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11.11.16, 22:22
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Legende
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Pure Panikmache? "Gift-CDs" in Briefkästen sorgen für Angst
Zitat:
Verdächtige CD-Päckchen sorgen in Köln und Leipzig für Angst und Schrecken. Denn es kursiert das Gerücht, dass diese mit einer giftigen Substanz versehen sein sollen. Das sei pure Panikmache, sagt die Polizei.
Auf den sozialen Netzwerken kursiert momentan gehäuft das Gerücht, dass giftige CD-Päckchen in Köln und Leipzig im Umlauf sind. In Köln wurden innerhalb der letzten Woche zwölf Datenträger, die mit Koranversen verziert wurden, bei der Polizei abgegeben.
Die Empfänger hatten die Vermutung, dass die CDs mit einem giftigen Pulver belegt sein könnten. Die Polizei gibt jedoch Entwarnung: „Da ist überhaupt nichts dran. Uns sind keine Fälle bekannt, dass irgendwer verletzt wurde.“ Es stimme jedoch, dass diese Datenträger ausschließlich an Menschen mit türkischen Wurzeln adressiert wurden.
Keine extremistischen Inhalte
Auf den CDs würden sich Koranverse, die auf Türkisch übersetzt wurden, befinden. In manchen Fällen ließe sich die Datei auf der CD jedoch nicht öffnen, es gebe sogar CDs die überhaupt keinen Inhalt besitzen würden. Nach Angaben der Polizei befinden sich zumindest „keine extremistischen Inhalte auf den CDs“, so der Sprecher. Diese Fälle hätten außerdem keine strafrechtliche Relevanz und werden deshalb auch nicht näher durch die Polizei ermittelt.
Auch in Leipzig wird gemutmaßt, dass solche CDs mit einer gefährlichen Substanz im Umlauf seien. Auf Anfrage von FOCUS Online bei der Polizei in Leipzig gab eine Sprecherin an: „Wir kennen diesen Sachverhalt, jedoch ist uns kein Fall in Leipzig bekannt.“
"Das ist pure Panikmache"
Zudem warnt sie vor einer Fake-Mail, die derzeit über WhatsApp verteilt wird. „Das ist pure Panikmache“, so die Sprecherin. Diese Nachricht beinhalte ein Foto mit dem angeblich giftigen CD-Päckchen und einen Text. In diesem stehe, dass bereits ein Fall bekannt sei, bei dem ein Mensch ins Krankenhaus musste, nachdem er die Substanz eingeatmet hatte.
Bereits im Dezember 2015 wurden ähnliche solcher Fälle in Augsburg aber auch in anderen deutschen Städten bekannt.
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