[LeThoMaster]

Hallo alle,

ich bin Thomas W., 24, und habe keine berufliche Qualifikation,
ich habe nur mein Abitur und, da ich das Abi in Latein machte, mein großes Latinum.
Ich war Student und hatte im Studium ( Achtung : Böses Wort ) eine OP an einem gutartigen Tumor 1. Grades im linken Kleinhirn.( Polizei, z.B., würde dadurch wegfallen.
Das Studium schloss ich nicht ab( ob ich rausgeprüft wurde ( Meine Theorie, wahrscheinlich ) oder es nicht schaffte, spielt keine Rolle.
Seit dem bin ich körperlich behindert ( kein Rollstuhlfahrer!). Da ich von Ärzten von "Sie werden mit erheblichen Behinderungen leben müssen" bis "Du wirst gesund" alles hörte, will ich keine Prognose abgeben.
Ich weiß : Staatliche Unternehmen, wie Rathäuser, etc. , haben eine Behindertenquote, und da ich , für einen Schwerstbehinderten, in einem guten Zustand bin, wäre das was für mich,
doch vorher sollte ich etwas lernen.
Sollte ich gesund werden, kann ich mit 33, wie die Zuwanderer aus Syrien & Co., eine Ausbildung noch machen. Aber was ist, wenn ich behindert bleibe? Ich will nicht Langzeitarbeitsloser werden. Und da brauche ich Hilfe.
Hat vielleicht jemand einen schlauen Rat?