftstrafen drohen

Schmitz hatte argumentiert, er habe nur die Plattform zur Verfügung gestellt, könne für das Verhalten der Nutzer aber nicht verantwortlich gemacht werden. Der gebürtige Kieler, der über die deutsche und finnische Staatsbürgerschaft verfügt, lebt seit vielen Jahren in Neuseeland. Bei einem Schuldspruch droht ihm in den USA eine lange Haftstrafe.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
__________________

Avantasia ist offline   Mit Zitat antworten
 


Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 20:35 Uhr.


Sitemap

().