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			04.02.17, 01:38
			
			
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			 Legende 
			
			
			
				
			
			
				 
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				Zoll findet Rekordmenge an Kokain in Hamburg
			 
			 
			
		
		
		
			
			
	Zitat: 
	
	
		
			
				Laut Ermittlern ist es die größte Menge an Kokain, die vom deutschen Zoll jemals sichergestellt wurde: Hamburger Zollfahnder haben im Hafen 717 Kilo der Droge gefunden. Wie der Zoll am Freitag mitteilte, wurde das Rauschgift bereits am 18. Januar entdeckt. Es war in einem Container mit Metallschrott versteckt, der aus Curaçao in die Niederlande verschickt werden sollte. 
 
Straßenverkaufswert von 145 Millionen Euro 
 
Das Kokain habe einen sehr hohen Reinheitsgrad von 80 Prozent, erklärte René Matschke, der Leiter des Zollfahndungsamtes. Womöglich hätte es für den Straßenverkauf auf etwa 2,8 Tonnen gestreckt werden sollen - und dann einen Straßenverkaufswert von 145 Millionen Euro gehabt. Die Zollfahnder hätten die Pakete mit dem Kokain mit Hilfe einer Containerprüfanlage auf den Tipp einer niederländischen Kollegin hin entdeckt. (Video Im Quelle-Link) 
 
Drogen in Bleiblechen versteckt 
 
Dabei hätten sich die Täter große Mühe gegeben, die Drogen zu verstecken: Die Kokain-Pakete seien in Bleibleche eingeschlagen gewesen, erklärte der Zoll. Die Fahnder vermuten, dass die Drogen dadurch in einer Röntgenkontrolle hätten übersehen werden sollen. Zusätzlich seien die Bleiblöcke in Benzin getränkt gewesen - womöglich, um Drogenspürhunde zu täuschen. Ohne Erfolg: Sowohl die Hunde als auch das Röntgengerät hätten ihren Dienst erfüllt. 
 
Zusammenhang mit Geiselnahme in den Niederlanden 
 
Hinter dem Schmuggel stecke eine internationale Bande. Es habe am vergangenen Montag in den Niederlanden eine Geiselnahme gegeben, bei der es um das Kokain ging. In Vriezenveen nahe der deutschen Grenze bei Nordhorn hatte sich ein Mann bei der Polizei gemeldet. Er sei gefesselt, geknebelt und entführt worden, habe dann aber entkommen können, sagte er nach Angaben der niederländischen Polizei. Kurz darauf nahm die Polizei zwei tatverdächtige Männer fest. Die niederländischen Beamten gehen davon aus, dass die Entführung mit dem Kokainfund in Hamburg zu tun hat. 
 
Bandenmitglieder brachten sich um 
 
In der Vergangenheit hätten sich mehrere Mitglieder der Bande gegenseitig umgebracht. Mit der Bekanntgabe der Beschlagnahme vom 18. Januar wollten die Behörden die Brisanz aus dem Bandenkonflikt nehmen, erklärte Matschke. Es sollten keine weiteren Menschen gefährdet werden. "Eine offenbar äußerst brutale Täterorganisation ist hier am Werk, die wohl auch nicht vor weiteren Gewaltverbrechen zurückschreckt", erklärte der Zoll in einer Pressemitteilung. 
 
Reineres Kokain als bei einem Fund von 2010 
 
Im April 2010 hatte der Hamburger Zoll eine noch größere Kokainmenge sichergestellt: In einem Container aus Paraguay befanden sich 1,2 Tonnen. Das damalige Rauschgift habe jedoch nicht den hohen Reinheitsgrad von 80 Prozent wie der aktuelle Fund gehabt, erläuterte Matschke.
			
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